Architektonische Grundlagen der Raumgestaltung Grundrisse Raumformen Materialien Farbe Licht
Wegraum Verweilraum Funktionszonen Befriedung Unruhe Übergänge Raumfolgen
Lange Flure unterbrechen und wohnlicher gestalten
Einbeziehung der Höhe in den Grundriss Die Übergänge sind das Reizvolle
Einfluss auf die Raumhöhe durch Decke abhängen Fußboden anheben
Kindgerechte Raumproportionen/ zusätzlicher Raumgewinn
Differenzierte Raumeindrücke durch Primärarchitektur und räumliche Gliederung
Materialien
Holz ein gesunder Baustoff Wächst nach Riecht gut, sieht schön aus Lässt sich leicht bearbeiten ........
Reduzierung der Materialien Einfache klare stabile Konstruktionen und Formen die die Nutzer mit Leben füllen Von der äußeren zur inneren Ordnung
Licht und Schatten machen den Raum körperhaft und greifbar
Tageslicht im Raum, gefiltert, gebrochen ....... ist ein wesentlicher Bestandteil der Raumgestaltung und wichtig für die Festlegung von Nutzungszonen
Kunstlicht Differenziertes künstliches Licht Keine gleichmäßige Ausleuchtung Gute Ausleuchtung für Arbeits- Betätigungsbereiche Gedämpftes Licht für Rückzug und Geborgenheit
Farbgestaltung in Anlehnung an die Natur Komplementärkontrast Rot / Grün (beruhigend) Blau / Gelb (belebend)
Dekorationen und belebende Elemente
Integration der einzelnen Elemente