Wiss-Stadt 2.3.2001 Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Patient, Arzt und Wissenschaft Neue Möglichkeiten.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Green IT für die IT-Infrastruktur eines Universitätsklinikums
Advertisements

die weitere Entwicklung des Termininformationssystems
Einführung in die Wirtschaftspädagogik – Vorlesung im SS 2009
Angewandte Informatik - Von Bits und Bytes: Studium der Informatik
Arbeitskreis Medizin und Ethik in der DGHO Dr. Eva Winkler. / Dr
What Computers still cant do A Critique of Artificial Reason Hubert L. Dreyfus.
Ein Portrait1 | GI-Geschäftsstelle(c) Gesellschaft für Informatike.V. (GI), Juli 2005 Die Gesellschaft für Informatik Ein Portrait Thomas Kudraß Gesellschaft.
Evaluation von Gesundheitsförderung im Unterricht und in der Schule
Empirische Forschung Empirisch = eine wissenschaftliche Vorgehensweise betreffend, die nicht auf theoretischen Begründungen, sondern auf nachvollziehbaren.
Recherche im Informationssystem Medienpädagogik Ein einführendes Tutorial.
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen Prof. Dr. Richard Roth WS 2011/2012 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth.
Gesellschaftsgeschichte/ Sozialgeschichte
Bobath oder Vojta? Eine kritische Betrachtung beider Konzepte anhand der Behandlung von Kleinkindern mit zerebralen Bewegungsstörungen.
Möglichkeiten des Einsatzes von XML für die Definition, Verbreitung und Anwendung von Klassifikationen, Datenstandards und Leitlinien U. Altmann, S. Hölzer,
Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts Informationstage für Studieninteressierte 2007 Herzlich Willkommen an der.
HU Bibliotheks- und Informationswissenschaft in der Lehrerausbildung in Schweden Dr. Brigitte Kühne Universität Växjö
Master in Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt
Herstellerunabhängiger Anwenderverein - wozu ist das gut?
Erfahrungen aus Pretest und Erstkalkulation
CBT Generierung diagnostischer Trainingsfälle aus Arztbriefen Christian Betz, Alexander Hörnlein, Frank Puppe, Martin Schuhmann, Universität Würzburg,
Experimente in Medizin, Psychologie und Informatik im Stilvergleich
1 | GI GS Bonn, 2008(c) Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Netzwerken für junge Informatiker/innen Die Gesellschaft für Informatik stellt sich vor.
Recherche im Ein einführendes Tutorial Informationssystem Medienpädagogik
Diplomarbeit: Design und prototypische Implementierung eines archetypbasierten EHR Systems Anton Brass Helmholtz Zentrum München IBMI München,
1 Grundlagen und Anwendung der Extensible Markup Language (XML ) Peter Buxmann Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Einführung in die Sportwissenschaft Wissenschaft und Praxis
1 25 Jahre Informatik in Koblenz Veranstaltungen am Nachmittag Studiengänge Laborpräsentationen.
Entwicklung standardorientierter Aufgaben – am Beispiel naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung Jürgen Mayer.
Ein Produkt von PhysioNetzwerk. Backsupport ist eine unterstützende Maßnahme zur Optimierung der Rückenrehabilitation.
I T – S I C H E R H E I T S H A N D B U C H Österreichisches IT-Sicherheitshandbuch Informationsveranstaltung am
Backsupport Backsupport für Patienten Backsupport für Ärzte Backsupport für Therapeuten Elektronische Faktoranalyse nach dem bio-psychosozialen Modell.
Entwurf und Realisierung einer digitalen Bibliothek zur Verwaltung von Notenhandschriften Dipl.-Ing. Temenushka Ignatova Datenbank- und Informationssysteme,
ÖÄK-Workshop Leitlinien im Spannungsfeld Die Grundsatzpapiere zu den Leitlinien Prim. Dr. Walter Dorner Präsident der Wiener Ärztekammer Vizepräsident.
Paradigmenwechsel in der medizinischen Wissensvermittlung
Universität Münster, Institut für industriewirtschaftliche Forschung Stefan Kooths Eric Ringhut KI-gestützte Konjunkturprognosen mit GENEFER Adaptive Fuzzy.
Thema dieses Workshops: Hashimoto Thyreoiditis
Spital Riggisberg EbM.
Markov Cohort Simulation Study Reveals Evidence for Sex-based Risk Difference in Intensive Care Unit Patients R. Baeuerle, A. Ruecker, Th. Schmandra,
Carl-von-Linde-Akademie der TUM Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Peter Henningsen Dekan der Medizinischen Fakultät der TUM.
Onlinebefragungen zur Patientenzufriedenheit
Sterbeh!lfe by Leon & Fabian.
A Social Tagging Environment for Web Information Extraction
Freiheit psycho-logisch…? Wissenschaftstheorie und Psychologie Home Bewusstsein.
Kathrin Grummich1, Katrin Jensen2 Christoph M Seiler1 Markus K Diener1
Rückentriathlon.
Essenz-Therapie® nach Elfi Oswald
SPODAT - Blick nach vorn
Was kann Wissenschaft? Wir irren uns empor.... Wissenschaftliches Arbeiten 1) Hypothesenbildung Was will ich herausfinden? (Ergebnisoffen! Unvoreingenommen!)
Pflichtwahlfächer im Hauptstudium1 Medizinsoziologie Lehrstuhl: Prof. Dr. Bacher Prüfer: Prof. Dr. Stosberg Kontaktmöglichkeiten: Sozialwissenschaftliches.
Überlegungen zum Contentmanagement an der Universität Wien
Integration existierender digitaler Bibliotheken in Lernumgebungen LEBONED (Learning Environment Based On Non Educational Digital Libraries) Dipl.-Inform.
Dr. des Martina Peitz.
Ethische Fragen an die Gentherapie
Medizinische Ethik und Unternehmensethik
E-Health und Medizintechnik der Zukunft Wofür wir so etwas wie die eGK brauchen: epnet - Das Portal des UKE für Patienten und Partner Dr. med. Peter Gocke.
Vergleichende Analyse verbreiteter und neuester Software-Projekt-Management-Werkzeuge unter besonderer Berücksichtigung studentischer Software-Projekte.
Modellbildung und Simulation
Methoden der Sozialwissenschaften
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth Wissen wir, was Schüler bewegt? Quelle: ZDF- MSNBC vom
128. Januar 2003Johann Wolfgang Goethe Universität - Frankfurt am Main Qualitätsüberwachung Instrumente zur Qualitätsüberwachung im stationären Krankenhaussektor.
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
Dr. Rolf Marschner Fachgespräch Berlin
Sicher verordnen mit Smart Medication
"Und wieso macht du das?" Wie kommen Antike, Mittelalter und Frühe Neuzeit aus der Revanzfalle?
Arbeitsblatt I: Workshop Naturwissenschaften – Welche fachspezifischen Elemente sind bei der Umsetzung Forschenden Lernens zu berücksichtigen? Titel Modul/
Die klassischen Methoden der historisch-vergleichenden Forschung Universität Zürich Soziologisches Institut Seminar: Methoden des internationalen Vergleichs.
Netzwerk Teilchenwelt Astro-/Teilchenphysik für Jugendliche und Lehrkräfte.
„Elektronik für die Gesundheit“ Dr. Johann Brunkhorst Techniker Krankenkasse Landesvertretung Schleswig-Holstein Impulsreferat zur Tagung „E-Health und.
2. Augsburger Neurodermitis-Symposium
 Präsentation transkript:

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Patient, Arzt und Wissenschaft Neue Möglichkeiten der Informationstechnologie MedIAS von Wolfgang Giere Zentrum der Medizinischen Informatik Klinikum der J.W.Goethe-Universität

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 MedIAS = Ärztlicher Lebenstraum 1957 Medizinstudent 9 Monate Krankenhaus umsonst, 2 Semester verloren Damals begann Entwicklung einer Vision Medizinisches Informations-Aufbereitungs-System MedIAS Heute mit 65 Jahren: Prototypen und Transatlantisches Gemeinschaftsprojekt zur Weiterentwicklung Multilingual Concept Hierarchies for Medical Information Organization and Retrieval MUCHMORE

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wachstum medizinischen Wissens Daten nach Leiber 1966

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Vision: Bessere Information für Arzt durch IT AUTOMATISCH: Durch Informationsagenten, ohne Belastung des Arztes RICHTIG: Gezielt für das Problem des Patienten ausgesucht, relevant ZUM RICHTIGEN ZEITPUNKT: Verfügbar unmittelbar zur Behandlungsentscheidung AKTUELL: Immer neueste Erkenntnisse zum aktuellen Problem ADÄQUAT : Selektiert für das individuelle Bedarfsprofil des Arztes, Übersichten für den einen, Originalartikel für den anderen

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Informationsagent „MedIAS“ Prototyp: benutzt Web basiert auf Vorarbeiten (BAIK, Xmed, Dr-Antonius) selektiert Information –gezielt zum Patienten –arztgerecht –situtationsgerecht Einzelheiten... „Dat krieje mer spähter!“ Zum Verständnis ist noch ein wenig Vorarbeit nötig

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Doppelgesichtigkeit der Medizin: Behandlung Forschung

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Medizin: Patientenbehandlung

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Das BAIK-Informationsmodell (1) Arzt Auskunft Kranken- geschichte Befund Patient ! ? BEHANDLUNG Ein Patient Kommt mit einem Problem Zum Arzt Der erhebt einen Befund Für die Krankengeschichte Diese gibt Auskunft Dem Arzt zur Behandlung = Behandlungs-Zyklus

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Das BAIK-Informationsmodell (2) Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt Durch Klassifikation Entsteht das Register aus der Krankengeschichte Dieses liefert Auskunft vergleichend Fall gegen Fall Ergänzend zur individuellen Auskunft = Vergleichszyklus oder Lehrzyklus

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Das BAIK-Informationsmodell (3) allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Statistikerlaubt dem Forscher,eine Hypothese zu formulieren, die im Experiment getestet wird,deren Ergebnis vom Forscher publiziert ergänzend allgemein-gültige Auskunft erlaubt.= Erkenntnis-Zyklus

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Medizin: Forschung

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen Patient, Arzt und Wissenschaft: MedIAS allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? ErfahrungKritikMethoden FrageRegelWissen

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen = MedIAS-Themen: allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Erfahrung DATEN Kritik NOMENKLATUREN Methoden ANALYSE, BEWEIS Frage DATEN- AUFBEREITUNG Regel KI/AI, CUU/CAI E-U-SYSTEME Wissen LITERATUR, Web, FAKTENBANKEN

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen = MedIAS-Themen: allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Erfahrung DATEN Kritik NOMENKLATUREN Methoden ANALYSE, BEWEIS Frage DATEN- AUFBEREITUNG Regel KI/AI, CUU/CAI E-U-SYSTEME Wissen LITERATUR, Web, FAKTENBANKEN

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen = MedIAS-Themen: allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Erfahrung DATEN Kritik NOMENKLATUREN Methoden ANALYSE, BEWEIS Frage DATEN- AUFBEREITUNG Regel KI/AI, CUU/CAI E-U-SYSTEME Wissen LITERATUR, Web, FAKTENBANKEN

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen = MedIAS-Themen: allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Erfahrung DATEN Kritik NOMENKLATUREN Methoden ANALYSE, BEWEIS Frage DATEN- AUFBEREITUNG Regel KI/AI, CUU/CAI E-U-SYSTEME Wissen LITERATUR, Web, FAKTENBANKEN

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen = MedIAS-Themen: allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Erfahrung DATEN Kritik NOMENKLATUREN Methoden ANALYSE, BEWEIS Frage DATEN- AUFBEREITUNG Regel KI/AI, CUU/CAI E-U-SYSTEME Wissen LITERATUR, Web, FAKTENBANKEN

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Wechselbeziehungen = MedIAS-Themen: allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNGVERGLEICH PatientArzt ? Erfahrung DATEN Kritik NOMENKLATUREN Methoden ANALYSE, BEWEIS Frage DATEN- AUFBEREITUNG Regel KI/AI, CUU/CAI E-U-SYSTEME Wissen LITERATUR, Web, FAKTENBANKEN

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 BAIK-Informationsmodell (mit Thesaurus) Thesaurus allg. gültige Auskunft ! VersuchForscher Statistik ERKENNTNIS Forschung Arzt Klassifik. individuelle Auskunft Register Kranken- geschichte vergleichende Auskunft Befund ! ? BEHANDLUNG Praxis VERGLEICH Lehre PatientArzt ? Ein Thesaurus kontrolliert bei der Befund-Eingabe, standardisiert bei der Klassifikation, unterstützt die Recherche, setzt Nomenklatur des Arztes in Abfragesprache um, z.B.MeSH

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Ein weiter Weg: Von automatischer Berichtschreibung

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Über DKD-Rechenzentrum 1972

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Mit der MedIAS-Vision Informationsanbieter

Wiss-Stadt Zentrum der Medizinischen Informatik, Klinikum der J.W.Goethe-Universität, © W.Giere 2001 Ein weiter Weg... zu den Web-Anwendungen heute... Demonstration Hauptbestandteil von MedIAS: sucht Deutsche Medizinische Seiten