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Wer mich sieht … Johannes 12,37 – 50. Johannes 12,36b Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

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Präsentation zum Thema: "Wer mich sieht … Johannes 12,37 – 50. Johannes 12,36b Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen."—  Präsentation transkript:

1 Wer mich sieht … Johannes 12,37 – 50

2 Johannes 12,36b Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

3 Johannes 12,37-50 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41)

4 Johannes 12,37-41 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündi- gung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?«

5 Johannes 12,37-41 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herr- lichkeit sah und von ihm redete.

6 1. Der vorhergesagte Unglaube a) Sie wollten nicht glauben

7 Johannes 12,37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn.

8 Sieben Wunder/Zeichen

9 1. Hochzeit zu Kana

10 Sieben Wunder/Zeichen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten

11 Sieben Wunder/Zeichen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda

12 Sieben Wunder/Zeichen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000

13 Sieben Wunder/Zeichen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 5. Jesus geht auf dem Wasser 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 5. Jesus geht auf dem Wasser

14 Sieben Wunder/Zeichen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 5. Jesus geht auf dem Wasser 6. Heilung des Blindgeborenen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 5. Jesus geht auf dem Wasser 6. Heilung des Blindgeborenen

15 Sieben Wunder/Zeichen 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 5. Jesus geht auf dem Wasser 6. Heilung des Blindgeborenen 7. Auferweckung des Lazarus 1. Hochzeit zu Kana 2. Heilung des königlichen Beamten 3. Heilung des Kranken am Teich Bethesda 4. Speisung der 5000 5. Jesus geht auf dem Wasser 6. Heilung des Blindgeborenen 7. Auferweckung des Lazarus

16 Johannes 21,25 Es gäbe noch vieles andere zu berichten, was Jesus getan hat.

17 Lukas 16,31 Darauf sagte Abraham zu ihm: 'Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.'

18 Matthäus 24,24 Mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten und große Zeichen und Wunder vollbringen …

19 1. Der vorhergesagte Unglaube a) Sie wollten nicht glauben b) Sie konnten nicht glauben a) Sie wollten nicht glauben b) Sie konnten nicht glauben

20 Johannes 12,38-39 …damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben…

21 Römer 9,18-20 Wir sehen also, dass Gott so handelt, wie er es will: Er lässt den einen sein Erbarmen erfahren, und er bewirkt, dass ein anderer sich ihm gegenüber verschließt.

22 Römer 9,18-20 Man wird mir jetzt entgegenhalten: »Warum zieht er uns dann noch zur Rechenschaft? Dem, was er beschlossen hat, kann sich ja doch niemand wider- setzen!« So? Was bildest du dir ein? Du bist ein Mensch und willst anfangen, mit Gott zu streiten?

23 1. Der vorhergesagte Unglaube a) Sie wollten nicht glauben b) Sie konnten nicht glauben c) Sie sollten nicht glauben a) Sie wollten nicht glauben b) Sie konnten nicht glauben c) Sie sollten nicht glauben

24 Johannes 12,40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz ver­härtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Her­zen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.

25 Johannes 12,41 Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

26 Jesaja 6,1 In dem Jahr als König Usija starb, sah ich den Herrn. Er saß auf einem hoch aufragenden Thron. Die Säume seines Gewandes füllten den ganzen Tempel aus.

27 Jesaja 6,5 Da rief ich: „Weh mir! Ich bin verloren! Ich habe den König gesehen, Jahwe, den allmächtigen Gott!“

28 Johannes 12,41 Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

29 Johannes 12,41 Jesaja sprach hier von Jesus, denn er hatte seine Herrlichkeit gesehen.

30 Johannes 12,37-50 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 2. Der verborgene Glaube (42-43)

31 Johannes 12,42-43 Dennoch glaubten sogar von den führenden Männern viele an Jesus. Aber wegen der Pharisäer bekannten sie sich nicht öffentlich dazu, denn sie befürchteten, aus der Synagoge aus- geschlossen zu werden. Ihr Ansehen bei den Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung von Gott.

32 Johannes 1,11-12 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.

33 Johannes 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?

34 Johannes 5,44 Kein Wunder, dass ihr nicht glauben könnt!

35 Römer 10,9-10 Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und wenn du in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden. Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet.

36 Johannes 12,37-50 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 3. Der verbindende Glaube (44-46)

37 Johannes 12,44-46 Jesus rief laut: „Wer an mich glaubt, der glaubt nicht nur an mich, sondern auch an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekom- men, damit jeder, der an mich glaubt, von der Finsternis frei wird.“

38 1. Johannes 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

39 Johannes 14,8-11a „Herr, zeige uns den Vater“, sagte Philippus, „das genügt uns“. „So lange bin ich schon bei euch, Philippus, und du kennst mich immer noch nicht?“, erwiderte Jesus.

40 Johannes 14,8-11a „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen! Wie kannst du da sagen: ‚Zeige uns den Vater!‘? Glaubst du denn nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Was ich zu euch gesprochen habe, stammt doch nicht von mir.

41 Johannes 14,8-11a Der Vater, der in mir ist, handelt durch mich. Es ist sein Werk! Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist!“

42 Kolosser 1,15 Der Sohn ist das Ebenbild des unsicht- baren Gottes, der Erstgeborene, der über der gesamten Schöpfung steht.

43 Johannes 12,46 „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, von der Finsternis frei wird.“

44 Epheser 5,8 Auch wenn es früher in euch finster war, seid ihr jetzt vom Licht des Herrn erfüllt; deshalb lebt nun auch als Kinder des Lichts!

45 2. Korinther 6,14-15 Macht nicht gemeinsame Sache mit Ungläubigen. Wie kann die Gerechtig- keit sich mit der Gesetzlosigkeit zusam- mentun? Wie kann das Licht mit der Finsternis zusammenleben?

46 2. Korinther 6,14-15 Welche Übereinstimmung kann es zwischen Christus und dem Teufel geben? Wie kann ein Gläubiger der Partner eines Ungläubigen sein?

47 Johannes 12,37-50 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 4. Der verurteilte Unglaube (47-50) 1. Der vorhergesagte Unglaube (37-41) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 2. Der verborgene Glaube (42-43) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 3. Der verbindende Glaube (44-46) 4. Der verurteilte Unglaube (47-50)

48 Johannes 12,47-50 „Wer hört, was ich sage, und sich nicht danach richtet, den verurteile ich nicht. Denn ich bin nicht in die Welt gekom- men, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.

49 Johannes 12,47-50 Wer mich verachtet und nicht annimmt, was ich sage, hat seinen Richter schon gefunden: Das Wort, das ich gespro- chen habe, wird ihn an jenem letzten Tag verurteilen. Denn ich habe ja nicht aus eigener Vollmacht gesprochen.

50 Johannes 12,47-50 Der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß: Seine Weisung führt zum ewigen Leben. Ich gebe euch also genau das weiter, was mir der Vater gesagt hat.“

51 Johannes 12,48 Wer mich verachtet und nicht annimmt, was ich sage, hat seinen Richter schon gefunden: Das Wort, das ich gespro- chen habe, wird ihn an jenem letzten Tag verurteilen.

52 2. Korinther 2,15-16 Von mir geht der Wohlgeruch der Bot- schaft von Christus aus, und das zur Ehre Gottes. Er erreicht die, die geret- tet werden, und die, die verloren gehen. Für die Verlorengehenden ist es ein tödlicher Duft, an dem sie sterben. Für die, die gerettet werden, ist es ein Duft, der sie zum Leben führt.

53 Johannes 12,49-50 Der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß: Seine Weisung führt zum ewigen Leben. Ich gebe euch also genau das weiter, was mir der Vater gesagt hat.“

54 Hebräer 3,7-8 Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: „Wenn ihr heute die Stimme Gottes hört, verschließt euch seinem Reden nicht, wie es das Volk in der Wüste an dem Tag tat, als es gegen ihn rebellierte.“


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