Die gymnasiale Oberstufe

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Die gymnasiale Oberstufe

Der Weg zum erfolgreichen Abitur

Wie und wo macht man sich schlau ? http://www.schulministerium.nrw.de/BP/ Publikationen/broschueren/index.html

Was ist die gymnasiale Oberstufe? Abitur (Allgemeine Hochschulreife nach 12 Jahren) QUALIFIKATIONSPHASE Q2.1 u. Q2.2 Abitur nach 12 Schulj. Q1.1 u. Q1.2 schulischer Teil der FHR nach 11 Schulj. + Berufsausbildung = FHR Einführungsphase EF.1 u. EF.2 mittlerer Schulabschluss (FOR) nach 10. Schuljahren

Wer kann die gymnasiale Oberstufe besuchen? In die Einführungsphase eintreten können Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums mit einem Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe EF einer anderen Schulform mit Fachoberschulreife und Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (FOQ). (I.d.R. Wechsel nach erfolgreichem Abschluss der Klasse 10) die das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet haben

Aufbau und Dauer der gymnasialen Oberstufe Max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung Abiturprüfung Q2.1 + Q2.2 (12. Schulj.) + Höchstverweildauer: 4 Jahre Regeldauer: 3 Jahre Q1.1 + Q1.2 (11. Schulj.) EF.1 + EF.2 (10. Schulj.)

Wie ist der Unterricht organisiert? Gesamtqualifikation = Abiturnote Abiturprüfung 2 LK 2 GK ZULASSUNG * (mind. 200 Punkte) 7 GK + (8. Wahl-GK o. Vertiefungskurse o. Projektkurs bis Q 2.1) 12. Schuljahr Ø 34 WStd. Qualifikations- phase Q1.1–Q2.2 2 LK / 5-std. 11. Schuljahr Ø 34 WStd. 7 GK + (8. Wahl-GK o. Vertiefungskurse o. Projektkurs) 2 LK / 5-std. Versetzung Einführungs- phase EF 10. Schuljahr Ø 34 WStd. 10 GK / 3-std. + (11. Wahl - GK o. 2 Vertiefungskurse / 2-std. o. 1 w.-GK+1 VT) * Einbringung Kurse Q1.1 - Q2.2: 27 – 32 Gks + 8 Lks, davon nur 7 oder 8 mit Defizit (davon max.) 3 Lks Pflichtbel. EF + Q: 100 - 104 WStd. und in Q: mind. 38 Kurse (ohne VT)

Vertiefungsfächer Keine Benotung, keine Anrechnung auf die Belegung Unentschuldigte Fehlzeiten werden auf dem Zeugnis vermerkt 2-Std. Kurse im Kernfachbereich (z.B. D, E, M) VT in EF-Phase (2 Fächer, 4 WStd.) und Q-Phase (2 Kurse, 2 WStd.) möglich. Angebote müssen den SuS bereits vor Beginn der SII vorliegen Schule kann zur Teilnahme verpflichten und davon aus-schließen (Beratungsbedarf) Keine direkte Aufarbeitung der Inhalte der SI !!! Kein Ersatz für Inhalte des Regelunterrichts !!! Keine Exzellenzförderung !!! Entwicklung von schulinternen Konzepten zu Inhalten, Methoden und Materialeinsatz für den Unterricht und zum Selbstlernen.

Vertiefungsfächer Bisherige Regelungen am Einstein-Gymnasium: Zeugnisnoten und Fachlehrer schlagen Teilnahme am Vertiefungskurs vor Bei Real- und Hauptschülern Orientierung an den Zeugnisnoten (befriedigend bzw. ausreichend) Anbindung der Vertiefungskurse an den normalen Kursunterricht (3 Stunden Kursunterricht + 2 Stunden Vertiefungsunterricht beim selben Lehrer)

Projektkurse Wahlkurse, Angebot nach Möglichkeiten der Schule 2-stündige Jahreskurse in Q1.1 – Q2.1 in Anbindung an ein Referenzfach (LK oder GK der Q-Phase) Rahmenthema – klare Abgrenzung zur Obligatorik im Referenzfach Entpflichtung von der Facharbeit Benotung am Ende des 2. Hj. d.h. Gefahr des doppelten Defizites Kursabschlussnote / Jahresnote (50/50): SoMi (Prozessergebnisse: Unterrichtsbeiträge, Organisations- und Planungsleistungen, Portfolio) + Dokumentation (Kursarbeit + begleitende Präsentation und/oder Produkt)

Die Wahl der Schullaufbahn

Welche Fächer werden angeboten? I. Das sprachlich- literarisch-künstlerische Aufgabenfeld Deutsch Kunst Englisch Musik Französisch Vokalpraktikum Lateinisch Literatur Spanisch II. Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld Geschichte Philosophie Erdkunde Sozialwissenschaften Pädagogik III. Das mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Aufgabenfeld Mathematik Biologie Informatik Chemie Physik Religion oder Philosophie Sport

Kursangebot am Einstein-Gymnasium Leistungskurse: Deutsch Englisch Französisch Kunst Erdkunde Geschichte Pädagogik Sozialwissenschaften Mathematik Biologie Chemie Physik Grundkurse: Deutsch Englisch Französisch Lateinisch Spanisch Kunst Musik Vokalpraktikum Literatur Erdkunde Geschichte Pädagogik Sozialwissensch. Philosophie Mathematik Biologie Chemie Physik Informatik Religion Sport Am Ende wieder einblenden: Als Grundlage für Schullaufbahnbeispiele

Pflichtfächer / Mindestbelegungsdauer 10.1 EF.1 10.2 EF.2 11.1 Q1.1 11.2 Q1.2 12.1 Q2.1 12.2 Q2.2 Deutsch Fremdsprache (E, F, L, S) Kunst/Musik GK VP / GK LI Gesellschaftswissenschaft (EK, GE, SW, PA, PL) 2 ZK GE/SW Mathematik Naturwissenschaft (BI, CH, PH) Weitere Fremdsprache oder math.-naturw.-techn. Fach (z.B. IF) Religion (wahlweise PL) Sport 8. Grundkurs und / oder Vertiefungsfächer / Projektkurse

Pflichtbelegung in der Einführungsphase Pflichtbereich: 10 GK (30 Wstd.) Wahlpflichtbereich: (3-5 Wstd.) Weiteres Wahlpflichtfach Weitere FS oder NW (auch Informatik) Weiterer GK oder Sport Kunst/Musik GW (EK/GE/SW/ PA/PL) 2 Vertiefungsfächer Religion/Phil. oder Fortgeführte FS NW (BI/CH/PH) Weiterer GK + VT Deutsch Mathematik Einführungsphase EF.1 + EF.2 - Regelfall: 34 Wstd.

+ + Fächerbelegung Q1 und Q2 Ein LK muss sein: Deutsch oder fortgeführte Fremdsprache oder Mathematik oder Naturwissenschaft 2 LK / 5-std. Ein weiterer LK ist aus der Fächerbelegung der Einführungs- phase frei wählbar. + Neu einsetzende Fremdsprache kann nicht LK sein 7 GK / 3 - 4-std. Fortführung von Kursen aus der Einführungsphase EF + 1 GK oder VT / PK

Zentral- Das Abitur Bangemachen gilt nicht … Jetzt wird abgerechnet !

Abiturprüfung Die Prüfung findet in 4 Fächern statt: 1. Abiturfach = 1. LK (schriftlich; 4,25 Zeitstunden) 2. Abiturfach = 2. LK (schriftlich; 4,25 Zeitstunden) 3. Abiturfach = GK (schriftlich; 3 Zeitstunden) 4. Abiturfach = GK (mündlich; 30 Minuten) Für die Abiturfächer gilt: ZWEI der Fächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik. (Deutsch ist dann 1. LK, wenn der weitere LK ein Fach des II. Aufgabenfeldes ist. ) Die 4 Abiturfächer müssen die 3 Aufgabenfelder abdecken. Kunst und Musik können das 1. Aufgabenfeld NICHT abdecken! Religion kann das 2. Aufgabenfeld abdecken

Konsequenzen der Bedingungen für die Wahl der Abiturfächer Folgende Abiturfachkombinationen sind ausgeschlossen: 2 Naturwissenschaften (NW) NW + Sport NW + Kunst/Musik Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: 2 FS o. 2 GW o. Kunst o. Musik (o. Sport)

Leistungsbewertung Noten Punkte Notendefinition Die Leistungen entsprechen den Anforderungen … sehr gut 15 - 13 in besonderem Maße. gut 12 - 10 voll. befriedigend 9 - 7 im Allgemeinen. ausreichend 6 - 5 im Ganzen noch, weisen aber Mängel auf. schwach ausreichend wegen der Mängel nur noch mit Einschränkungen. 4 mangelhaft 3 - 1 nicht, die Mängel sind in absehbarer Zeit aber zu beheben. ungenügend nicht und die Mängel sind in absehbarer Zeit nicht zu beheben.

Leistungsnachweise - mündlich gleichwertig mit Klausurleistung mdl. Unterrichtsbeteiligung schriftliche Übungen Sonstige Mitarbeit Protokolle Hausaufgaben praktische Arbeiten u. Übungen Referate

Leistungsnachweise – schriftlich EF.1 EF.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 Deutsch Fortgeführte Fremdsprache Neueinsetzende Fremdsprache Gesellschaftswissenschaft Mathematik Naturwissenschaft Weitere Fremdsprache oder eines der math.-naturw.-techn. Fächer 1.- 3. Abiturfach 4. Abiturfach

Latinum im verkürzten Bildungsgang Q2 Q1

Blick in die elektronische Laufbahnplanung (LuPO) -Schülerversion- -Lehrerversion-

Schullaufbahnprüfung G8 Im Hinblick auf Zulassung sowie bundesweite Anerkennung des Abiturs ist die Prüfung folgender Aspekte bei der Planung der Schullaufbahn unverzichtbar: Belegung von mindestens 100 Wochenstunden in Sek II Belegung und Einbringung von 8 Lks in Q1 und Q2 Belegung von 30 – 32 anrechenbaren Grundkursen in der Qualifikationsphase Einbringung von 27 – 32 Grundkursen aus Q1 und Q2 Einhaltung des Wochenstundenrahmens in einer Bandbreite von 32 – 36 Wochenstunden je Jahrgangsstufe (durchschnittlich 34 WStd)

Berechnung der Gesamtqualifikation im verkürzten Bildungsgang Block I (mindestens 200, höchstens 600 Punkte) Einbringung von 35 – 40 anrechenbaren Kursen der 4 Halbjahre der Qualifikationsphase Pflichtkurse gem. § 28 APO-GOSt Leistungskurse werden doppelt, Grundkurse einfach gewertet Endnote im Projektkurs kann im Umfang von 2 Halbjahresnoten auf die Grundkurse angerechnet werden Berechnung gemäß Formel: E I = (P : S) x 40 E I = (Gesamt-)Ergebnis Block I; P = Erzielte Punkte in den eingebrachten Fächern in vier Schulhalbjahren; S = Anzahl der Schulhalbjahresergebnisse (doppelt gewichtete Fächer zählen auch doppelt). Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte): Leistungen in der Abiturprüfung (fünffache Wertung)

Schritte zur Berechnung von Block I im achtjährigen Bildungsgang 1. Prüfung, ob 38 Kurse anrechenbar sind (Vertiefungsfächer und Kurse mit 0 Punkten sind nicht anrechenbar) hier 40 anrechenbare Kurse 2. Festlegung der 35 Pflichtkurse (27 GKs plus 8 LKs) hier gelb 3. Feststellung, ob die zulässige Anzahl der Defizite überschritten wurde Nein 4. Berechnung des Punktedurchschnitts auf der Grundlage von Punkt 2 (Leistungskurse zählen doppelt!): a) Leistungskursbereich: 59 Pkte x 2 = 118 Pkte. b) Grundkursbereich: 227 PKte. c) Summe 345 Pkte. d) Durchschnitt: 345 : 43 (Lks zählen doppelt!) = 8,02 P. 5. Verbesserung des Durchschnitts: Prüfung, ob weitere Wahlkurse über dem errechneten Durchschnitt liegen: Ja: (hier rot) 6. Berechnung des Endergebnisses aus Block I a) Addierung der Kurse aus 5 zum Ergebnis aus 4c: 345 + 38 = 383 b) Anwendung der Formel E I = (P : S) x 40 (383 : 47) x 40 = 325,96  326 Punkte Beispiel einer Berechnung Fach Abi-fach Q Anzahl anrech-enbare Kurse 1 2 3 4 D 3. 8* 7* E 5* 6* KU (7) 10* 9 EW LK SW -- GE 9* M BI 4. CH 10 11 11* KR SP V-E (X) PK-EW Eph: 33 WStd WStd 35 34 40

Alles klar ?! ...

Was ist, wenn es beim Abitur Probleme gibt? a) Nichtzulassung am Ende von Q2.1  Wiederholung ab Q1.2  Abgang mit FHR  Abgang ohne FHR b) Die Abiturprüfung geht daneben  Wiederholung ab Q2.1  Abgang mit FHR Die FHR erhält man: nach Abschluss der Jahrgangsstufe Q1.2 bzw. Q2.1, wenn für 2 aufeinander- folgende Halbjahre gilt: a) 11 Grundkurse mit insgesamt mindestens 55 Punkte in einfacher Wertung b) 4 Leistungskurse mit insgesamt mindestens 40 Punkte in 2-facher Wertung Bescheinigung des schulischen Teils der Fachhochschulreife nach Q1 Berufsausbildung oder einjähriges gelenktes Praktikum  Besuch einer Fachhochschule in: Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, NRW, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig- Holstein möglich (also nicht in Bayern, Sachsen und Thüringen)