Verheißung und Geburt Jesu - Ein Film in drei Akten - © MW-RS-SOB 04/2014.

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 Präsentation transkript:

Verheißung und Geburt Jesu - Ein Film in drei Akten - © MW-RS-SOB 04/2014

 Die Klassen 5a und 5b wurden klassenübergreifend in drei Gruppen eingeteilt.  Anschließend wurde ihnen eine Bibelstelle zugewiesen:  Die Verheißung der Geburt des Täufers (Lk 1,5-56)  Die Geburt Jesu (Lk 2,1-20)  Die Huldigung der Sterndeuter (Mt 2,1-23) © MW-RS-SOB 04/2014

 Gestaltet mit Hilfe obiger Textstelle ein Theaterstück. Ihr dürft den Text jederzeit umschreiben, kürzen und umgestalten, jedoch sollte der Inhalt im Kern erkennbar bleiben. Es bleibt euch überlassen wie viel Redeanteil ihr einbauen möchtet und ob euer Theaterstück eher modern werden soll oder nicht. © MW-RS-SOB 04/2014

 Wie geht das?  Zunächst müsst ihr euch mit dem Text beschäftigen:  Was wollt ihr so lassen? Was soll verändert werden?  Wie viel wörtliche Rede wollt ihr einbauen? Wie viel übernimmt ein Erzähler?  Wie viele Rollen wollt ihr vergeben? Welche Rollen? (Beachtet dabei, dass jeder von euch eine Rolle haben sollte) Wer übernimmt welche Rolle?  Wie soll euer Umfeld aussehen? © MW-RS-SOB 04/2014

 Teilt nun eure Gruppe in weitere, unten folgende Untergruppen ein, welche für die jeweiligen Positionen zuständig sind und diese planen. (Schreibt Notizen!)  Regiegruppe (2 Personen): Kümmern sich um das Drehbuch und koordinieren alles.  Bühnenbildgruppe (3 Personen): Kümmern sich um die Gestaltung der Bühne  Masken/ Kostümgruppe (3 Personen): Kümmern sich um die Kostüme und die Masken (Schminken) © MW-RS-SOB 04/2014

 Wenn alles geplant ist, dann geht in die Übungsphase „zum Proben“.  Achtung: Haltet eure Notizen und euer „Drehbuch“ stichpunktartig auf einem Extrablatt fest! © MW-RS-SOB 04/2014

 Die Schülerinnen präsentierten das Theaterstück in chronologischer Reihenfolge, wobei die Pause zwischen den einzelnen Akten einen Wechsel des Bühnenbildes sowie der Schauspieler ermöglichte. © MW-RS-SOB 04/2014

 Ein zeitlicher Aufwand von ca. 8 Schulstunden ist im Nachhinein dahingehend zu rechtfertigen, dass die Schülerinnen selbst über ein halbes Jahr später den Wortlaut und Sachverhalt exakt wiedergeben können.  Dies rührt von der intensiven Auseinandersetzung und dem Umschreiben der Bibelstelle auf das Heute her und der damit verbundenen Transferfähigkeit. © MW-RS-SOB 04/2014

 Die Schülerinnen brauchen aber ganz klare Anweisungen (am besten ein Programm), um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.  Die Schülerinnen kümmern sich selbstständig um die Kostüme (evtl. Theaterfundus) sowie die Ausarbeitung und Digitalisierung des Drehbuches.  Der letzte Punkt birgt die Schwierigkeit, dass die Lehrkraft bei jeder Gruppe präsent sein muss, damit sich keine falschen Inhalte einschleichen. © MW-RS-SOB 04/2014

 Diese spielerische, Empathie fördernde Herangehensweise hat unseren Schülerinnen das Leben der damaligen Zeit und die Umstände, in die Jesus geboren wurde, definitiv näher gebracht, als es ein Arbeitsblatt jemals vermocht hätte. Es wurden Transferleistungen erbracht, die uns für eine 5. Jahrgangsstufe positiv überrascht haben. © MW-RS-SOB 04/2014

 Auch wenn das selber Gestaltete und Gespielte in Erinnerung bleibt, wurde die Aufführung aufgezeichnet und eine DVD mit Titelmenü, etc. erstellt und den Schülerinnen mit nachhause gegeben.  Zusätzlich zu dieser DVD hefteten sie ihr „Tagebuch“, welches sie während des Erarbeitungsprozesses erstellten, mit in ihre Mappe.  Eine DVD kann – zur Einsicht – gerne auf Anfrage zugesandt werden. (Frank Puschner) © MW-RS-SOB 04/2014