1. Pol&IS
1. Pol&IS 2. Jugendoffiziere
1. Pol&IS 2. Jugendoffiziere 3. Bundeswehr und Schule
Pol&IS
Pol&IS… „…soll den Teilnehmern aufzeigen, warum … Staaten Konflikte austragen, Ressourcenknappheit einen Staat ruinieren kann, Ökologie mit Ökonomie zusammenhängt und Sicherheitspolitik unabdingbar ist."
Interessante Mischung Pol&IS Interessante Mischung macht Spaß
Interessante Mischung Pol&IS Interessante Mischung macht Spaß ist interessant
Interessante Mischung Pol&IS Interessante Mischung macht Spaß ist interessant und scheint Einblicke in die Faktoren der internationalen Politik zu vermitteln
Interessante Mischung Pol&IS Interessante Mischung macht Spaß ist interessant und scheint Einblicke in die Faktoren der internationalen Politik zu vermitteln ist nicht offen militaristisch
Interessante Mischung Pol&IS Interessante Mischung macht Spaß ist interessant und scheint Einblicke in die Faktoren der internationalen Politik zu vermitteln ist nicht offen militaristisch, sondern politische, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte stehen im Vordergrund.
Interessante Mischung Pol&IS Interessante Mischung macht Spaß ist interessant und scheint Einblicke in die Faktoren der internationalen Politik zu vermitteln ist nicht offen militaristisch, sondern politische, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte stehen im Vordergrund. Andererseits ....
Pol&IS Gesteuert wird das Spiel von zwei Offizieren.
Pol&IS "Dabei bleibt es den Spielern selbst überlassen, Schwerpunkte zu setzen, auch wenn die Spielleitung etwa durch Zufallsereignisse steuernd eingreifen kann." (Handbuch "Der Jugendoffizier", S. 39) „Nun mimt (Jugend-)Offizier Rump einen Nachrichtensprecher: In St. Petersburg, berichtet er, haben islamische Terroristen Chemiewaffen eingesetzt, in Washington gar eine kleine Atombombe gezündet. Tausende Menschen sind tot.“ ("Zeit" vom 30.04.2003)
Pol&IS Die Jugendoffiziere entscheiden, was "falsch" und was "richtig" ist und belohnen oder bestrafen die Entscheidungen.
Pol&IS Die Jugendoffiziere entscheiden, was "falsch" und was "richtig" ist und belohnen oder bestrafen die Entscheidungen nach Gutdünken ohne ersichtlichen Begründungsrahmen mit einer bestimmten Weltsicht, nämlich derjenigen der Bundeswehr, die sie ausgebildet hat.
Pol&IS Beispiel (Oktober 2010): Erhöhung der Entwicklungshilfe und mehr Militäreinsatz in Somalia und Afghanistan wird mit „gut“ bewertet und mit größerem wirtschaftlichen Wachstum belohnt. Begründet wurde dies folgendermaßen: „Die Soldaten abziehen und hoffen, dass das dann funktioniert, das wird zu einfach sein.“
Pol&IS So lenken sie das Spiel in ihre gewollte Richtung.
Pol&IS So lenken sie das Spiel in ihre gewollte Richtung. Entwicklungshelfer und Polizeikräfte sind Teil des „Militärbausteins“ (Handbuch "Der Jugendoffizier", S. 40)
Pol&IS So lenken sie das Spiel in ihre gewollte Richtung. "In der Vor- und Nachbereitung kann der Jugendoffizier zudem den eigenen Unterricht und die Simulation thematisch miteinander verknüpfen, indem z.B. die Einsatzgebiete der Bundeswehr fokussiert werden." (Handbuch "Der Jugendoffizier", S. 42)
Pol&IS So lenken sie das Spiel in ihre gewollte Richtung. "Zeit" vom 30.04.2003: „Der Spielleiter, Jugendoffizier Christian Rump, ist von der Kriegsstimmung der Schüler nicht überrascht. ‚Es gibt immer welche, die vorletzte Woche noch bei der Hand-in-Hand-Lichterkette mitgemacht haben und jetzt Krieg führen wollen’, sagt der 28-Jährige, ‚viele denken plötzlich, Stärke und Gewalt sind die besten Mittel.’ Rump spricht davon, wie sehr die Medien gegen den Krieg Stimmung machten und die Schüler beeinflussten. Wenn die Schüler im Spiel aber Verantwortung trügen, setzten sie oft selbst das Militär ein.“
Pol&IS Aufgaben von Pol&IS: Akzeptanzsteigerung durch Überzeugung von der Unverzichtbarkeit der Bundeswehr,
Pol&IS Aufgaben von Pol&IS: Akzeptanzsteigerung durch Überzeugung von der Unverzichtbarkeit der Bundeswehr, ohne gleichzeitig durch allzu offen militaristisches Auftreten Vorbehalte in der Bevölkerung zu verstärken
Pol&IS Aufgaben von Pol&IS: „So gibt es zwar großen Spielraum eine friedlichere, ökologischere und gerechtere Welt zu schaffen, weshalb dies in der realen Welt jedoch nicht geschieht und welche Kräfte hierfür verantwortlich sind, lässt man dabei geflissentlich unter den Tisch fallen – und das in einem Spiel, das erklärtermaßen den Anspruch erhebt, die Welt möglichst realistisch zu simulieren.“ (Jürgen Wagner) Keine Analyse von Macht oder Interesse Keine historische Dimension Gefälle Nord-Süd gegeben Gefälle Arm-Reich gegeben Streiks, Demonstrationen sind Störfaktoren
2. Jugendoffiziere
2. Jugendoffiziere 2012: 4,4 Mio. für 94 Jugendoffiziere
Intensivierung der Anwerbung in den Schulen Verteidigungsminister Thomas De Maizière: „Die Mitarbeiter müssen raus in die Schulen, raus in die Sportvereine und dort werben.“ Tagesspiegel, 08.06.2011 Kooperationsabkommen mit den Kultusministerien von 8 Bundesländern
Wer wirbt? „Jugendoffizier Gracz sieht seine Arbeit als ‚Image-Werbung für die Streitkräfte‘“ Eigentliche Rekrutierung: Karriereberater (Tagesspiegel, 08.06.2011)
Wer wirbt in den Schulen? Jugendoffiziere: „Sachverständige“ für Sicherheit und internationale Beziehungen Image-Werbung Akzeptanz für Auslands-Einsätze Wehrdienstberater: Sicherer Arbeitsplatz Ausbildung
Handbuch „Der Jugendoffizier“ „Wir sollen Sympathieträger und Experte in einer Person sein.“ (Streitkräfteamt (SKA) Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr (Hrsg.), Sankt Augustin 2007. Stand: 01.11.2009,S. 5)
Was denn nun? „Als Jugendoffiziere betreiben Sie keine Nachwuchs- bzw. Personalwerbung. Sie vermitteln Interessenten und Bewerber an die zuständigen Stellen der Nachwuchsgewinnung weiter. “ (Handbuch „Der Jugendoffizier“, Streitkräfteamt (SKA) Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr (Hrsg.), Sankt Augustin 2007. Stand: 01.11.2009)(S. 6)
Werbung ist keine Werbung. „Die Aufgaben: (…) Sicherheitspolitische Unterstützung der Wehrdienstberatungsoffiziere bei Veranstaltungen zur Nachwuchswerbung (…)“ (Handbuch „Der Jugendoffizier“, Streitkräfteamt (SKA) Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr (Hrsg.), Sankt Augustin 2007. Stand: 01.11.2009, S.9)
Ausgewogenheit? „Für die Arbeit müssen sie sich immer an politische Grundsatzaussagen, Analysen und Hintergrundinformationen aus den Bereichen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik des BMVg, des SKA, ihres Ldl oder ihres StOffz ÖA halten.“ (Handbuch „Der Jugendoffizier“, Streitkräfteamt (SKA) Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr (Hrsg.), Sankt Augustin 2007. Stand: 01.11.2009, S.6)
Bundeswehr erreicht inzwischen fast 2/3 aller Berliner Oberschulen 2007-08 98 Schulen (Jugendoffiziere) 100 Schulen(Wehrdienstberater) 2009 166 Schulen 2010 183 Schulen (Abgeordnetenhaus Berlin: Wie viel Bundeswehr verträgt die Schule?!, Antwort der Senatsverwaltung für Bildung vom 18.07.2011 auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu, Drucksache 16/15522. Im Jahr 2009 seien 166 und im Jahr 2010 183 Berliner Schulen durch die Bundeswehr besucht worden. Dabei hätten 2009 ca. 10.400 und im darauffolgenden Jahr ca. 9.600 Schüler an "Informationsveranstaltungen zur Arbeit der Bundeswehr" teilgenommen. Diese Zahlen habe der Senat von der Bundeswehr bekommen. Keine Auskunft könne der Senat darüber geben, "wie viele und welche wehrdienstkritischen Organisationen und Initiativen" seit 2009 Vorträge oder Veranstaltungen in den Schulen angeboten hätten. Abgeordnetenhaus Berlin: Wie viel Bundeswehr verträgt die Schule?!, Antwort der Senatsverwaltung für Bildung vom 18.07.2011 auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu, Drucksache 16/15522. 2007-09: Die Jugendoffiziere haben nach Auskunft der Bundeswehr an 98 Schulen in Berlin Informationsvorträge durchgeführt. Im Einzelnen: Hauptschule 13 Realschule 16 Gymnasium – Sekundarstufe I 6 Gymnasium – Sekundarstufe II 41 Berufsschule 22 An den Informationsvorträgen der Berliner Jugendoffiziere, der Simulation „Politik und Internationale Sicherheit“ (POL&IS) und Besuchen bei der Bundeswehr haben insgesamt 11.127 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Im Einzelnen: 2007 3.819 Schülerinnen und Schüler 2008 3.518 Schülerinnen und Schüler 2009 3.790 Schülerinnen und Schüler (Berliner Zeitung, 10.02.2010)
3. Bundeswehr und Schule Intensivierung der Anwerbung Aussetzung der Wehrpflicht „Armee im Einsatz“
3. Bundeswehr und Schule - Bundeswehr leidet unter Nachwuchsmangel - Der größte Teil der Bevölkerung lehnt die Auslandseinsätze ab. Verstärkte Werbung - auf Jugendmessen, - in Schulen - durch Jugendoffiziere - Wehrdienstberater - POL&IS.
Erweiterter Sicherheitsbegriff: Gewährleistung einer „gesicherten Rohstoffzufuhr und sichere(n) Transportwege(n)“ und der „Rohstoff- und Warenströme“ sowie der „Energiesicherheit“ Weißbuch 2006 der Bundesregierung „Zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“, Kapitel 1,S. 23
„Armee im Einsatz“ „Die Erschließung, Sicherung von und der Zugang zu Bodenschätzen, Vertriebswegen und Märkten werden weltweit neu geordnet.“ „Verknappungen von Energieträgern und anderer für Hochtechnologie benötigter Rohstoffe bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Staatenwelt.“ „Zugangsbeschränkungen können konfliktauslösend wirken.“ „Störungen der Transportwege und der Rohstoff- und Warenströme, zum Beispiel durch Piraterie und Sabotage des Luftverkehrs, stellen eine Gefährdung für Sicherheit und Wohlstand dar.“ Verteidigungspolitische Richtlinien: II. Das strategische Sicherheitsumfeld (http://www.bmvg.de, 2011)
Ist das für unsere Schule wichtig? Verstärkt „junge Menschen mit unterdurchschnittlicher schulischer Bildung beziehungsweise ohne Schulabschluss“ ansprechen. Tagesspiegel, 16.02.2011
Ist das für unsere Schule wichtig? Öffnung der Truppe für in Deutschland lebende EU- Ausländer…, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Tagesspiegel, 16.02.2011
Intensivierung der Anwerbung II Bilder und Bildunterschriften aus dem „Online- Reader Sicherheitspolitik“ der Bundeswehr: Der Kampf um die Besten beginnt sehr früh. Schrumpfen des Reservoirs an Bewerbern Thema der Seite: „Die Personalentwicklung der Bundeswehr zwischen Wehrpflicht und Berufsarmee“
Intensivierung der Anwerbung II
Intensivierung der Anwerbung III https://treff.bundeswehr.de
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Image-Werbung bei Lehrern Bundeswehr bietet an und bezahlt Fortbildungen für Lehrer Reisen zu EU- und Nato- Einrichtungen Berliner Zeitung, 10.02.2010
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 - 8 x auf Messen (z.B. „Gesundheit als Beruf“ und andere Jobmessen)
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 - 8 x auf Messen (z.B. „Gesundheit als Beruf“ und andere Jobmessen) - 3 x Karriereberater in Schulen
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 - 8 x auf Messen (z.B. „Gesundheit als Beruf“ und andere Jobmessen) - 3 x Karriereberater in Schulen - 4 x beim Strategiespiel "POL&IS" (3 bis 5 Tage)
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 - 8 x auf Messen (z.B. „Gesundheit als Beruf“ und andere Jobmessen) - 3 x Karriereberater in Schulen - 4 x beim Strategiespiel "POL&IS" (3 bis 5 Tage) - 3 x durch Truppenbesuche von Schülern
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 - 8 x auf Messen (z.B. „Gesundheit als Beruf“ und andere Jobmessen) - 3 x Karriereberater in Schulen - 4 x beim Strategiespiel "POL&IS" (3 bis 5 Tage) - 3 x durch Truppenbesuche von Schülern - 4 x Auftritte von Karriereberatern in Jobcentern
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 - 8 x auf Messen (z.B. „Gesundheit als Beruf“ und andere Jobmessen) - 3 x Karriereberater in Schulen - 4 x beim Strategiespiel "POL&IS" (3 bis 5 Tage) - 3 x durch Truppenbesuche von Schülern - 4 x Auftritte von Karriereberatern in Jobcentern - 26 x Sicherheitspolitische Seminare mit "Schülern, Multiplikatoren, Lehramtsanwärtern"
Auftritte in Berlin im 1. Quartal 2014 Vorträge und Diskussionsrunden der Jugendoffiziere vor SchülerInnen sind hierbei noch nicht berücksichtigt, da sie „erst nach Durchführung erfasst“ werden. (Quelle: Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage in Bezug auf Werbeaktivitäten der Bundeswehr in den Jahren 2010 und 2011: http://www.bundeswehr- wegtreten.org/main/Reklame_Bundeswehr_2011.pdf)
Bildungs- und Erziehungsziele § 3 Schulgesetz Bildungs- und Erziehungsziele Konflikte gewaltfrei lösen gewaltfreie Verständigung friedliches Zusammenleben der Kulturen
Aufgabe der Schule? Entscheidung des / Schülers / der Schülerin!
Aufgabe der Schule? Entscheidung des / Schülers / der Schülerin! Keine Werbung dafür / dagegen!
Aufgabe der Schule? Entscheidung des / Schülers / der Schülerin! Keine Werbung dafür / dagegen! Verzicht auf die Expertise der Jugendoffiziere
Aufgabe der Schule Widerspruch zwischen den Aufgaben der Bundeswehr und den Aufgaben und Zielen der Schule Souveränität des Spezialisten für Unterricht / der Lehrerin in Bezug auf die Gestaltung des Unterrichts die Öffnung der Schule für externen Sachverstand
Aufgabe der Schule die Öffnung der Schule für externen Sachverstand: Externer Sachverstand ist nur dann einzuladen, wenn die Bedingungen des Beutelsbacher Konsens erfüllt sind: Danach dürfen Schülerinnen und Schüler nicht von Meinungen und Thesen überrumpelt werden, die in der Gesellschaft umstritten sind. Überwältigungsverbot Was gesellschaftlich kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers sein.
Aufgabe der Schule die Öffnung der Schule für externen Sachverstand: Externer Sachverstand in Bezug auf Außen- und Sicherheitspolitik liegt nicht bei den Ausführenden, die als Offiziere an Befehl und Gehorsam und an die militärische Sichtweise der Konflikte in der Welt gebunden sind. Auswärtiger Ausschuss? Politikwissenschaftler? Abgeordnete der Fraktionen? Völkerrechtler?