Network-on-Chip (NoC)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Powerpoint-Präsentation
Advertisements

Projekt Netzwerk Kostenvoranschlag Netzwerkstruktur
Rechnernetze und verteilte Systeme (BSRvS II)
PC-Cluster.
Network-on-Chip basierende Laufzeitsysteme für dynamisch rekonfigurierbare Hardware Ronald Hecht Institut für Mikroelektrotechnik und Datentechnik Universität.
Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, Universität Rostock Holger Harms, Harald Widiger,
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
2 Kommunikationssysteme bieten Kommunikationsdienste an, die das Senden und Empfangen von Nachrichten erlauben (sending & receiving messages) bestehen.
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Stefanie Selzer - Pascal Busch - Michael Kropiwoda
Pascal Busch, WWI00B – Vergleich CORBA vs. Web Services hinsichtlich der Applikationsintegration Web Services vs CORBA Web Services vs CORBA Ein Vergleich.
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 14.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 14.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 6.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 6.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
7 Verteilungsabstraktion
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
XML in Client-Server und GRID Architektur
JAVA RMI.
Universität Heidelberg Rechenzentrum Hartmuth Heldt Sicherheitskonzept - Netzwerk 1.
1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze
Datenmanagement in Sensornetzen PRESTO - Feedback gesteuertes Datenmanagement - SS 2007 Sören Wenzlaff.
Teil 4 Vernetzung von Computern
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Rechnernetze und verteilte Systeme (BSRvS II)
Beschleunigung Virtueller Privater Netze durch Netzwerkprozessoren
Diplomarbeit Thema: Untersuchungen zur Spezifikation und Realisierung von Interoperabilitätskonzepten (hauptsächlich) CORBA-basierter Multiagentensysteme.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele
2 Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele.
Applikationsschichten
Evaluierung des ITU-T.124 Telekonferenzstandards
Entwicklung verteilter eingebetteter Systeme - Einführung
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Duo- und Quad Prozessor-Architektur
CPLD/FPGA-Programmierung mit E-blocks. Wozu die CPLD/FPGA-Programmierung untersuchen? Zusammenhang zur modernen Digitalen Elektronik Verschwinden der.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Generalisierung/Spezialisierung Subtypisierung/Vererbung
Analyse von Ablaufdiagrammen
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Management- und Web Services- Architekturen
Vienna University of Technology Pirker Simon 1. Überblick Definition Motivation Vorteile Entwurf von VP Pirker Simon 2.
LOD Levels of Detail Oliver Gassner Christian Troger.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Systemsoftware und Betriebssysteme
Meldungen über Ethernet mit FINS/UDP
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Untersuchungen zur Erstellung eines
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Der Erotik Kalender 2005.
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
Universität Rostock Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Eine Prozessorarchitektur.
Ethernet-Applikationsschichten
Vs Objektpufferung (caching) = dynamische, ad-hoc-Replikation einer Primärkopie: Zugriffswilliger beschafft sich temporär eine lokale Kopie cache.
Wie funktioniert das Internet?
Vortrag - Diplomarbeiten (HS I)
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
MD 4/02 CORBA Static/Dynamic Invocation Interface (SII/DII), Interface Repository.
Middleware in Java vieweg 2005 © Steffen Heinzl, Markus Mathes Kapitel 1: Architektur verteilter Systeme.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Strukturierte Datensammlung in verteilten Systemen für den DHCP-Service Tim Becker Seminararbeit / /
A. Steininger TU Vienna 1 Multicore eleganter Work-Around um die Design-Crisis Problemverschiebung in die SW (= auf höhere Ebene) ABER: hohe Parallelität.
1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze
 Präsentation transkript:

Ronald Hecht Universität Rostock, Deutschland Internet-on-a-Chip: The Network is the Computer Linux-basierte Middleware für Networks-on-Chip Ronald Hecht Universität Rostock, Deutschland GRK-Workshop Schwarzenhof, November2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Network-on-Chip (NoC) Überblick Trends und Motivation Network-on-Chip (NoC) Anwendungsschicht Entwurfsparadigmen Rekonfigurierbare Hardware Architekturen Virtuelle Hardware Linux Erweiterungen Zusammenfassung Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Mobile Alleskönner Mobiltelefon Messaging Web und e-mail Multimedia Spiele! Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

System-on-Chip (SoC) Mix aus Hardware und Software Viele Systemkomponenten Datenströme Von Neumann Architektur Flaschenhals Systembus Speicher Feste Hardware Große Chipfläche Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Multifunktionalität  Skalierbarkeit  Dezentralisierung Ziele Kosten  Time-to-Market  Stromverbrauch  Performance  Effizienz  Programmierbarkeit  Multifunktionalität  Skalierbarkeit  Dezentralisierung Datenstromorientierte Kommunikation Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Network-on-Chip (NoC) Skalierbare on-Chip Kommunikation „Route Packets not Wires“ Dezentralisierung Abstraktion durch Schichtenmodell Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Physical und Data Link Layer Verbindung zwischen benachbarten Routern Verbindung zwischen Router und Ressource Leitungen, Takt und Fehlerkorrektur Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Network Layer Verbindung zwischen entfernten Routern Schnelles, deterministisches Routing durch das Netz Geographische Adressierung Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Transport Layer Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen Ressourcen/Prozessen Verbindungslose und Verbindungsorientierte Dienste Logische Adressierung und Portnummern Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Application Layer Verbindung zwischen Anwendungen Anwendungsprotokoll Audio, Video, Crypto, Networking ... Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Entwurfsparadigmen für NoC-Anwendungen NoC als Ersatz für SoC-Bus Sockets, Netzwerk-Programmierung Message Passing Remote Procedure Call Verteilte Objektsysteme Abstraktion Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

NoC als Ersatz für SoC-Bus Dezentralisierung durch Topologie Programmierung wie bisher (Adressen und Daten) Noch immer von Neumann Speicher ist Flaschenhals Nicht Datenstrom orientiert Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

NoC Sockets Client-Server Architektur Lokaler Speicher Message Passing Datenstromorientierte Kommunikation Dezentralisierung der Datenströme Bessere Lastverteilung im Netzwerk Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Remote Procedure Call Auch in Hardware realisierbar Verfeinerung von Schnittstellen Gleichberechtigung von Hardware und Software Verteilung der Rechenlast Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Objektorientierter Ansatz „Everything is an Object“ IP Cores sind Objekte IP Cores haben Schnittstellen Einsatz von UML Einfache Partitionierung in Hardware und Software Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Remote Method Invocation (RMI) IP Cores kommunizieren über Nachrichten miteinander Automation durch Interface Description Language (IDL) Nachrichtenformat Proxy Skeleton Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Hardware/Software Entwurf Grafischer System-Entwurf Komponenten-basiert Manuelle Partitionierung IDL Compiler Automatische Generierung der HW/SW-Schnittstelle Abbildung auf NoC Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Verteiltes Objektsystem IP Cores sind im NoC verteilt Verteilte Objekte, Entfernte Referenzen Verwendung der Module wird durch Middleware vereinfacht Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Code Beispiel AES Crypto Core // Referenz auf AESCore deklarieren AESCoreRef myAESCore; // Explizites Binden mit AESCore // Lokalisieren des AESCore im NoC myAESCore = AESCore::getInstance(); // Remote Method Invocation myAESCore->setKey(aKey); aCypher = myAESCore->encrypt(aMessage); // Explizites Trennen vom AESCore myAESCore->releaseInstance(); Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Linux-Integration Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

NoC Device Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Dezentralisierung und Verteilung NoC – Zusammenfassung Dezentralisierung und Verteilung Kommunikation Rechenlast Abstraktion der Kommunikation Objektorientierung UML-Entwurf von Hardware und Software Automation durch IDL Vereinfachung Keine Treiber, sondern Anwendungsprotokolle Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Hardware oder Software ? Parallele Verarbeitung – Datenfluss-Dominiert Hohe Effizienz Fest verdrahtet, Für eine Anwendung zugeschnitten Hohe Kosten, Kompliziert, Hohes Risiko Software Sequentielle Verarbeitung – Kontrollfluss-Dominiert Niedrige Effizienz Programmierbar Multifunktional Niedrige Kosten, Geringes Risiko Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Rekonfigurierbare Hardware Field Programmable Gate Arrays (FPGA) Programmierbare Hardware Logik und Verbindungen konfigurierbar Virtueller ASIC Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Hoher Abstraktionsgrad Schneller Entwurfszyklus Geringes Risiko Vorteile Hoher Abstraktionsgrad Schneller Entwurfszyklus Geringes Risiko Hardware-Updates „Bananaware“ Time-to-Market Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Aktuelle FPGAs Mix aus Logik und Leitungen Speicher Prozessoren und Hardmacros Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

FPGAs der Zukunft (Ausblick) Festverdrahtetes NoC Hardmacros im NoC integriert Tiles mit Logik und Speicher I/Os über dem gesamten Chip verteilt Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Partielle dynamische Rekonfiguration Rekonfiguration der Tiles zur Laufzeit Einspielen von Updates Virtuelle Hardware Mehrfachnutzung von Chipfläche Hardware-Swapping Fragestellungen Physikalische Verbindungen Logische Verbindung Relokation Sichern des Zustands Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Betriebsystem für Virtuelle Hardware Verwaltung der rekonfigurierbaren Chipfläche Selbstrekonfiguration Virtualisierung, Vereinfachung Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

NoC und Dynamische Rekonfiguration Feste physikalische Schnittstellen zwischen Tile und NoC Logische Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen Prozessen Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Zur Realisierung von IP Core-Swapping Zwischen Tiles Relokation Zur Realisierung von IP Core-Swapping Zwischen Tiles Zwischen Tiles und Software Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Accelerators und Decelerators Hardware-Implementierung Wird in Tile geladen Schnell Decelerator Software-Implementierung (Emulator) Läuft auf Prozessor Wenn kein Tile (mehr) vorhanden Wenn Beschleunigung nicht nötig ist Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Sichern des Zustands Objektorientierter Ansatz „Serialisieren“ von IP Cores Verpacken der Attribute Nur zwischen atomaren Operationen erlaubt Nicht alle Speicherele-mente des IP Cores Erweiterung der IP Core Schnittstelle Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Verteiltes Objektsystem Erweiterung um Allokation und Deallokation IP Core Loader startet Decelerators Accelerators Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Codebeispiel – Dynamische Rekonfiguration AESCoreRef myAESCore; // Explizites Binden mit AESCore // Initialisieren des Decelerators // Eventuelles Laden des Accelerators myAESCore = AESCore::getInstance(); // Remote Method Invocation myAESCore->setKey(aKey); aCypher = myAESCore->encrypt(aMessage); // Explizites Trennen vom AESCore // Decelerator und Accelerator entfernen myAESCore->releaseInstance(); Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Implizites Binden { AESCoreRef myAESCore; // Implizites Binden mit AESCore // Decelerator und Accelerator laden // Remote Method Invocation myAESCore->setKey(aKey); aCypher = myAESCore->encrypt(aMessage); // Implizites Trennen vom AESCore // Decelerator und Accelerator entfernen } Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

IP Core Scheduler und Dispatcher Faire Zuteilung der Chipfläche Scheduler nutzt Priorität IP Core-Auslastung Netzauslastung Trifft Entscheidungen Dispatcher führt sie aus Laden des Accelerators oder Decelerators Relocation NoC Konfiguration Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Linux Erweiterungen Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Erweiterung des /proc-Dateisystems Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Entwurfsprozess Manuelle Partitionierung IDL-Compiler Decelerator aus Software-Implementierung Accelerator durch Verfeinerung der Implementierung Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock

Verteiltes Objektsystem Hohes Potential zur Automation Zusammenfassung Überblick über NoC-Anwendungsschicht Dynamische Rekonfiguration von Hardware Verteiltes Objektsystem Hohes Potential zur Automation Keine Treiber sondern Anwendungsprotokolle Linux-Integration FPGA-Modell Ronald Hecht, November 2005 Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität Rostock