Offen für alle!? Die inklusive Öffnung der Berliner Stadtteilzentren

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 Präsentation transkript:

Offen für alle!? Die inklusive Öffnung der Berliner Stadtteilzentren In den folgenden knapp 6 Minuten möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in den Prozess der inklusiven Öffnung der Berliner Stadtteilzentren geben. Im Sinne einer Standortbestimmung werde ich kurz skizzieren, was wir bisher getan haben und welche Herausforderungen aus Sicht der zuständigen Fachverwaltung vor uns liegen. (Da ich Vertreter eines Kostenträgers bin, möchte ich zudem einen Schwerpunkt auf das Thema Finanzierung legen.) Klaus-Peter Licht, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren (IFP STZ)

Berliner Stadtteilzentren - Was ist das IFP STZ? 4 Mio. Euro jährlich: Karte Berlin mit Einrichtungen 30 Nachbarschafts- einrichtungen 12 Selbsthilfe- kontaktstellen Ich vertrete hier das Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren. Dieses Landesprogramm umfasst eine Fördersumme von ca. 4 Mio. Euro jährlich. Mit dieser Summe wird ein Berlin weites Netz von 30 Nachbarschaftseinrichtungen und 12 Selbsthilfekontaktstellen gefördert. Stadtteilzentren sind für alle Bürgerinnen und Bürger offen 4 übergreifende (gesamtstädtische Projekte)

Offen für alle!? Stadtteilzentren sind für alle Bürgerinnen und Bürger offen. Dieser Satz und das Motto „Offen für alle“, sind sowohl Selbstverständnis als auch Ziel der Nachbarschaftsarbeit in Berlin. Ein Mitarbeiter eines Stadtteilzentrums sagte einmal: Für mich ist Inklusion nur ein neuer Begriff für etwas, was wir schon immer machen. In Bezug auf die Einrichtungs-Kultur - die generelle Offenheit – trifft das sicher zu, dennoch existieren sehr wohl Barrieren, die es zu minimieren gilt.

Offen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen?! Barrierearmut Bild von alter Villa Zum Beispiel was die Barrierefreiheit der Gebäude angeht. Dabei standen und stehen wir in Berlin vor 2 Problemen: Die Mehrzahl der Einrichtungen in Berlin wurden nicht für diesen Zweck Nachbarschaftsarbeit gebaut! (Viel mehr handelt es sich zum Beispiel um alte Villen, Ladenwohnungen und sonstige Gewerbeimmobilien.) Diese Gebäude sind nur mit einem vergleichsweise sehr hohen Aufwand barrierefrei zugänglich zu machen.

Offen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen?! Barrierearmut 2. Zum anderen existiert zwar eine gesicherte Finanzierung der Infrastruktur für mehrere Jahre, aber im Landesprogramm sind keinerlei Mittel für bauliche Maßnahmen vorhanden. So dass immer wieder gezielt nach alternativen Finanzierungsquellen Ausschau gehalten werden muss.

Barrierearmut? Analyse 2007 Im Jahr 2007 gab es eine Umfrage bei den geförderten Einrichtungen. Danach gaben nur vier von 34 Häusern an, wenig bzw. gar nicht rollstuhlgerecht erreichbar zu sein. Wie wir heute wissen, war das eine viel zu optimistische Sicht. Betroffene schätzen das ganz anders ein. Aber dazu später mehr… Auf Grundlage dieser Analyse wurde ein Maßnahmeplan erstellt und in den Folgejahren sukzessive umgesetzt. 30 4

Finanzquelle: Konjunkturpaket II Zur Umsetzung gab es vor allem zwei größere Finanzierungsquellen: Im Jahr 2009 das Konjunkturpaket II aufgelegt in Folge der Finanzkrise. Mit den Mitteln aus diesem Paket konnten insgesamt 9 Maßnahmen zur Barrierefreiheit mit insgesamt 1,7 Mio. Euro in den Berliner STZ durchgeführt werden. 9 Maßnahmen: 1,7 Mio. Euro

Deutsche Klassenlotterie, DKLB Foto von Lotterie 3 Maßnahmen: 1,5 Mio. Euro Und Lotto! Allerdings haben wir nicht gespielt, auch wenn das vielleicht eine neue Idee wäre. Vielmehr konnten aus Mitteln der Stiftung der Deutschen Klassenlotterie bisher drei Projekte mit einem Umfang von insgesamt fast 1,5 Mio. Euro umgesetzt werden, die überwiegend der Verbesserung der Zugänglichkeit von Gebäuden dienen.

EFRE, PS Sparen, PMO und sonstige Fördermittel Dazu kamen diverse kleinere Maßnahmen mit Mitteln aus dem EFRE, der Sparkasse und dem Sonderfonds Parteivermögen Ost. Mit Hilfe dieser Mittel konnten bisher 9 Maßnahmen mit insgesamt 300.000 € realisiert werden, (z. B. Treppenlifte, Rampen und Aufzüge) 9 Maßnahmen: 300.000 Euro

„Das Glas ist halbvoll!“ + DPW, Bezirke, Eigenmittel und Stiftungen 3,5 Mio.€ Insgesamt wurden somit seit dem Jahr 2007 mehr als 3,5 Mio. Euro zur Verbesserung der Barrierefreiheit investiert. Daneben gab es Initiativen anderer starker Partner, wie DPW und Bezirke in erheblichem Umfang ! Verglichen mit anderen Förderprogrammen im Land Berlin hatten wir damit einen vergleichsweise guten Stand erreicht. So gewann ein weiterer Aspekt der Barrierefreiheit an Bedeutung:

Offen für Menschen mit Sehbehinderungen?! Barrierefreies Internet Seit 2011 müssen Veröffentlichungen der Senatsverwaltung im Internet barrierefrei sein. So gerieten auch die Homepages der STZ in den Fokus. Aus den Verwaltungseigenen Erfahrungen wussten wir, dass dies nicht nebenbei und ohne fachliche Beratung umsetzbar sein wird. Analyse Beratung

Analyse Beratung Barrieren abbauen ABBa was born Im Ergebnis diverser Gespräche mit Birgit Monteiro vom VskA entstand daher das EFRE-Projekt ABBa Die Ziele des Projektes waren insbesondere: Die Analyse der Internetauftritte der Stadtteilzentren und eine dementsprechende Beratung der Träger zu Barrierefreiheit im Internet. Analyse Beratung Barrieren abbauen Titel des Vortrags | Vortragender | Datum

Kleiner Impuls – große Wirkungen Dieses finanziell gesehen relativ kleine Projekt, entfaltete schnell weitreichende Wirkung. Schon bald wurden durch das Projekt neue und weitere Handlungsbedarfe deutlich. Plötzlich erschien uns das Glas nicht einmal mehr halb voll… Zum Beispiel die Barrierearmut der Gebäude: Titel des Vortrags | Vortragender | Datum

TESTEN! Nutzer/innen-Evaluation Wir mussten lernen, dass es ein großer Unterschied ist, ob eine Einrichtung von sich denkt: Barrierearm zu sein, oder ob dies von behinderten Menschen vor Ort getestet wurde. Vielleicht existiert z.B. ein Aufzug an der Rückseite des Gebäudes, der Weg dorthin wird aber durch ein verschlossenes Gartentor versperrt. Oder hinsichtlich der Barrierefreiheit im Internet:

Offen für Menschen mit Lernschwierigkeiten?! Verständliche Inhalte „…werden gesamtstädtische Rahmenbedingungen der sozialen Daseinsvorsorge gesetzt, die die gesellschaftliche Teilhabe der Berliner Bevölkerung unterstützt, Ausgrenzung entgegenwirkt und Bürgerschaftliches Engagement fördert“ vorher: Im Nachbarschafts-Haus treffen sich Nachbarn. Sie lachen und reden. Sie treffen Freunde und lernen ihre Nachbarn kennen. Alle Menschen sind willkommen. Sie können Hilfe kriegen oder selbst helfen. Nachbarschaftshäuser gibt es überall in Berlin… Die technische Barrierefreiheit ist zwar wichtig, aber was ist mit den Inhalten? Oder anders ausgedrückt: „Nur weil ein Lesegerät etwas korrekt vorlesen kann, ist es noch lange nicht verständlich!“ Das Thema leichte und verständliche Sprache geriet in den Fokus. Es gibt meines Erachtens zwei Ansätze aus dem Prozess der Interkulturellen Öffnung die wir für das Thema Inklusion übernehmen sollten: nachher:

Von der Interkulturellen Öffnung lernen… 1 Von der Interkulturellen Öffnung lernen… 1. Betroffene beschäftigen, haupt- und ehrenamtlich Die gezielte Einstellung von Betroffenen als haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Der direkte Kontakt, diese permanente Nutzer-Evaluation bewirkt beinahe beiläufig viele Veränderungen, wie dieses Foto der Eingangstür der Geschäftsstelle des VskA belegt, welche neuerdings über einen Handlauf verfügt. (Möglicherweise besteht da ja ein Zusammenhang mit der Anstellung von der „rollenden“ Kollegin Pohl beim VskA???)

Von der Interkulturellen Öffnung lernen… 2 Von der Interkulturellen Öffnung lernen… 2. Kooperationen mit Projekten Betroffener 2. Kooperationen und Vernetzung mit Trägern der Behindertenhilfe, mit Behinderten-Selbsthilfeprojekten usw. Man muss „das Rad“ nicht neu erfinden, einfacher ist es über Kooperationen KnowHow und vor allem die Zugänge zu Betroffenen zu gewinnen und die Behinderteneinrichtungen in den Stadtteil zu öffnen. Neben diesen, möglicherweise kostenneutralen Maßnahmen, wird es zukünftig aber auch um die Frage der Kosten der Inklusion gehen müssen.

Fragen zur zukünftigen Finanzierung Daher würde ich gern folgende Fragen z.B. morgen im Rahmen des World-Café mit Ihnen diskutieren: Was gehört zu einer inklusiven Mindestausstattung eines NBH? Wie hoch sind die dauerhaften Mehrkosten die durch eine inklusive Öffnung entstehen? Herzliche Einladung dazu! Inklusive Mindeststandards eines NBH? Höhe der dauerhaften Mehrkosten?

Halb voll oder halb leer? - Wo stehen wir aktuell? Kultur der Offenheit Barrierearmut Modellprojekte Kooperationen Feedback aus Nutzer/innen-Evaluationen Wo stehen wir aktuell? Wir haben: Einrichtungen mit einer langen Kultur der Offenheit für alle! viel in die Barrierearmut der Gebäude investiert. viele gute Modellprojekte zum Thema Inklusion in den Berliner STZ. erste Kooperationen mit Einrichtungen der Behindertenhilfe. Andererseits zeigt uns insbesondere die Nutzerevaluation weitere Handlungsbedarfe auf.

2014: Offener für alle! So komme ich zum abschließenden Fazit: Wir sind noch nicht am Ziel, aber: Die Berliner Stadtteilzentren sind mittlerweile deutlich offener für alle! So ist es vielleicht an der Zeit, das Logo der Nachbarschaftszentren zu überarbeiten! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!