Quartiermanagement – Wohnen in Nachbarschaften (WIN) „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“ Quartiermanagement – Wohnen in Nachbarschaften (WIN) Praxiserfahrungen
Neue Herausforderungen Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Neue Herausforderungen Gerade in sozialen Brennpunkten häufen sich die Problemlagen, verschärfen sich gegenseitig, die Arbeit an den Armutsfolgen wächst. Einrichtungen erleben sich mit völlig neuen Aufgabenfeldern konfrontiert. Biografische Brüche werden zum Konzeptrisiko Fragen der Frühförderung, der Förderung von Erziehungskompetenz, der Integration, der Bildung und der Kinderbetreuung werden miteinander verknüpft und sollen „im Sozialraum“ beantwortet werden.
Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Quartiermanagement
Ziele WiN Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen im Quartier Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Ziele WiN Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen im Quartier durch Bekämpfung - städtebaulicher Missstände sozialer Probleme Quartiermanagement: Bewohnerbeteiligungen Zusammenarbeit bewirken – Netzwerke stärken Projekte entwickeln Öffentlichkeitsarbeit
Die Quartiermanagerin koordiniert 3 Programme Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Die Quartiermanagerin koordiniert 3 Programme 1. „WiN – Wohnen in Nachbarschaften – Stadtteile für die Zukunft entwickeln“ Teil einer langfristig angelegten, integrierten Stadtteilentwicklungspolitik des Bremer Senats 2. Bund-Länder-Programm Soziale Stadt Backhaus Selbsthilfe – Holzwerkstatt Spielplatzneugestaltung Kita - Außengelände 3. LOS – Lokales Kapital für soziale Zwecke Modellvorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert („ESF“). Mikroprojekte bis maximal 10.000 € Laufzeit 1 Jahr
Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft
Quartierzentren Vernetzung Akzeptanz Garant für Kontinuität Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Quartierzentren Vernetzung Akzeptanz Garant für Kontinuität Kombination von Fördermitteln + Festen Finanzen Stärkung der Zivilgesellschaft im benachteiligten Quartier
Es waren Menschen aus 6 Nationen beteiligt. Einweihung Juli 1997 Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Bund Deutscher Architekten – Preis 1998 Das Haus wurde von Arbeitslosen aus dem Stadtteil und Profi-Firmen gemeinsam errichtet. Niedrigenergiehaus Es waren Menschen aus 6 Nationen beteiligt. Einweihung Juli 1997
Quartierzentren als zuverlässige Akteure sozialer Stadtentwicklung Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Quartierzentren als zuverlässige Akteure sozialer Stadtentwicklung Stadtteilarbeit Freiwilliges Engagement Beschäftigung / Qualifizierung Nachbarschaft / Kultur Elternbildung Frühkindliche Bildung Erwachsenenbildung
Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft
Entstanden mit dem Stadtteil Lüssum 1972-73 Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft Entstanden mit dem Stadtteil Lüssum 1972-73 Geschichte vom umgelegten Kirchturm Ursprungskonzeption: Gemeinde und Kindergarten als „Ort“ für alle Familien im Stadtteil
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quartierzentrum – Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft „Das Kirche sein der Kirche entscheidet sich an ihrem Fürsein für die Welt.“ (D. Bonhoeffer) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.haus-zukunft-bremen.de