Glaubenswelten - Frühschichten - © MW-RS-SOB 04/2014.

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wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, und wer schickt.
Nimm, o Herr, die Gaben Nimm, o Herr, die Gaben, die wir bringen.
Zweifeln und Staunen. Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen.
Jeden Morgen... beginnt das Leben....
___________________ {Trage hier bitte deinen Namen ein !}
Nichts will ich mehr Es ist so gut, wieder vor dir zu stehen
Kleine Engel Ein ungeborenes Kind im Gespräch mit Gott...
Wieder so ein Tag? Das kenne ich nur zu gut. Da geht es dir so richtig
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Für Dich bau ich ein Haus aus Liebe, Achtung und Ehrlichkeit.
Nur gelang es ihr nicht, dies alles in Einklang zu bringen.
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Ein Derwisch saß einmal in einem schönen Obstgarten und hatte, wie es die Derwische zu tun pflegen, die Augen geschlossen, um in sein Herz zu schauen.
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Was uns das Leben lehrt –
Männer lügen nicht, außer …
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Kleine Engel Ein ungeborenes Kind im Gespräch mit Gott...
Nur gelang es ihr nicht, dies alles in Einklang zu bringen.
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Was uns das Leben lehrt oder was wir lernen sollten.
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Was uns das Leben lehrt -
- Franziskuskapelle - © MW-RS-SOB 04/2014. Die Stadtpfarrkirche St.Jakob in Schrobenhausen hält über der Sakristei eine Überraschung bereit: Ein kleiner.
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 Präsentation transkript:

Glaubenswelten - Frühschichten - © MW-RS-SOB 04/2014

Die Frühschichten im Advent und in der Fastenzeit tun uns gut! Idee In Ruhe in den Tag starten, einen ganz besonderen Impuls für den Tag erhalten, gemeinsam singen, beten und nachdenken, Geschichten hören, zeichnen, schreiben, schauen, gemeinsam frühstücken: Die Frühschichten im Advent und in der Fastenzeit tun uns gut! © MW-RS-SOB 04/2014

Unsere Themen Viele Themen begleiteten uns in diesem Schuljahr durch die Frühschichten, die von Schülerinnen der 9. und 6. Jahrgangsstufen vorbereitet wurden: Die Friedensvisionen des Jesaja, Sterne, denen wir folgen, lebensnotwendiges Wasser und viele mehr. Das letzte vor Ostern lautete: © MW-RS-SOB 04/2014

Segen sein Wir können vieles sein und sind es abwechselnd auch immer mal wieder: eine treue Freundin, eine fleißige Schülerin, ein netter Arbeitskollege, eine tolle Sportskanone, ein liebevolles Familienmitglied - und manchmal sind wir auch eine Nervensäge, eine Landplage, ein Quälgeist, ein Störenfried – das alles kennt wohl jeder. Aber ein Segen sein? Wie geht das denn? © MW-RS-SOB 04/2014

Abraham Was kann das heißen? Zieh fort beweg dich Aus deinem Land verlass lieb Gewordenes in das Land um größeres zu finden das ich dir zeigen werde als du jemals zu träumen wagst ich werde dich segnen hab keine Angst und deinen Namen groß machen du trägst den Himmel in dir ein Segen sollst du sein. Gott hat einmal zu Abraham gesagt: Zieh fort aus deinem Land, in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. © MW-RS-SOB 04/2014

Die Quelle In einem Dorf in Afrika herrschte eine große Trockenheit, denn es hatte schon lange nicht mehr geregnet. Zuerst vertrocknete das Gras und wurde ganz braun. Danach vertrockneten die kleinen Bäume. Sogar der Bach und alle Brunnen trockneten nach und nach aus. Die Tiere fanden keinen einzigen Tropfen mehr und verdursteten. Selbst die ältesten Bäume mit starken Wurzeln, die tief in die Erde reichten, verloren ihre Blätter, weil der Boden ihnen keinen Tropfen mehr geben konnte. Nur eine einzige Blume blühte noch. Denn sie stand neben einer kleinen Quelle, die noch ein paar Tropfen hervorbrachte. Aber die kleine Quelle war ganz verzweifelt, weil alles um sie herum vertrocknete. Sie fragte sich: „Was kann ich mit meinen Tropfen daran schon ändern?“ Ganz in ihrer Nähe stand ein alter, kräftiger Affenbrotbaum. Er hörte die Klage der kleinen Quelle, beugte sich zu ihr herunter und sagte: „Dass du das ganze Dorf zum Blühen bringst, erwartet niemand von dir. Deine Aufgabe ist es, einer kleinen Blume Leben zu schenken!“ © MW-RS-SOB 04/2014

Was uns alles dazu einfiel... © MW-RS-SOB 04/2014

© MW-RS-SOB 04/2014

...auch die Lehrer durften mitmachen! © Pb © MW-RS-SOB 04/2014