Ergebnisse der Pilotusergruppe Oder: „Der durchschnittliche Vermögensverwalter“ 20. Juni 2014.

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Ergebnisse der Pilotusergruppe Oder: „Der durchschnittliche Vermögensverwalter“ 20. Juni 2014

Seite 1 Teilnehmer der Testbefragung Insgesamt wurden zur Pilotbefragung 26 Vermögensverwalter eingeladen, 19 davon haben geantwortet (Antwortquote 73,1%) 3 der Teilnehmer verwalteten 500 Millionen Euro oder mehr; 9 weitere 100 Millionen Euro oder mehr Zwei Vermögensverwalter hatten ein verwaltetes Vermögen von weniger als 100 Millionen Euro (5 machten keine Angabe)

Seite 2 Frageblock 1: Anlagestrategie Das Portfolio der befragten Teilnehmer ist wie folgt aufgegliedert: (Angaben in Prozent des Gesamtportfolios)

Seite 3 So haben sich die Anteile des Portfolios im letzten Halbjahr geändert: Starker Anstieg Starker Rückgang Aktien u. Aktienfonds Mischfonds Renten u. Rentenfonds; Gold Immobilien; Liquide Mittel Anstieg Keine Änderung Rückgang Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 4 So werden sich die Anteile in den nächsten 12 Monaten ändern: (Prognose der befragten Vermögensverwalter) Starker Anstieg Starker Rückgang Aktien u. Aktienfonds Rohstoffe Renten u. Rentenfonds; Immobilien Anstieg Keine Änderung Rückgang Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 5 Insgesamt passen die befragten Teilnehmer die Zusammensetzung ihres Portfolios 5,2 mal pro Halbjahr an 50,73% der Aktienpositionen werden direkt investiert Davon (in Prozent): Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 6 Die restlichen 49,27% der Aktienpositionen sind aufgegliedert in: (Angaben in Prozent) Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 7 Bei den Rentenpositionen sind 66,1% direkt und die restlichen 33,9% in Fonds investiert; die Direktinvestments sind wie folgt aufgegliedert: (Angaben in Prozent) Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 8 Regional gesehen sind die Aktienpositionen aufgegliedert in: (hier waren Mehrfachberücksichtigungen möglich, z.B. China in Asien und BRIC, deswegen summieren sich die Anteile nicht auf 100%; Währungen unberücksichtigt) Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 9 Bei den Renten ergibt sich regional betrachtet folgendes Bild: (hier waren Mehrfachberücksichtigungen möglich, z.B. China in Asien und BRIC, deswegen summieren sich die Anteile nicht auf 100%; Währungen unberücksichtigt) Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 10 Folgende Regionen werden den Kunden empfohlen: (Anteil der Nennungen in Klammern) Empfehlung Keine Empfehlung Deutschland (93,8%) Nordamerika; Asien (je 75%) EU (ohne Deutschland) (81,3%) Emerging Markets (68,8%) Resteuropa (56,3%) BRIC (12,5%) Afrika; arabischer Raum; Südamerika (je 6,3%) Next 11; Australien (0%) Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 11 Zeugnis für die erwirtschaftete Renditen der letzten 12 Monate (nach Assetklassen; von 1= sehr gut bis 6= ungenügend) Durchschnittlich wurde die erwirtschaftete Rendite, unabhängig von vorgegebenen Strategien, vor Kosten mit 5,23% angegeben. Nach Kosten waren es noch 4,39%. Die durchschnittliche Risikoklasse lag dabei zwischen 2,5 und 3. Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 12 Was bieten die Vermögensverwalter an? (Mehrfachnennungen möglich; Anteil der Nennungen in Klammern) 1.Vermögens-/ Wertpapierverwaltung (93,8%) 2.(ganzheitliche) Vermögensberatung Stiftungsmanagement/ Stiftungsservices (je 62,5%) 4. Nachfolgeplanung (37,5%) 5. Family Offices (31,25%) 6.Immobilienberatung (18,75%) 7.Cross Border-Vermögensberatung (12,5%) 7. Offshore-Vermögensverwaltung und Anlage- und Abschlussvermittlung (je 6,25%) Außerdem bieten 86,7% der Vermögensverwaltungen eigene Investmentprodukte an. Diese werden bei einer durchschnittlichen Mandatschaft zu 12,5% eingesetzt. Frageblock 1: Anlagestrategie

Seite 13 Frageblock 2: Kundenstruktur Durchschnittlich hatten die befragten Vermögensverwalter 495 Kunden. Diese Kundenzahl ist im letzten Halbjahr gleich geblieben bis leicht gestiegen. Für die nächsten 12 Monate wird ein leichter Anstieg (zwischen 1% und 5%) der Kundenzahl vorhergesagt.

Seite 14 Durchschnittlich verwalten die Befragten für ihre Kunden ein Vermögen von 280,5 Millionen Euro. Dieses Vermögen ist im letzten Halbjahr leicht gestiegen. Dieser Anstieg wurde vor allem durch eine gute Performance ausgelöst. Die Performance sorgte für einen Anstieg des verwalteten Vermögens um durchschnittlich 4,3%. Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 15 Außerdem wurden folgende Gründe für die Änderung des verwalteten Vermögens angegeben: (Anzahl der Nennungen in Klammern) 1. Aufstockungen von Bestandskunden Gewinn von Neukunden (je 58,8%) 3. Verlust von Kunden Teilliquidierungen (je 17,6%) 5. Abwanderung in Immobilien und andere Assets (11,76%) Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 16 Hauptsächlich wurden Kunden von Großbanken (Angabe von 58,8% der VV) und von Sparkassen (41,2%) gewonnen. Wurden Kunden verloren, dann hauptsächlich an Privatbanken (23,5%) oder andere Vermögensverwalter (11,8%) Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 17 Auf welchem Weg gewinnt man die meisten Kunden? (Anteil der Nennungen in Klammern) Platz 1: Weiterempfehlungen (64,7%) Platz 2: Kundengewinnungsaktionen und Veranstaltungen (je 29,4%) Platz 4: neue Berater (23,5%) Platz 5: allgemeine Pressearbeit (je 17,6%) Sonstige Angaben (je 5,9%): Homepage, Vermögenscheck und gute Performance Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 18 Auf welchem Weg verliert man die meisten Kunden? Platz 1: Unzufriedenheit mit der Performance (64,7%) Platz 2: Kauf von Immobilien (29,4%) Platz 3: Erbauseinandersetzungen, Weggang von Beratern und zu hohe Kosten (je 5,9%) Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 19 Die Kunden sind durchschnittlich: Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 20 Der durchschnittliche Lebenszyklus eines Mandates umfasst ca. 10 Jahre. Der Einstieg ist dabei im Schnitt für ein Mindestvolumen von Euro bei standardisierter VV bzw. für Euro für individuelle VV möglich. (Anmerkung: Diese Mittelwerte sind um je den größten und den kleinsten Wert getrimmt, da ein Ausreißer das Gesamtbild erheblich verzerrte) Die Hälfte der Befragten hat neben dem Hauptsitz keine Niederlassungen. Die andere Hälfte im Schnitt 1,6 weitere Niederlassungen. (Anmerkung: Diese Mittelwerte sind um je den größten und den kleinsten Wert getrimmt, da ein Ausreißer das Gesamtbild erheblich verzerrte) Der Großteil der Befragten wird in der Rechtsform der AG (66,7%) betrieben. Daneben ist aber auch die GmbH (33,3%) als Rechtsform verbreitet. Frageblock 2: Kundenstruktur

Seite 21 Frageblock 3: Mitarbeiterentwicklung Rechnet man alle Teilzeitstellen in Vollzeit um, so haben die Befragten durchschnittlich 15,6 Mitarbeiter. Im letzten Halbjahr gab es dabei 0,8 Neueinstellungen und 0,27 Entlassungen. Geschätzte 32,7% der täglichen Arbeitszeit der gesamten VV werden mit Kundenkontakt verbracht. Dieser Anteil ist im letzten Halbjahr sogar leicht zurück gegangen. Geschätzte 20,4% der täglichen Arbeitszeit werden für regulatorische Maßnahmen aufgewendet. Das entspricht insgesamt 30,3 Stunden pro Woche für das Gesamtunternehmen. Außerdem sind sich alle Befragten (100%) darüber einig, dass dieser Anteil im letzten Halbjahr zugenommen hat.

Seite 22 Die Befragten beschäftigen 9,9 Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, 5,8 Portfoliomanager und 4,6 Mitarbeiter im Back-Office. (Anmerkung: Zusammengezählt ergeben sich nicht die zuvor angegebenen 15,6 Mitarbeiter. Das liegt daran, dass hier nicht in Vollzeitstellen umgerechnet wurde) Außerdem sind die Mitarbeiter sehr erfahren. Die durchschnittliche Berufserfahrung wird mit 23,7 Jahren angegeben. Die Mehrzahl der Befragten (53,3%) plant für das nächste Halbjahr zusätzliche Neueinstellungen. Nur bei 6,7% ist ein Personalabbau geplant. Der Großteil der teilnehmenden Vermögensverwalter (93,3%) ist Mitglied im VuV und nutzt diesen bei Rechtsfragen als Ansprechpartner (zu 73,3%). 60% beauftragen Wirtschaftsprüfer und 53,3% Rechtsanwälte. (Mehrfachnennungen waren möglich, d.h. WP und RA werden zum Teil zusätzlich eingesetzt) Frageblock 3: Mitarbeiterentwicklung

Seite 23 Frageblock 4: Finanzielle Situation Die Befragten arbeiten zum Großteil erfolgreich und gaben folgende Eigenkapitalrentabilitäten an: (Anteil der Nennungen; Angaben in Prozent)

Seite 24 Frageblock 4: Finanzielle Situation Dieses Ergebnis hat sich bei 4 Befragten in Vergleich zum Vorjahr stark gebessert, dafür aber auch bei 4 Befragten (teilweise stark) verschlechtert. Weitere 4 gaben ein unverändertes Ergebnis an und bei einem Befragten hat sich die Lage leicht gebessert. Die Gründe für diese Entwicklung wurden angegeben mit: Neukundengewinnung (42,8%), Kostenentwicklung (35,7%), Kapitalmarktentwicklung (21,4%) und Kundenverlust (7,1%) Im Schnitt beträgt die Cost-Income-Ratio 74,6%. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr eher gestiegen. Der Anteil erfolgsabhängiger Honorare am Ertrag beträgt im Schnitt 9,4%. Der Anteil nicht erfolgsabhängiger Honorare beträgt 83,8%. (Anmerkung: Diese beiden Werte summieren sich nicht auf 100%, da es sich hier nur um Honorare als Ertragsbestandteil handelt)

Seite 25 Die Befragten schätzen Ihre Geschäftslage momentan wie folgt ein: (Anteil der Nennungen in Prozent) Die Teilnehmer sind also offenbar mit ihrer momentanen Geschäftslage zufrieden. Frageblock 4: Finanzielle Situation

Seite 26 Die Prognose für die Geschäftslage in 12 Monaten sieht sogar noch besser aus: Frageblock 4: Finanzielle Situation

Seite 27 Kontakt Institut für Vermögensverwaltung (InVV) Anschrift: Hochschule Aschaffenburg Institut für Vermögensverwaltung Würzburger Str Aschaffenburg Fax: 06021/ Ansprechpartner: Prof. Dr. Hartwig Webersinke Prof. Dr. Antje Wendler Tel.: 06021/ Tel.: 06021/ Prof. Dr. Martin SchulzJulian Schüßler (MBAL) Tel.: 06021/ Tel.: 06021/