Hamburg tankt Elektro! Landespressekonferenz am 26. August 2014

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Schwerpunktprogramm Biomasse Land Vorarlberg Schwerpunktprogramm Biomasse Status
Advertisements

Anmerkungen zu der Präsentation.
ET-Connector Modul WebEDIFlex
E-Go-Motion Physik Projektkurs
Betriebliches Lernen in der Zeitarbeit aus Sicht der Einsatzbetriebe
Information und Technik Nordrhein-Westfalen
Information Portal Suite (IPS)
R/2-R/3-Migration im Kontext der Transformation eines homogenen Werksstandortes in einen Industriepark Jakob Wöllenweber Akzo Nobel Faser AG Oberbruch.
Nachhaltigkeit von Telezentren
Infrastruktur Stationen
Ulrich Kähler, DFN-Verein
Softwarevermietung Diana Frank, Toni Schmailzl, Heinrich Wölk.
3rd Wednesday, 18. Januar Wettbewerb Breitband Ruhr – Mit neuen Technologien Zukunft sichern 29. 3rd Wednesday, 18. Januar 2006 Ulrike Langer, Projekt.
Entwicklungs- und Forschungs- projekt
Präsentiert von Hannah, Julia und Sarah
Finanzierungsmodell Leasing
Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie Sie die Online-Angebote als Ergänzung zu Ihrer Papierversion zeitsparend und effektiv nutzen. Die Inhalte der.
Ein mobiler OPAC auf Basis des Produktivsystems Andreas Neumann · D - IT March 10.
Neuerungen in der Telekommunikation
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Die GDI in Thüringen (GDI-Th)
, S Arbeitssitzung Organisation u. IuK-Technik 21. – Bericht des Ministeriums -
Arbeitskreis Natur/Klima/Umwelt Untergruppe „Klima“
Konkrete Entwicklungen Wiederverwendung von XÖV-Bausteinen Mirco Kuhlmann | LAVA-Unternehmensberatung 6. November 2013 | 6. XÖV-Anwenderkonferenz | Bremen.
Microsoft Cloud OS Auf dem Weg zum optimierten Rechenzentrum
© InLoox GmbH InLoox now! Produktpräsentation Die schlüsselfertige Online-Projektplattform in der Cloud.
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Offene Wetter- und Klimadaten Ch. Häberli Bundesamt.
Abfallbehälterreinigungsmarkt
Open Government Dialog Freiburg
D i e c l e v e r e A l t e r n a t i v e Im Dialog mit Ihren Patienten mittels einer cleveren Smartphone App.
buck. Wartungsverträge
EINE QUANTITATIVE UND QUALITATIVE EVALUIERUNG Mag. Claudia Brandstätter bmm GmbH.
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
Extended Payment Terms Flexible Zahlungslösungen für Microsoft Enterprise Agreements.
Uwe Habermann Venelina Jordanova dFPUG-CeBIT-Entwicklertreffen
|| LET - Educational Development and Technology zur Verfügung gestellt von: Lehrentwicklung und -technologie (LET) Video- und Audiomitschnitte.
Dokumenten- und Publikationsserver
Verkehrsverbund Steiermark August Entwicklung Start des Verkehrsverbundes am im Großraum Graz Rund 60 Verkehrsunternehmen Verbundpartner.
Projekt SBI 2007 SBI Wissen Wissensarbeit auf neuen Wegen. Informatik dient Informatik. Und wem auch noch?
Anerkennung von Weiterbildungsleistungen der Beschäftigten
Finanzierung von Massnahmen
INFRAS/Brandes Energie Benchmarking von Energieversorgungsunternehmen
Fazit.  Möglichkeiten der Bilanzierung von Flächenentsiegelung  Berücksichtigung des Denkmalschutzes  Entwurf von Nutzungskonzepten für eine Schulnutzung.
01-1-Anfang. 01a-1-Vortrag-Inhalt 14-4-Gründe-Masterplan.
Breitband: Basis der Digitalisierung
Der neue DRK-Server -Ressourcenmanagementsystem im DRK-
WLAN für öffentliche, soziale & karitative Einrichtungen
Martin Hauschild, BMW Group
Private Wetterstation Bad Bayersoien
Silver Monkey Rollout Center
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
SE Energiepolitik1 Unternehmensstrategien in den Bereichen Wasser und Abfall Katrin Becker Vera Haberfellner.
Bilanzpressekonferenz WSW-Unternehmensgruppe Andreas Feicht Vorsitzender der Geschäftsführung
EQOO-Hausspeichersystem
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect WebCRM Sales/Service.
Prognose zu den Marktanteilen der Betriebssysteme am Absatz vom Smartphones weltweit in den Jahren 2015 und 2019 Festnetz & Mobilfunk © Statista GmbH,
DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, Hamburg, Telefon: +49 / 40 / – 0, Telefax: +49 / 40 / – 370 Internet:
Bestand an reinen Elektro-PKW in Deutschland Quelle: Kraftfahrtbundesamt.
Das Laden des E-Autos Zu Hause, am Arbeitsplatz und Unterwegs.
ENERGIEVERSORGUNG HALLE NETZ GMBH. Erklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Verwendung anderer als der angegebenen.
KKIS 2000 Bereich Brandschutztechnik die flexible Unternehmenssoftware zugeschnitten auf Ihren Betrieb deckt alle Bereiche Ihres Geschäftsbetriebs ab.
E-Mobil-Förderung Programme und Konzepte. Gliederung 1 Förderprogramme des Bundes 2 Förderprogramme der Länder 3 Förderprogramme der Kommunen 4 Förderprogramme.
Competition (Wettbewerb)
Realisierung einer mobilen Web App für iOS/Android
Neue Geschäftsmodelle BCTA, 2. Runde
Arbeitsplatz SmartPhone
MACHEN SIE IHRE FLOTTE ++ e-MOBIL ++
 Präsentation transkript:

Hamburg tankt Elektro! Landespressekonferenz am 26. August 2014 Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Hamburg tankt Elektro!

ü ü Die Methodik ü ü ü ü Masterplan Ladeinfrastruktur Prämissen: bedarfsgerecht technologieoffen stadtbildverträglich qualitätsgesichert Basis: Fahrzeughochlauf quantitativ (Status heute, Beschaffungsinitiativen, Förderprogramme und Marktentwicklung) Fahrzeughochlauf qualitativ (erwartete Einsatzprofile der Fahrzeuge + Fahrzeugtechnologie) ü ü ü ü ü ü

Masterplan Ladeinfrastruktur Das Konzept

Wesentliche Neuerungen Masterplan Ladeinfrastruktur Wesentliche Neuerungen Errichtung und Betrieb der Ladesäulen liegen in der zentralen Koordinierungsverantwortung der städtischen Stromnetz Hamburg GmbH Die Vorgaben für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur werden vereinheitlicht Ladeinfrastruktur auf privat-gewerblichen, aber öffentlich zugänglichen Flächen kann künftig öffentlich gefördert werden Bezahlung sowie Informationen über Standorte und Verfügbarkeit soll künftig auch über eine Smart-Phone-App möglich sein

Ablauf aus Sicht der Nutzer Masterplan Ladeinfrastruktur Einfacher und transparenter Zugang Ablauf aus Sicht der Nutzer Zugang über Smartphone Zugang über Chipkarte Nutzer schließt Autostromvertrag mit einem Stromvertrieb seiner Wahl und erhält die Chipkarte Nutzer meldet sich mit dem Smartphone über eine App an der Säule an und lädt 1 Nutzer erhält Strom von einem vorgegebenen Lieferanten (städtischer Rahmenvertrag) Nutzer meldet sich mit der Chipkarte an der Säule an und lädt 2 Nutzer erhält die Rechnung von seinem Stromvertrieb 3 Direktabrechnung mit dem Lieferanten

Ablauf aus Sicht der Stromlieferanten Masterplan Ladeinfrastruktur Einfache und transparente Abrechnung Ablauf aus Sicht der Stromlieferanten Stromvertrieb des Nutzers schließt Vertrag mit Stromnetz Hamburg 1 IT-Plattform („Backend“) erfasst die individuelle Verbrauchsmenge und ordnet diese dem Stromvertrieb zu 2 Stromnetz Hamburg berechnet Entgelt (angemessene „Service Fee“) an den Stromvertrieb 3 Stromvertrieb erkennt die Verbrauchsmenge über die Kunden-ID und rechnet zu seinen jeweiligen Tarifen mit dem Nutzer ab 4

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.elektromobilitaethamburg.de Hamburg | 26.08.2014