Öffentliche Vorlesungen Herbst 2012

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Corvay Consulting Dr. Albrecht Läufer.
Advertisements

| Michael Mischke
Herzlich Willkommen Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 德国国际合作机构(GIZ) „Capacity Building zur umwelt- und sozialverträg-
Einkommens- und Beschäftigungseffekte
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Bildverarbeitung für die Medizin - BVM
Vorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Medien der Vermittlung: WIRTSCHAFTSGESCHICHTE Prof. Dr. Susanne Hilger Abt. für Wirtschaftsgeschichte.
Der Einstieg in das Programmieren
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
WSIS und IFLA, UNESCO und GATS Netzwerke für Bibliotheken auf internationaler Ebene Präsentation zur 8. International Bielefeld Conference Session: Joint.
Friedemann Müller Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
Was machen wir besser als die Wettbewerber
Bildung für nachhaltige Entwicklung – ein Thema für die Förderschule?
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Staatsaufgaben Wirtschaftlicher Teil
Kooperative Geschäftsmodelle – auf dem Weg zu Silent Processes Prof. Hubert Österle eXperience Event 2007 Basel, 11. September 2007.
Genug zu essen für alle Menschen? - Fakten & Beispiele
Linking Social Media & Revenue Management
Vom digitalen Teilen oder Mein Haus, mein Auto, meine Jacht
BiTS Berlin Wintersemester 2013/2014
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
NWE INTERREG IV B Projekt TransNetAero Transnationales Netzwerk von Luft- und Raumfahrtregionen Europas Luft- und Raumfahrtregionen starten gemeinsam durch!
Dokumentation der Umfrage
...ich seh´es kommen !.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Gibt es einen Klimawandel?
Priska Schär und Selina Merz
The growing solo travel market Der wachsende Markt der Alleinreisenden Odile Godel & Rebecca Ittig Incoming.
Wissen, Kreativität und Transformation von Gesellschaften INST–Konferenz Wien, Dezember 2007 Vortrag zum Schwerpunkt Divergierende Konzepte von.
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
Prof. Dr. Dieter Grasedieck
Schweizerische Gesellschaft für Individualpsychologie nach Alfred Adler.
Swiss International Entrepreneurship Survey (SIES) 2010 Studie zum Internationalisierungs-Verhalten von schweizerischen KMU.
Strategie-Fortschreibung im Commerzbank Asset Management Dr. Friedrich Schmitz Konzernleitung Asset Management Commerzbank AG Frankfurt, 24. Juli 2001.
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Religionsmonitor 2008 Dr. Martin Rieger Wittenberg, 07. Mai 2008.
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Erstversorgung sehr kleiner Frühgeborener „NEU“ am AKH Wien
© economiesuisse Cancún 2010: Schweizer Wirtschaft zu aktivem Klimaschutz bereit Folien zum dossierpolitik 24, 29. November 2010.
© ÖVSVV. 2.1 / Stand vom Oktober Amateurfunk Weltweit Freunde.
Regionale Foliensammlung für die Gemeinde Swiss Real Estate Research Appenzell.
Energie sparen ohne Wohlstandsverlust
1 Historie 1996 Kindergartenprojekt 2000 Verkehrserziehung mit der Puppenbühne der Polizei 2001 Start des Coolriderprojektes 2002 Erste Coolriderausbildung.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Connecting Past and Future II
ENTWICKLUNG UND ZUKUNFT DES LUFTVERKEHRS MIT AIRPORT SLOTS
Kurzvita Prof. Dr. Dieter Frey
WSIS – World Summit on the Information Society Weltgipfel zur Informationsgesellschaft Perspektiven für Bibliotheken Präsentation zur ASpB-Tagung 2005.
Wohin entwickeln sich die Wohnungsmärkte?
Leeds Beckett University International Business B.A. (Hons) Stand: 12/2014 Phuong Linh Nguyen.
IWI-HSG Universität St. Gallen Hubert Österle BVL-Beiratssitzung St. Gallen,
ICT - damit nachhaltige Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden Urs Schaeppi, CEO Swisscom Swiss Green Economy Symposium 13. Nov
Hinweise Die folgenden Folien werden als frei zugängliche Folien ins Internet gestellt. Sie sind geeignet, Vorlesungen zu aktuellen Problemen der Wirtschaftspolitik.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Vorlesung Geschichtswissenschaft:
 Präsentation transkript:

Öffentliche Vorlesungen Herbst 2012 Entwicklung und Trends in der Aviatik Prof. Dr. Roland Müller, Präsident CFAC-HSG Dr. Andreas Wittmer, Geschäftsführer CFAC-HSG www.cfac.ch

Das Center for Aviation Competence Das CFAC ist eine unabhängige Institution der Universität St.Gallen Gegründet am 1. Juli 2005 Zusammenarbeit von 5 Instituten: Institut für Systemisches Management und Public Governance (IMP-HSG) Forschungsinstitut für Arbeit und Arbeitsrecht an der Universität St.Gallen (FAA-HSG) Lehrstuhl für Logistikmanagement an der Universität St.Gallen (LOG-HSG) Institut for Operations Research and Computational Finance (ior/cf-HSG) Forschungsstelle für Internationales Management (FIM-HSG) Partner: Institut für Tourismus und Freizeitforschung (HTW Chur) AeroEx GmbH Buchs www.cfac.ch

Ziel und Zweck der Vorlesungsreihe Image und Akzeptanz der Schweizer Luftfahrt fördern Aufklärungsarbeit auf dem Gebiet der Luftfahrt leisten Überblick über die wichtigsten Bereiche und die Bedeutung der Luftfahrt verschaffen Aufzeigen der zukünftigen Entwicklung und Bedeutung der Luftfahrt aus technischer, ökonomischer und ökologischer Sicht www.cfac.ch

Programm der Vorlesungsreihe 16.10.12 Entwicklung und Zukunft des Linienluftverkehrs 30.10.12 Bedeutung der Meteorologie sowie Liberalisierung der Flugsicherung und ihre Bedeutung für skyguide 13.11.12 Technische Entwicklung der Aviatik aus Sicht von Industrie und Behörde 27.11.12 Die Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage www.cfac.ch

Referenten der 4. Vorlesung Prof. Dr. Roland Müller Präsident CFAC-HSG Dr. Andreas Wittmer Geschäftsführer CFAC-HSG Björn Maul Partner bei Roland Berger Tomislav Lang CEO Skywork Airline www.cfac.ch

Zielsetzungen der 4. Vorlesung Globale, europäische und regionale Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage kennen Globale, europäische und regionale Passagiernachfrage- und Prognosen kennen Kennen der Abhängigkeit des Luftverkehrs von der regionalen und globalen Wirtschaftsentwicklung Kennen der Nachfragetreiber der Luftverkehrs www.cfac.ch

Gliederung der 4. Vorlesung Einführung in die Vorlesung (Andreas Wittmer) Die Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage: eine globale Perspektive (Andreas Wittmer) Die europaweite Luftverkehrsentwicklung (Björn Maul) Die regionale Luftverkehrsentwicklung in der Schweiz (Tomislav Lang) Zusammenfassung und Ausblick (Roland Müller) www.cfac.ch

4. Öffentliche Vorlesung 27. November 2012 Die Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage - Eine globale Perspektive Dr. Andreas Wittmer © www.airpics4you.ch

Inhalt Nachfragetreiber des weltweiten Luftverkehrs Wachstumsbremsen im weltweiten Luftverkehr

Generell: Einkommen treibt die Passagiernachfrage Einkommen ist abhängig von der ökonomischen Entwicklung Einkommenswachstum oder erwartetes Einkommenswachstum Tiefe Preise für Flugtickets Nachfrage für Luftverkehrsreisen steigt

Brutto Inland Produkt (BIP) und Luftverkehr korrelieren Source Airbus 2010

Luftverkehrswachstum Prognose bis 2030 Source: Boeing 2011

Treiber der Passagiernachfrage Ökonomisches Wachstum in Schwellenländer Treiber Freizeitreisen in entwickelten Ländern Treiber internationale Geschäftsreisen in entwickelten Ländern

Treiber der Passagiernachfrage Ökonomisches Wachstum in Schwellenländer Treiber Freizeitreisen in entwickelten Ländern Treiber internationale Geschäftsreisen in entwickelten Ländern

Schwellenländer als enorme Nachfragetreiber: Beispiel Asien Grosse Bevölkerungszahl Grosse Distanzen Urbanisierung und Entwicklung einer grossen Mittelklasse Grosses Wirtschaftswachstum Aufkommende Mittelklasse in Entwicklungsländern Asien: 2009 – 28 %; 2020 – 54 % Sparquote ist in Asien 2 – 3 Mal so hoch wie in westlichen Ländern Wachstum der attraktivsten demographischen Gruppe (40 – 65 Jährige) Sources: Asia Capital Reinsurance Group 2011 Bangalore International Airport 2011

Heute: 3 % (36 mill. Menschen) der Bevölkerung reisen per Flugzeug Beispiel Indien: Die Nachfrage nach Flugreisen verdoppelt sich innerhalb der nächsten 10 Jahren Heute: 3 % (36 mill. Menschen) der Bevölkerung reisen per Flugzeug 2020: 6 % (72 mill. Menschen) der Bevölkerung reisen per Flugzeug Sources: Asia Capital Reinsurance Group 2011 Bangalore International Airport 2011

Neue Flugzeugauslieferungen 2011 - 2030 Region Anzahl Flugzeuge Asia Pacific 11‘450 Europe 7‘550 North America 7‘530 Latin America 2‘570 Middle East 2‘520 C.I.S. 1‘080 Africa 800 Welt Total 33‘500 Source: Boeing 2011

Treiber der Passagiernachfrage Ökonomisches Wachstum in Schwellenländern Treiber Freizeitreisen in entwickelten Ländern Treiber internationale Geschäftsreisen in entwickelten Ländern

Treiber des internationalen Geschäfts-Flugreiseverkehrs Globale Unternehmens Set-ups Internationale Netzwerkbildung Dienstleistungsgeschäft Wissensaustausch (Wissensgesellschaft) Persönliche Interaktion Etc.

Treiber der Passagiernachfrage Ökonomisches Wachstum in Schwellenländern Treiber Freizeitreisen in entwickelten Ländern Treiber internationale Geschäftsreisen in entwickelten Ländern

Treiber des internationalen Freizeitluftverkehrs Deregulierung als Aktivator des Marktes Low Cost Carriers – neu Märkte – tiefe Preise 2001 2006 1996 Source: Lufthansa, Dr. Dietmar Kirchner

Treiber von internationalen Freizeitflugreisen: Push - Pull Treiber Push Treiber neue Erfahrung Flucht vom Alltag Wissen suchen Spass & Spannung Entspannung & Erholung Familie & Freunde (zusammensein) Kulturen treffen Sport Pull Treiber natürliche & historische Umgebung Sauberkeit & Sicherheit einfacher Zugang & gutes Angebot outdoor Aktivitäten sonnige & exotische Atmosphäre tiefer ticket price Quelle: Jang & Cai (2002)

Inhalt Nachfragetreiber des weltweiten Luftverkehrs Wachstumsbremsen im weltweiten Luftverkehr

Infrastrukturen Flughäfen können nicht mehr wachsen Flughäfen können sich nicht effizienter gestalten Anflugverfahren können kaum harmonisiert werden, da verschiedene Interessengruppen den Luftraum benötigen sollten grenzüberschreitend harmonisiert werden Flughafen-Zubringerinfrastrukturen (Strassen, Bahn, Bus) haben keinen Platz für Wachstum Neue Flughäfen können kaum mehr realisiert werden Das Wachstum auf anderen Kontinenten ist abhängig vom Zugang zu interkontinentalen Hubs

Gesellschaft Keine Lärmtoleranz Kostenbewusstsein Bei Flugbuchungen Beim Kauf von Bauland, Wohnungen, etc. Jeder will die positiven Effekte der Aviatik Billig fliegen Interkontinentalurlaub Aber: niemand will die negativen Effekte Lärmwahrnehmung der Strasse und Bahn ist eher toleriert als Fluglärm

Umwelt Emissionen (CO2, etc.) Landschaft Naturschutz und Tiere z.B. Altenrhein, Samedan Umweltpolitik steuert Wachstum z.B. EU Emissionshandelssystem z.B. längere und ineffizientere Anflugrouten in Zürich

Zusammenfassung Wirtschaftsentwicklung und Flugnachfrage beeinflussen sich Nachfragetreiber sind Ökonomisches Wachstum in Schwellenländern Internationale Geschäftsreisen Freizeitreisen (Ferien) Grösstes Nachfragewachstum in Asien 2020 leben 54 % der weltweiten Mittelklasse in Asien 33’500 neue Flugzeuge werden bis 2030 benötigt um der Nachfrage gerecht zu werden Nachfrage wird durch Infrastrukturstagnation und Umweltpolitik in entwickelten Ländern gebremst

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen…? Universität of St. Gallen Center for Aviation Competence Dr. Andreas Wittmer Dufourstrasse 40a 9000 St. Gallen Phone: 071 224 25 25 email: andreas.wittmer@unisg.ch

Gliederung der 4. Vorlesung Einführung in die Vorlesung (Andreas Wittmer) Die Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage: eine globale Perspektive (Andreas Wittmer) Die europaweite Luftverkehrsentwicklung (Björn Maul) Die regionale Luftverkehrsentwicklung in der Schweiz (Tomislav Lang) Zusammenfassung und Ausblick (Roland Müller) www.cfac.ch

Gastreferat von Björn Maul Persönliche Angaben Partner bei Roland Berger Strategy Consultants, Zürich Ausbildung / Berufliche Tätigkeit 1987-1995 Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann, Deutsche Lufthansa AG 1990 -1995 Johann-Wolfgang Goethe University, Frankfurt, Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Fokus Logistik und Verkehr sowie Operations Research 1990-2004 Führungsfunktionen bei Lufthansa, Swissair und SWISS International Air Lines, zuletzt Vice-President Business Development Seit 2004 Roland Berger, Zürich Fokus auf Beratung von Kunden innerhalb der Luftverkehrswertschöpfungskette mit Schwerpunkt auf Strategie, Restrukturierung, Effizienzsteigerung, operative Excellence www.cfac.ch

Gliederung der 4. Vorlesung Einführung in die Vorlesung (Andreas Wittmer) Die Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage: eine globale Perspektive (Andreas Wittmer) Die europaweite Luftverkehrsentwicklung (Björn Maul) Die regionale Luftverkehrsentwicklung in der Schweiz (Tomislav Lang) Zusammenfassung und Ausblick (Roland Müller) www.cfac.ch

Gastreferat von Tomislav Lang Persönliche Angaben geb. 6.8.1980 wohnhaft in Belp Ausbildung / Berufliche Tätigkeit 2007 - Actual : Diploma of Business management of tourism, Private University Göttingen 2008 – 2010: verschiedene aviatikspezifische Ausbildungen (Quality Control, Meteo, Operations Management, Ground & Flight Ops Training, Slot Coodrination, etc.) 1998 – 2001: Ticketing Agent / Station Management Travel Agency Lang, Stuttgart 2001 – 2004: Ramp Agent – Teamleader Airport Ground Services, Stuttgart Airport 2004 – 2008: Supervisor Ramp / Senior Station Manager / Quality Manager / Training Manager Germanwings 2008 – 2010: COO Skywork Airlines 2010 – heute: CEO Skywork Airlines www.cfac.ch

Gliederung der 4. Vorlesung Einführung in die Vorlesung (Andreas Wittmer) Die Entwicklung der Luftverkehrsnachfrage: eine globale Perspektive (Andreas Wittmer) Die europaweite Luftverkehrsentwicklung (Björn Maul) Die regionale Luftverkehrsentwicklung in der Schweiz (Tomislav Lang) Zusammenfassung und Ausblick (Roland Müller) www.cfac.ch

Vorinformation Foren 2013 Datum Forum/ Seminar Partner 31.5.2013 Finance, Liability and Insurance, Singapore Nanyang University, Singapore St. Gallen Institute of Management in Asia 10.4.2013 Führung und Management in der Luftfahrt, Wien AeroEx, Austrocontrol 9.10.2013 Haftung und Versicherung in der Luftfahrt, Zürich Swiss Aerospace Cluster 20.11.2013 Führung und Management in der Luftfahrt, Köln AeroEx 11.4.2014 Führung und Management in der Luftfahrt, Zürich www.cfac.ch

European Aviation Conference www.eac-conference.com Art der Konferenz: Internationale Luftfahrtkonferenz als Plattform zum Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis Datum: 14. / 15. November 2013 Ort: St. Gallen Partner: German Aviation Research Society (G.A.R.S.) Sponsoren: CFAC-HSG, UniSG, G.A.R.S., weitere Sponsoren werden gesucht!