Www.edugroup.at & www.schule.at Neuigkeiten vom OÖ Bildungsserver.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
GMX.ch – Reichweiten & Nutzungsintensität
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
BGF in Salzburg | Seite 2 Ausgangssituation in Salzburg 82,5 % Kleinstunternehmen; 14,3 % Kleinunternehmen Bereits Unterstützungsleistungen.
Telefonnummer.
Landesjugendhilfeausschuss Sachsen-Anhalt am
Pädagogik der Vernetzung
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Lernen mit Notebooks in Schulen: Präsentationen und Perspektiven
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Hannover
20:00.
Ressourcenorientierte Pädagogik in der stationären Erziehungshilfe
EuroCloud.Austria Verein zur Förderung von Cloud Computing Lizenzen im Cloudvertrag »Bernd Guggenberger »CHG Rechtsanwälte »Innsbruck Mag. Árpád Geréd.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Status Smart Metering in Österreich und Wien
„Der Ausbildungsbericht des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen“
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Unterhaltungselektronik Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
November digital tender ist die durchgängige, plattformunabhängige Online- Abwicklung von Ausschreibungen...
Wir üben die Malsätzchen
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
Univ.-Prof. Dr. Dimitris Karagiannis 40482/5 Freitag, 12: :00 Uhr 40482/6 Freitag, 14: :00 Uhr VK Einführung.
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
Digital Cultural Heritage Internationale Fachkonferenz Juni 2006 in Salzburg DI Irene Hyna BMBWK Abt. IV/4, Kulturpolitik 21. April.
der OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.H.
Ein aktueller Schwerpunkt der ZIT – Green Innovation 2011 Gernot Sauer, MSc Wien, 16. November 2010.
Wikis als Lernplattformen im Unterricht? 5. eLearning Didaktik Fachtagung – , Wien Mag. Petra Mayrhofer, Bakk.
Einladung für Studierende zum internationalen Fallstudienwettbewerb 2014 von Rohde & Schwarz und dem OVE Schnuppern Sie Praxisluft! Die digitale Luftfahrtforschung.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2013III.
Zahlen & Fakten. INFOSCREEN Seherbefragung Jänner 2005 Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Sample-Größe: n = 655 Netto-Interviews Sample-Splitting:
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Zusammengestellt von OE3DSB
ELTERNVEREIN BERICHT Ausschuss-Sitzung SJ 2013/14.
Erstellung eines Add-Ins zur Verschlagwortung von Office-Dokumenten
Studienseminar für Gymnasien in Wiesbaden
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Gesundheit Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Willkommen zur Generalversammlung 2014
Online Zusammenarbeit
Unterscheidungskriterien und Alleinstellungsmerkmale (U+As) Juli 2014 Partner Ready.
Ausschusssitzung 6. Mai 2014 Herzlich Willkommen ELTERNVEREIN der Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling Elternverein Verbindet Eltern.
ECDL®new/ICDLnew Der Europäische Computer Führerschein®
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Rückblick und Ausblick um 19:00 Uhr.  Austausch und Unterstützung des KidZ Projekts  Dokumentation der Expertise der eLSA advanced II Schulen.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Finanzen Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Team Deutschland ist Vize-Europameister!
Outlook und Opensource Server Mit Microsoft Exchange Server und Outlook können Groupware Funktionen dargestellt werden, die sich Microsoft kräftig bezahlen.
Sehr geehrte Landfrauen,
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement Fallstudienseminar WS 2008/09 Entwicklung von.
Hinweise Die folgenden Folien werden als frei zugängliche Folien ins Internet gestellt. Sie sind geeignet, Vorlesungen zu aktuellen Problemen der Wirtschaftspolitik.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Unterhaltungselektronik Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
Hot Topics Inhalt Cloud Computing Web 2.0 Einleitung Pro & Contra
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Spielwaren & Babybedarf Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
Windkraft auf der Büchenbronner Höhe
Ergebnisse der Online-Befragung Basiskurs: Ganz einfach Internet Zeitraum: Online-Kompetenz für die Generation 50plus Frühjahr und Herbst 2005.
So nutzen Sie die Powerpoint-Datei:
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Versicherungen Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Telekommunikation Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
Projekt Tablet-PC-Klasse
Die digitale Mediendistribution für Schulen und Bildungseinrichtungen Erstellt vom Verein zur Förderung der digitalen Mediendistribution und des Medieneinsatzes.
Was ist ein Tablet? Ohne Maus und Tastatur. Touchscreen. [Stift].
Getting Started mit Waltzing Atoms
 Präsentation transkript:

& Neuigkeiten vom OÖ Bildungsserver

Zahlen, Daten und Fakten Beobachtungszeitraum: – Vergleichszeitraum: –  Sitzungen rund  Nutzer  Seitenaufrufe  Sitzungsdauer 4:14 min   20,93 %   25,05 %   9,26 %

Nutzung mit  Firefox vor Internetexplorer allerdings rückläufig (- 6,56% bzw. -16,66%)  Chrome und Safari legen zu Zuwachs + 40,34% bzw. 21,04%, insgesamt 33% aller Sitzungen  Windows als Betriebssystem unschlagbar 73,55 % (-6,11%)  Mobile Nutzung steigt beinahe Verdoppelung, 18 % Android knapp vor iOS

MoD – Media on Demand  Rund Unterrichtsfilme nach gesetzlichen Grundlagen für OÖ Pflichtschulen lizenziert  Große Beliebtheit bei Lehrenden mehr als 500 Filmsichtungen pro Tag  Hohes Interesse bei Partnern Verhandlungen mit hochwertigen Anbietern für die exklusive Bereitstellung von Content  Erweiterung um Medienpakete im Herbst 2014 thematische Zusammenstellungen von Medien aller Art

 Am 02. Juni 2014 ins Leben gerufen durch LRin Mag. a Doris Hummer  Ziele  Förderung und Etablierung einer größeren und positiv besetzten Feedbackkultur an OÖ Schulen  Unterstützung standortbezogener Schulentwicklung auf Basis der Rückmeldungen aus den Evaluierungen sowie weitere Aufwertung der Schulautonomie  Aufgaben  Bildungsbericht  Entwicklung und Zurverfügungstellung von Evaluationswerkzeugen zur Qualitätssicherung

TabLab  Neu geschaffener Schauraum für Tablets, Mobiles und alles was man dazu noch brauchen kann  Erfahrungsberichte von Lehrenden zu jeden Gerät liegen Bewertungen vor, die sich neben allgemeinen Kriterien auf die Vorbereitung bzw. den Einsatz im Unterricht beziehen  Infrastruktur für Schulen von Ladestationen, unterschiedlichen Whiteboardlösungen über verschiedene Schnittstellen zur Übertragung von digitalen Signalen bis zu kleinen akkubetriebenen Beamer und WLAN Lösungen

eduCloud Die Zukunft der Schul-IT wird Realität!  Erste produktiv Schulen bereits angeschlossen  Überaus positives Feedback  Abarbeitung der „Warteliste“ in den nächsten Monaten  Ab Frühjahr 2015 Möglichkeit zur Anmeldung für OÖ Schulen

Kontakt Peter Eiselmair T M