Entwurf Anwendungslogik SS2005.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
der Universität Oldenburg
Advertisements

Präsentation PS: Klasse File von Janko Lange, Thomas Lung, Dennis Förster, Martin Hiller, Björn Schöbel.
DVG Dateien Dateien. DVG Dateien 2 Die Klasse File Die Klasse File stellt die Verbindung zwischen dem Filesystem des Rechners und dem.
DVG Einfache Klassen Einfache Klassen. DVG Einfache Klassen 2 Strukturen Beispiel: Personendaten bestehen aus –String name –String vorname.
Sortieren mit Binären Bäumen
Java: Objektorientierte Programmierung
FH-Hof Java Packages Richard Göbel. FH-Hof Das Modulkonzept für Java Packages dienen zur Strukturierung größerer Java- Programme Ein Package kann: eigene.
Abstrakte Klassen.
Klassenvariable (auch Klassendaten bzw. statische Attribute genannt) und statische Methoden.
Erweiterte Zuweisungskompatibilität
Klassenvariable. Da man für jede Kuh bzw. jede Henne auf dem Markt den gleichen Preis für ein Liter Milch, bzw. den gleichen Preis für ein Ei bekommt,
Konstruktoren.
Objekte werden als Adressen (Referenzen) übergeben. Dies führt manchmal zu unerwarteten Ergebnissen...
Assoziationen (Beziehungen) 1 : n. Zu einem Auto gibt es mehrere Fahrer (2) und zu diesen 2 Fahrern gibt es genau dieses Auto.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
Assoziationen (Beziehungen). Zwischen Objekten kann es eine Beziehung geben.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
Interface bzw. Schnittstelle anschaulich: Hüllenklasse
Einführung in die OOP in Java
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Diskrete Mathematik I Vorlesung Listen-
PRJ 2007/1 Stefan Dissmann Motivation Problem: gleiche Datenstrukturen werden für verschiedene Objekte gebraucht: z.B. Listen von Studierenden, Kunden,
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Klassenhierarchie Person Kunde Goldkunde Lieferant Object.
Command Pattern Karola Schäuble,
Packages Vortrag : Cornelia Hardt 23. November 1999.
DVG Kommentare1 Kommentare. DVG Kommentare 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht.
DVG Interfaces. DVG mehrfache Vererbung 4 Mehrfache Vererbung ist die Ableitung einer Klassen von mehreren anderen Klassen. –farbigerPunkt.
DVG Einführung in Java1 Einführung in JAVA.
DVG Klassen und Objekte
DVG Einfache Klassen 1 Einfache Klassen. 2DVG Einfache KlassenStrukturen Beispiel: Personendaten bestehen aus String name String name.
12-Drucken Drucken in JAVA. 12-Drucken2 Probleme beim Drucken: Es können nur graphische Informationen gedruckt werden. Die zu druckende Information muss.
DVG Kommentare 1 Kommentare. 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht bis zum Ende der Zeile.
05 - Reflection Das Reflection API Reflection2 Ziel Es kommt vor, dass eine Methode ein Objekt als Parameter übergeben bekommt, ohne dass bekannt.
Java in 9 Folien Besser: Online-Buch Go to Java 2.
Informatikunterricht mit Java
FH-Hof 1 XML-Parser Richard Göbel. FH-Hof 2 XML-Parser- DOM Object Tree Parser Objekt der Klasse 'DocumentBuilderFactory' mit 'newInstance()' erzeugen.
Seite 1 Interface - Konzept Ein Interface führt einen neuen Datentyp ein: interface Frau {... } Das Interface enthält Deklarationen ( keine Definitionen.
Die Persistenzschicht
Delphi II - OOP IFB Fortbildung
Wir bauen uns eine Webapplikation!
Fachhochschule München, Projektstudium Chipkarten SS 2002 GUI – Gruppe - Autooberfläche Die Oberfläche im Auto.
Entwurfs- und Implementationsdiagramme
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem Java Scanner HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt
Die Methode public Datenelement getEnde (Datenelement d) Ziel: //Klasse Knoten public Datenelement getEnde(Datenelement d){ return nachfolger.getEnde(inhalt);
Ganzheitliches Projekt-, Ressourcen- und Qualitätsmanagement 1 Reports und AddOns Auf den folgenden Seiten wird Ihnen die Funktionsweise der Reports und.
Aufgaben Version 1: Es soll eine Wetterstation mit folgenden zwei Anzeigen implementiert werden: Aktuelle Wetterbedingungen mit Temperatur und.
Optimale Ursprungsgerade
Objektorientierte Programmierung
EPROG Tutorium #4 Philipp Effenberger
EPROG Tutorium #6 Philipp Effenberger
Hibernate (OR-Mapping)
Das Command Muster Deimbacher, Gölles.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit). Wenn eine Methode, wie z.B. print für verschiedene Programmteile steht (und z.B. einmal Objekte verschiedener Klassen.
Informatik I : Software höhere Programmiersprachen Java Klassen: hat Methoden (Funktionen) und Daten (Variablen) es kann mehrere Klassen geben nur eine.
2 Datenabstraktion Geheimnisprinzip:
Verknüpfung von Tabellen
IT2 – WS 2005/20061Nov 14, 2005 Visibility  public: Sichtbar in allen Paketen  protected: Sichtbar innerhalb des Pakets und in den Unterklassen  (default,
Diskrete Mathe Diskrete Mathematik I Listen Vorlesung 4.
Objektorientierte (OO) Programmierung
Tutorium Software-Engineering SS14 Florian Manghofer.
S INGLETON P ATTERN IN M ATLAB By Giuseppe
Tutorium Software-Engineering SS14 Florian Manghofer.
C++ FÜR cOMPUTERSPIELENTWICKLER
Tutorium Software-Engineering SS14 Florian Manghofer.
Konstruktoren.
Objektorientierung Gliederung von Daten und Funktionen zu Objekten
Das IT - Informationssystem
Tutorstunde 10.
1. Die rekursive Datenstruktur Liste 1
 Präsentation transkript:

Entwurf Anwendungslogik SS2005

Inhalt Schaubild Beziehungen zwischen den Gruppen Bestandteile der Gruppe (AL) Zusammenfassung

Schaubild (1)

Beziehungen zwischen den Gruppen (1) WI  MU erzeugt ein CommandBean. MU prüft CommandBean, ob entsprechende Rechte vorhanden sind. Wenn ja, wird die Bean weitergegeben, sonst gleich von MU abgeblockt

Schaubild die 2.

Beziehungen zwischen den Gruppen(2) AL wertet DataBean aus. ggf. ruft AL Objekte bei der JDBC ab oder speichert Daten über JDBC in der DB. AL  MU AL erzeugt ResultBean und schickt das Ergebnis an MU zurück.

Schnittstellen Sämtliche Daten werden in Beans verpackt WI liefert Daten und Anfragen mittels CommandBeans über die MU an AL AL schickt an WI ResultBeans und an JDBC DataBeans über public interface ALSync Suchanfragen gehen über das SearchBean-Interface. Übergeben wird ein Suchstring und zurück kommt eine LitListBean.

Bestandteile der Gruppe AL(1) Beans CommandBean(abstract) CmdCreateBean CmdDeleteBean CmdLoadBean CmdSaveBean ResultBean

Bestandteile der Gruppe AL(2) DataBean(abstract) BibTexBean CommentBean FileBean LitEntryBean LitListBean TextBean XmlBean

Weitere Beans WI erstellt SessionBean MU erstellt UserRightBean und LitListRightBean JDBC erstellt SearchBean

Bestandteile der Gruppe AL(3) Class Comment Constans File LitEntry LitList Transfer

Class Anhand des Analyse-Dokument kann man festlegen, wie die Klassen implementiert werden sollen. Zum Beispiel: Klasse File Klasse File soll Funktionen implementieren, die eine Datei speichern, löschen und anzeigen können soll.

Class File package de.fb12.apra05.al; import de.fb12.apra05.mu.UserRights; import de.fb12.apra05.beans.ResultBean; import de.fb12.apra05.beans.FileBean; public class File { private UserRights userRights; private LitEntry litEntry; public static ResultBean save(FileBean fb) { return null;} public static ResultBean delete(FileBean fb) { public static ResultBean show(FileBean fb) { }

Package Struktur de.fb12.apra05.al de.fb12.apra05.beans de.fb12.apra05.jdbc de.fb12.apra05.mu de.fb12.apra05.wi Beispiel: de.fb12.apra05.al.File de.fb12.apra05.beans.ResultBean

Zusammenfassung Nun kennnen wir alle Klassen und Beans, die in der AL vorkommen, und können sie in zwei Diagramme darstellen. Folgend also alle Klassen, Beans, Felder und Methoden nochmal in der Übersicht…

UML-1

Letzte Seite Diagramme, Schnittstellen und Klassen findet ihr auf der AL-Seite Es Danken für die Aufmerksamkeit Nan, Doru und Marc