Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

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Hinweise Die Präsentation startet mit der Übersichtsfolie, die den Gesamtstatus des Projekts vermittelt Für die Reihenfolge der Folien gilt: das Wichtigste.
 Präsentation transkript:

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt II Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 1. Kickoff-Meeting Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Ihr Betreuer Name Prof. Dr. Wolfgang Weber Fachgebiete Software Engineering, Datenbanken Telefon +49 (6151) 16-8426, 07242-1887 Fax +49 (6151) 16-8935 E-Mail wolfgang.weber@h-da.de Büro Gebäude D 14, Raum 4.06 WWW http://www.fbi.h-da.de/~w.weber Sprechzeiten Mittwoch 10:10 Uhr bis 10:30 Uhr Bemerkung: Viele der hier vorgetragenen Folien basieren auf Folien von Herrn Prof. Dr. Hahn Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Organisation - Auswahl möglicher Termine - Anlass Datum Zeit Ort Kick-off 27.09.11 16:00-18:00 h_da 1.-3. Regeltermin Di. 11.10., 25.10 . 8.11., 6.12., 17.1. Di. 11.10., 25.10 . 8.11., 22.11., 6.12., 20.12., 17.1. 16:15-19:15 16:15-18:15 9:30- 12:30 ?? Abschluss 21.02.12 8:30-11:30 (12:15) Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Anlass Datum Zeit Ort Organisation Aktualisierungen auf der Homepage von Prof. Weber Weitere Informationen über Mailverteiler Anlass Datum Zeit Ort Kick-off 27.09.11 16:00-18:00 h_da 1. Regeltermin Di ?? 2. Regeltermin 3. Regeltermin Abschluss 21.02.12 8:30-11:30 (12:15) Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Inhalte Feedback ist stets erwünscht! Zielsetzung Präsentationen Projektmanagement erlernen / üben Präsentation des Projektstatus (15 Min. pro Person) Diskussion von Lösungsansätzen und Problemen (max. 10 Min pro Person) Erfahrungsaustausch In gastgebender Firma: Zeigen Arbeitsplatz, berufliches Umfeld, Einbindung ins Unternehmen Präsentationen zielgruppenorientiert 1. Regeltermin: Management (Geldgeber) Thema, Überblick, Erwartungen, Planung 2. Regeltermin : Entwicklung / Projektleiter Inhalte, Technik, Planung 3. Regeltermin : Qualitätssicherung Qualitätsmaßnahmen, Arbeitsweise, Planung Präsentationen im 2. Termin auf Englisch!? Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Erwartete Leistungen Inhalte Benotung Demonstration von Fähigkeiten im Projektmanagement Zielgruppenbezogene Präsentation an jedem Projekttreffen Abgabe der Projektdokumentation und des Abstracts zur Veröffentlichung im Web: 2 Wochen vor der Abschlusspräsentation Präsentation beim Abschlusstreffen Benotung Das Praxisprojekt findet gemäß der SPO2007 statt Das Praxisprojekt wird benotet Ausarbeitung als Prüfungsvorleistung zu 1/3 Abschlussvortrag als Prüfungsleistung mit 2/3 Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Erwartete Leistungen: Ausarbeitung Es soll sich um eine Art "Mini-Bachelorarbeit" handeln Sie beschreiben auf ca.15 - 25 Seiten Ihr Problem, Ihre Aufgabe und Ihre Lösung Eine Einleitung und ein Ausblick runden das Ganze ab Technische Details oder Ihr genaues Vorgehen sind weniger wichtig Demonstrieren Sie in Kurzform, dass Ihr Projekt ein Erfolg war (vgl. Zielgruppe Management) Die Dokumentation für Ihre Firma bleibt davon unberührt! Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppenorientierte Präsentationen Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 2. Teil im Kickoff Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppenorientierte Präsentationen Sie "verkaufen" Ihre harte Arbeit – nutzen Sie die Chance! Zielgruppenorientierte Präsentationen Der Erfolg einer Präsentation hängt in hohem Maße davon ab, ob es Ihnen gelingt Ihre Zuhörer anzusprechen Überlegen Sie sich deshalb zuerst die Antworten auf folgende Fragen und bauen Sie die Antworten in Ihre Präsentation ein Was will ich von diesen Zuhörern? Was sollen sie in Erinnerung behalten? Welche Inhalte interessieren diese Zuhörer? Was wissen sie (nicht?) Wo muss ich diese Zuhörer abholen? Der Inhalt der Präsentation richtet sich nach der Zielgruppe! Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Warum zielgruppenorientierte Präsentationen? Ein Projektleiter muss an viele verschieden Zielgruppen berichten Es sind jeweils andere Themen von Interesse Im "echten Leben" hängt davon oft viel ab Projektmanagement steht im Mittelpunkt von KoSI5 Deshalb üben wir zielgruppenorientierte Präsentationen! Das bedeutet für Sie (als Student) Obwohl das Thema immer gleich ist, müssen Sie deutlich unterschiedliche Präsentationen vorbereiten Sie können in "freundlichem Umfeld" Erfahrungen sammeln Sie haben wesentliche Inhalte für Ihre Abschlussdokumentation Das ist viel Arbeit – wie jede gute Präsentation! Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Termine und Zielgruppen Themenvorgabe ("Motto") 1. Regeltermin: Management (Geldgeber) Thema, Überblick, Erwartungen, Planung 2. Regeltermin : Entwicklung / Projektleiter Inhalte, Technik, Planung 3. Regeltermin : Qualitätssicherung Qualitätsmaßnahmen, Arbeitsweise, Planung Jedes Motto und die Erwartungen an die Präsentation werden beschrieben Vorsicht Vorurteile! Die Aussagen auf den folgenden Folien treffen natürlich nicht auf alle Vertreter der Zielgruppen zu Die Aussagen sind absichtlich überspitzt, damit Sie sich besser in die Rolle Ihrer Zuhörer versetzen können Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppenorientierte Präsentationen Zielgruppe Management: Wie sage ich es dem Manager... Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 2. Teil im Kickoff Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Management: Szenario "Projekt-Start" (I) Ein verärgerter Manager kann Sie mehr kosten als "nur" ihr Projekt! Randbedingungen Das Management finanziert Ihr Projekt und stellt Ihnen Ressourcen dafür zur Verfügung (oder auch nicht) Machen Sie klar, dass Ihr Projekt gebraucht wird! Machen Sie klar, dass Ihr Projekt ein Erfolg wird! Manager haben einen vollen Terminplan, sind gestresst und ungeduldig Kommen Sie auf den Punkt! Manager kennen das Umfeld und sind gewohnt, sich auf hohem Abstraktions-niveau schnell in Themen hinein zu denken und Entscheidungen zu fällen Langweilen Sie nicht mit allgemein bekannten Themen! Lassen Sie sich nicht durch hohen Arbeitsaufwand an einem Einzelthema dazu verleiten, technische Details zu präsentieren Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Management: Szenario "Projekt-Start" (II) Erwartete Inhalte Ihr Projekt in Kurzform Welches Problem adressiert das Projekt? Wie macht das die Konkurrenz? Was ist das Geniale an Ihrer Lösung? Was kriegt der Manager für "sein" Geld? Begründung für die Eigenentwicklung Warum braucht die Firma Ihr Projekt? Was wird dadurch besser? Warum kann man es nicht zukaufen? Welchen Gewinn erwarten Sie? Planung Welchen Aufwand und welche Kosten erwarten Sie? Wann ist es fertig? (denken Sie nicht nur an Ihre "billige" Arbeitszeit – sondern auch an das Umfeld) Wie wollen Sie vorgehen? Manager lieben (aussagekräftige) Grafiken! Ohne Planung sollten Sie erst gar nicht antreten! Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppenorientierte Präsentationen Zielgruppe Projektleiter: Wie sage ich es meinem Chef... Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 2. Treffen Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Projektleiter: Szenario "Projekt-Status" (I) Randbedingungen Der Gesamt-Projektleiter (GPjL) hat gleichzeitig mehrere Projekte im Fokus, die voneinander abhängen Machen Sie klar, dass Sie im Plan sind und Ihren Teil fristgerecht liefern! Machen Sie keine Schuldzuweisungen, sondern suchen Sie Lösungen! Der GPjL koordiniert die Schnittstellen zu anderen Projekten Erläutern Sie die Randbedingungen, die Sie brauchen / voraussetzen! Der GPjL kann Ihnen helfen, wenn Sie etwas von einem anderen Projekt brauchen Begründen Sie, warum Sie die Zulieferung dringend brauchen! Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Projektleiter: Szenario "Projekt-Status" (II) Präsentation auf Englisch!? Erwartete Inhalte Thema in Kurzform Welche Techniken setzen Sie ein? Haben Sie Alternativen untersucht/bedacht? Was liefern Sie ab? Was brauchen Sie dazu? Stand der Entwicklung Berichten Sie ehrlich über den Status (wenn möglich mit Demo, Snapshots) Besteht konkreter Entscheidungsbedarf? Berichten Sie über Probleme, Risiken und Gegenmaßnahmen. Fordern Sie bei Bedarf Unterstützung vom GPjL an (Eskalation!) Planung Wann können Sie welche Funktionalität liefern (Meilensteine)? Wann ist das Projekt fertig? Welche Zulieferungen brauchen Sie wann? Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppenorientierte Präsentationen Zielgruppe Qualitätssicherung: Was sage ich in einem Assessment... Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 3. Treffen Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Qualitätssicherung: Szenario "Assessment" (I) Randbedingungen Die Qualitätssicherung hat die Aufgabe zu überprüfen, ob die Qualität Ihres Projektes durch entsprechende Maßnahmen gesichert ist Für die Maßnahmen und die Inhalte sind Sie aber selbst verantwortlich! Machen Sie klar, dass Sie systematisch vorgehen und stets an Qualität denken! Qualität kann nicht nachträglich in Ihr Projekt eingebaut werden Demonstrieren Sie, dass Qualität Ihnen von Anfang an wichtig war! Auch wenn Sie ein Ein-Mann-Projekt fahren, sollten Sie Ihre Ergebnisse prüfen! Zeigen Sie, dass Sie mit Prozessen und Qualitätsmaßnahmen vertraut sind! Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Qualitätssicherung: Szenario "Assessment" (II) Erwartete Inhalte Thema in Kurzform Was entwickeln Sie und welche Arbeitsweise / Arbeitsmittel setz(t)en Sie dabei ein? Welches Phasen- und Vorgehensmodell verwenden Sie? Stand der Entwicklung Welche Ergebnisse haben Sie durch Qualitätsmaßnahmen (z.B. Reviews, Durchsprachen, Kundenbefragungen, Messungen) gesichert? mit welchem Resultat? Planung Durch welche Qualitätsmaßnahmen wurden die (Zwischen-)Ergebnisse überprüft? Waren die Überprüfungen entsprechende Meilensteine im Plan? Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppenorientierte Präsentationen Zielgruppe Gemischt: Ahnungslose und Cracks... Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 3. Treffen Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Gemischt: Szenario "Projekt-Abschluss" (I) Randbedingungen An der Abschlussveranstaltung nehmen Projektbetreuer der Industrie, Professoren und Studierende aus verschiedenen KoSI5-Gruppen teil Die anderen Gruppen kennen Ihr Projekt in der Regel nicht! In der Veranstaltung "verkaufen" Sie Ihr Arbeitsergebnis Machen Sie klar, dass Ihr Projekt ein Erfolg ist / ein tolles Ergebnis liefert! Es werden in der Veranstaltung viele verschiedene Themen vorgestellt Langweilen Sie nicht mit technischen Details! Versuchen Sie nicht einen vollständigen Bericht über die vergangenen Monate zu liefern! Konzentrieren Sie sich auf die Kernaussage / das Kernergebnis Ihrer Arbeit und formulieren Sie es verständlich! Verwenden Sie möglichst ein anschauliches Beispiel Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12

Zielgruppe Gemischt: Szenario "Projekt-Abschluss" (II) Erwartete Inhalte Ihr Projekt in Kurzform Welches Problem adressiert das Projekt? Was ist der Nutzen? Was ist Ihr Ergebnis? Vorgehen im Projekt (aus Sicht des Projektleiters) Wie hatten Sie geplant? Warum sind Sie so vorgegangen? Wie realistisch war die Planung? Warum mussten Sie Änderungen machen? Lessons Learned Welche Erfahrungen haben Sie gemacht, die Sie Ihren Kollegen mitteilen wollen? Berichten Sie über Probleme, Risiken und Gegenmaßnahmen Prof. Dr. Wolfgang Weber, h_da Fachbereich Informatik, KoSI Praxisprojekt II, WS2011/12