Paulus und Barnabas erzählten weiter allen begeistert von dem, was sie mit Jesus erlebt hatten. Sie zogen weiter und kamen mit einem Schiff nach Perge.

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 Präsentation transkript:

Paulus und Barnabas erzählten weiter allen begeistert von dem, was sie mit Jesus erlebt hatten. Sie zogen weiter und kamen mit einem Schiff nach Perge in Pamphylien an.

Weil gerade Sabbat war, gingen sie in den Gottesdienst und hörten zu, was vorgelesen wurde. Obwohl die beiden über Gott reden wollten, waren sie doch bereit zu warten, bis ihre Gelegenheit kam. Sie konnten ja schlecht den Gottesdienst unterbrechen und stören. Dann hätten sich die Leute dort bestimmt geärgert und hätten ihnen nicht mehr zugehört. So warteten sie, bis ihnen die Leiter das Wort erteilten. So sagten sie zu beiden: „Liebe Brüder, wenn ihr etwas lehren wollt, was der Gemeinde nützt, dann redet nur!“

Paulus musste nicht erst überlegen, was er jetzt erzählen sollte Paulus musste nicht erst überlegen, was er jetzt erzählen sollte. Nein, in seinem Kopf und Herz lebten die Geschichten des Alten Testamentes und die gute Nachricht über Jesus Christus, der sein Retter und Herr war. So berichtete er begeistert, wie er Jesus kennengelernt hatte. Paulus erzählte den Menschen aber erst Geschichten, die er selber zwar nicht persönlich miterlebt hatte, aber die noch mal wichtig für die Menschen waren sie zu hören. Er sprach über folgende Geschichten.

„Der Gott des Volkes Israel hat unsere Vorfahren auserwählt und sie in Ägypten zu einem großen Volk werden lassen. Mit großer Macht führte er unser Volk von dort weg. Vierzig Jahre lang liefen sie, weil sie ungehorsam waren, durch die Wüste, bevor sie in das Land einzogen, das ihnen Gott versprochen hatte, wo sie leben sollten. Als das Volk einen König haben wollte, gab Gott ihnen Saul, den Sohn Kischs aus dem Stamm Benjamin. Saul regierte vierzig Jahre. Dann wandte sich Gott von ihm ab und erwählte David zum König über Israel. Ein Nachkomme Davids ist Jesus, der von Gott versprochene Retter Israels. Er kam, nachdem Johannes das ganze Volk Israel aufgerufen hatte, zu Gott umzukehren und sich taufen zu lassen. Johannes hatte seinen Auftrag erfüllt, als er sagte: ‚Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet. Aber nach mir wird einer kommen, und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen.‘ Euch, liebe Brüder, die ihr von Abraham abstammt, und euch, die ihr an Gott glaubt und ihn ehrt, gilt diese rettende Botschaft. Die Einwohner Jerusalems und ihre führenden Männer haben nicht verstanden, wer Jesus ist. Sie haben ihn verurteilt, und damit erfüllten sie die Vorhersagen der Propheten, die jeden Sabbat vorgelesen werden. Denn obwohl sie Jesus nicht das geringste Vergehen nachweisen konnten, verlangten sie von Pilatus, ihn hinzurichten. Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Danach ist Jesus noch viele Tage seinen Jüngern erschienen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem gekommen waren. Sie können jetzt seine Auferstehung bezeugen. Euch verkünden wir nun diese rettende Botschaft: Die Zusage, die Gott unseren Vorfahren gab, hat er für uns jetzt erfüllt, indem er Jesus von den Toten auferweckte. So sollt ihr nun wissen, liebe Brüder, dass es Jesus ist, durch den ihr Vergebung der Sünden erlangt. Jeder, der an ihn glaubt, wird frei von seinen Sünden.“ Als Paulus und Barnabas den Gottesdienst verließen, wurden sie gebeten, am nächsten Sabbat wiederzukommen, um noch einmal über diese Botschaft zu sprechen. Die Apostel ermahnten noch mal alle Menschen, Gottes Gnade anzunehmen und immer an ihr festzuhalten.

Am folgenden Sabbat waren fast alle Einwohner der Stadt zusammengekommen, um die Botschaft Gottes zu hören. Als die Juden die vielen Menschen in der Synagoge sahen, wurden sie neidisch. Sie widersprachen Paulus und spotteten. Doch Paulus und Barnabas ließen sich nicht beirren. Ruhig und fest erklärten sie: „Zuerst musste euch Juden die Botschaft Gottes verkündet werden. Ihr aber wolltet sie nicht hören und habt damit selbst gezeigt, dass ihr unwürdig seid, das ewige Leben zu empfangen. Darum wenden wir uns jetzt an die nichtjüdischen Völker. Denn der Herr hat uns befohlen: ‚Ich habe dich zum Licht für alle Völker gemacht, damit du der ganzen Welt die Rettung bringst.‘“ Als die Nichtjuden das hörten, freuten sie sich sehr und lobten Gott für seine Botschaft. Und alle, die zum ewigen Leben bestimmt waren, begannen zu glauben. So wurde die Botschaft des Herrn in der ganzen Umgebung bekannt.