Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014.

Slides:

Advertisements

Ähnliche Präsentationen

Übersicht Mitgliedsbeitrag (Stand: 09/2010) Gesamtzahl: 673

Advertisements

Leistungsmotivationstest L-M-T

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211

Quantitative Methoden 3

LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)

0 Der Versicherungssektor – Direktinvestor und 'Investitions- Förderer' Impulsreferat von Generaldirektor Dkfm. Karl Fink Wien, am 5. November 2007.

1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.

= = = = 47 = 47 = 48 = =

Quantitative RT-PCR an nativen Prostatakarzinom-Biopsien: Etablierung der Technik und erste vergleichende Ergebnisse Medizinische Fakultät Universitätsklinikum.

Das Allgemeine lineare Modell (ALM) - Varianz als Schlüsselkonzept

Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.

Ein frohes und erfolgreiches Jahr

Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.

Differentielles Paar UIN rds gm UIN

Prof. Dr. Bernhard Wasmayr

Aufgabe Der Zusammenhang zwischen einem traumatischen Erlebnis und der Entstehung einer PTBS wird von mehreren Variablen …………….: Copingstrategien, Kontrollüberzeigung,

Was steht in einer ANOVA - Tabelle?

Studienverlauf im Ausländerstudium

Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester

ABC-Analyse Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik

AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben

Zerlegung von Quadraten und ????

Wiederholung: Einfache Regressionsgleichung

Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.

Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.

Bestand von 2008 Mitgliedsbeiträge vom Land SpendenGesamtvermögen 2.664, , , , , , , ,37 FINANZBERICHT.

Eine Einführung in die CD-ROM

GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.

Überblick Statistik Deskriptive Statistik=beschreibende Statistik

Modul Statistische Datenanalyse

Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen

Bitte F5 drücken.

PROCAM Score Alter (Jahre)

Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.

Gesellschafterversammlung 2011 Bürger-Solar Barmstedt 2 GbR - Agenda

What works? Die Synthese von Hattie (2009)

MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO

1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.

+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.

Umsatz39,438,32,9 % Betriebsgewinn3,32,532,4 % Prozent vom Umsatz8,46,5 Gewinn vor außerordentlichen Posten 3,22,526,2 % Prozent vom Umsatz8,06,6 Gewinn.

Zusammengestellt von OE3DSB

Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)

FEM EL BIKE 2010 Durchführung GfK Frühjahr 2010 n=4600 bundesweit, repräsentativ.

Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;

Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Computer Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.

Toleranzanalyse und Simulation Beispiel 1, Montage von Einzelteilen

(Arbeitsblatt). (Arbeitsblatt) a) Um wie viel Uhr fährt der Zug nach Frankfurt ab?  Der Zug fährt um 10 Uhr 59 ab.

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Gesundheit Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.

Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014.

© GfK 2012 | Title of presentation | DD. Month

Öffentliches Recht I Aufbau des Grundgesetzes

Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!

Januar 2006 KommunaleArbeitsmarktstatistik Januar 2006.

3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.

GfK Konsumklima Europa Konsumklima EU 28 – September 2014

Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.

Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.

Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Automobil Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.

1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.

AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Telekommunikation Basis internet facts / mobile facts 2014-II.

Ferienakademie Tutzing 2009 Forum Six Sigma Sandra Beecken Design for Six Sigma.

Präsentation transkript:

Multi-Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess, Datenerfassungsblatt Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014

Multi-Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess Auszug aus Datenerfassungsblatt Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014

Prozessfähigkeit, Bsp. Christbaumständer, Prozess, Prozessfähigkeit der Ergebnisgröße „Anzahl Fehler“ Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014

Multi- Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess Auswertung Ergebnisgröße „Anzahl Fehler“ Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014

Multi- Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess Auswertung x´e Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014

Multi- Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess Zusammenhang Y mit x´en Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014

Multi- Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess Zusammenhang Y mit x´en, Analyse der variablen Einflussgrößen Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014 Die Regressionsgleichung lautet Sauberkeit[dpu] = 2,76 - 0,0337 Temp_Bad_II [°C] Prädiktor Koef SE Koef t p Konstante 2,7638 0,4048 6,83 0,000 Temp_Bad_II [°C] -0,033684 0,005155 -6,53 0,000 S = 0,0536909 R-Qd = 47,1% R-Qd(kor) = 46,0%

Multi- Vari Studie, Bsp. Christbaumständer, Prozess Zusammenhang Y mit x´en, Analyse der attributiven Einflussgrößen Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014 Varianzanalyse für Anzahl Fehler Quelle DF SS MS F p Anlage 1 52,531 52,531 19,12 0,000 Fehler 30 82,438 2,748 Gesamt 31 134,969 S = 1,65768 R-Qd = 38,92% R-Qd(kor) = 36,89%