Übungsblatt 10 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Teilkostenrechnung als Entscheidungshilfe – eine Einführung Kostenarten nach dem Verhalten bei Beschäftigungsschwankungen Kostenarten fixe Kosten variable.
Grundzüge der Mikroökonomie (Mikro I) Kapitel 8 P-R Kap. 7
Grundzüge der Mikroökonomie (Mikro I) Kapitel 11 P-R Kap. 12
Trimino zum Kopf- oder halbschriftlichen Rechnen
Übungsblatt 04 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 05 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 04 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 06 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 06 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Theoretische Grundlagen der Kostenrechnung
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Renditepotenzial von Private Equity Publikumsfonds: Alles nur Luftschlösser? Ergebnisse einer aktuellen Studie Stefan Löwer, cash.medien AG.
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Proseminar Interne Erfolgsrechnung WS 2007/08
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Beispiel Kostenfunktion
20:00.
Productivity Performance Profitability ISCAR's Philosophie Partner zur Produktivitätssteigerung.
Übungsblatt 08 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 01 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
UNTERNEHMENSVERHALTEN UND MARKTFORMEN
Der Preis von gebrauchten Maschinen, die Kosten der Nutzung und die optimale Nutzungsdauer.
...ich seh´es kommen !.
Übungsblatt 08 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 11 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 02 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übungsblatt 05 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Wir üben die Malsätzchen
Auslegung eines Vorschubantriebes
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Tutorium Makro- und Mikroökonomik
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Übungsblatt 03 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Kostenfaktoren für einen Asic HW/SW Codesign 2007 Mark VOLCIC
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Übungsblatt 07 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Der Erotik Kalender 2005.
Tutorium Mikroökonomik
Tutorium Mikroökonomik
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Übungsblatt 01 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Wer ist der Herr? Apostelgeschichte 2,22-36
Übungsblatt 02 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übung Mikroökonomie II: Allokationstheorie und Wettbewerbspolitik (FT 08) Preisdiskriminierung dritten Grades Übungsblatt 2 / Aufgabe 1a)
Übungsblatt 07 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.
Unternehmen und Angebot
Mikroökonomie 1 Kosten & Gewinnmaximierung
Mikroökonomie 1 Angebot des Unternehmen
Mikroökonomie 1 Kostenminimierung
Angebot Vorlesung Mikroökonomik
Angebot Vorlesung Mikroökonomik
 Präsentation transkript:

Übungsblatt 10 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie Übung zu den Grundzügen der VWL I/ Mikroökonomie Johannes Wiebels/ Benjamin Hecker

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 27 Buchhalterische Kosten: = tatsächliche Ausgaben plus Abschreibungen auf Anlagegüter. Opportunitätskosten: = Kosten in Verbindung mit Möglichkeiten, die versäumt werden, wenn die Ressourcen des Unternehmens nicht ihrer alternativen Verwendung mit dem höchstmöglichen Wert zugeführt werden. Ökonomische Kosten: = einem Unternehmen aus der Nutzung der wirtschaftlichen Ressourcen in der Produktion entstehende Kosten, einschließlich Opportunitätskosten (= Kosten von versäumten Möglichkeiten). Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 2

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 27 Fixkosten: = Kosten, die sich bei Änderungen des Produktionsniveaus nicht ändern. Variable Kosten: = Kosten, die sich mit dem Produktionsniveau ändern. Gesamtkosten: = die gesamten ökonomischen Kosten der Produktion, die aus Fixkosten und variablen Kosten bestehen. Sunk costs: = Ausgaben, die getätigt worden sind und nicht rückgängig gemacht werden können. Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 3

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 27 Grenzkosten: = Erhöhung der Kosten, die sich aus der Erhöhung des Outputs um eine zusätzliche Einheit ergibt. Durchschnittskosten: = Gesamtkosten des Unternehmens geteilt durch dessen Produktionsniveau. Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 4

Aufgabe 28a Outputeinheiten Fixkosten variable Kosten Gesamtkosten Grenzkosten fixe Durchschnitts- kosten variable Durchschnitts- kosten Totale Durchschnitts- kosten 100 1 25 125 2 45 145 20 50 22,5 72.5 3 57 157 12 33,3 19 52,3 4 77 177 19,25 44,25 5 102 202 20,4 40,4 6 136 236 34 16,67 22,67 39,3 7 170 270 14,3 24,3 38,6 8 226 326 56 12,5 28,25 40,75 9 298 398 72 11,1 33,1 44,2 10 390 490 92 39 49 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 5

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 28b Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 6

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 28b Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 7

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 28b Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 8

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 28b Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 9

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 31a Kapital 10 5 q = 100 Isokostengerade Arbeit 10 20 30 40 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 10

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 31b Kapital 14,8 Isokostengerade(Kurze Frist) 10 5 q = 140 q = 100 Arbeit 10 20 30 39,2 50 59,2 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 11

Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie Aufgabe 31c Kapital Isokostengerade(Lange Frist) 14,8 14 Isokostengerade(Kurze Frist) 10 7 5 q = 140 q = 100 Arbeit 10 20 28 39,2 50 56 59,2 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 12