Erhard Bröckel BARTH Feuerwehrtechnik Fellbach Jan-H. Laurenz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Vorteile der Online-Produkte
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
© 2007 Towers Perrin 0 Vertriebswegeanteile (Leben gesamt) APE* LEBEN GESAMT 2006 APE* LEBEN GESAMT VORJAHRESVERGLEICH * APE = Summe aus laufenden Beiträge.
Trimino zum Kopf- oder halbschriftlichen Rechnen
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Der Einstieg in das Programmieren
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Feuerwehrverband Ostfriesland e.V.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentieller Stromverstärker
Inhalte und Maßnahmen eingegeben haben,
Schieferdeckarten Dach.ppt
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Atemschutzgeräteträger
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Datum: Swiss Nano-Cube/Die Innovationsgesellschaft Lerchenfeldstrasse 5, 9014 St. Gallen Tel. +41 (0) ,
Kompetenz in Feuerwehrausrüstung.
...ich seh´es kommen !.
HEROS®-xtreme Feuerwehr Helmsystem
Tragkraftspritze FOX.
Wir üben die Malsätzchen
Die Bergsteiger Vortrag Wetterkunde von M. Menge am Folie 1 Das Bergwetter Eine unberechenbare Gefahr?
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Lehramts-Studierende Online-Befragung 2009.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Werkzeugmaschinen Einführung © Prof. Dr. H.-J. Weber 10.11
Auslegung eines Vorschubantriebes
Geg.: Zeichnungsdaten, O Ges.: F´, O´, Strahlengang
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
© Bibliothek und Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Katalogisierung in RAK / MAB2 Beispiele 1. Teil Lösungen Verbund für Bildung und.
Sichern und Retten bei Arbeiten in Höhen und Tiefen
Neubau Feuerwehrmagazin Riedenberg Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte –
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Religionsmonitor 2008 Dr. Martin Rieger Wittenberg, 07. Mai 2008.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Pigmentierte Läsionen der Haut
FRÜHLING.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
SAFE GRIP II – Feuerwehreinsatzhandschuhe nach EN 659
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Persönliche Schutzausrüstung
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Treuhänder-Informationsveranstaltung Marc Wolbeck, BaFin
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
STRAHLOHR SelectFlow EN
Textstrukturen 10 Gestalttheorie im Witz Metz-Göckel, Witzstrukturen, 1989.
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Familie Beutner, Konrad-Voelckerstrasse, Edenkoben/Pfalz, Tel:
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Hohenstein Innovationsbörse Stay cool and fight fire – Kleidung gegen Hitze und Flammen mit verbessertem Tragekomfort Dr. Bianca-Michaela Wölfling, Hohenstein.
Truppmannausbildung Teil 1 (Grundausbildungslehrgang)
 Präsentation transkript:

Erhard Bröckel BARTH Feuerwehrtechnik Fellbach Jan-H. Laurenz ROSENBAUER Deutschland

HEROS®-xtreme FEUERWEHR HELMSYSTEM

HEROS®-xtreme: Feuerwehr Helmsystem Änderungen in der laufenden Produktion: Einhängezapfen der Größenverstellung im vorderen Bereich wird verstärkt Stahlfeder am Drucktaster bei der Kopflampe wird verstärkt Einhängezapfen am Nackenschutz wird verlängert Einführung der EN 443:2006 im 3. Quartal 2007

ROSENBAUER SCHUTZBEKLEIDUNG

FIRE MAX II Schutzbekleidung Komfortabler Schutzanzug mit höchster Schutzwirkung Großzügig angebrachte Verstärkungen an besonders beanspruchten Stellen Modernes, unverwechselbares Design

Beidseitig angebrachte Funkgerätetaschen FIRE MAX II Jacke Wasser-, winddicht und atmungsaktiv durch PU-Membrane Gute Bewegungsfreiheit durch spezielle Ärmelkonstruktion Hochhitzebeständiger Reißverschluss Super-Flammschutz-Kragen Ärmel mit NOMEX® Strickbund Verschleißfeste Verstärkungen im Ellbogen- und Seitenbereich Beidseitig angebrachte Funkgerätetaschen Verstärkungen im Schulterbereich

FIRE MAX II Hose Bundhose mit fix angebrachten, verstellbaren Hosenträgern Einfache Zug-Klettlaschen zur Anpassung in der Taille Hosenschlitz mit Reißverschluss und Klettverschluss, mit Patte abgedeckt Saugsperre am Hosenabschluss verhindert „Hochziehen“ von Nässe Besonders verschleißfeste Verstärkungen im Knie- und Saumbereich der Hose

SAFE GRIP II – FEUERWEHREINSATZHANDSCHUHE

SAFE GRIP II – Feuerwehreinsatzhandschuh nach EN 659:2003 Alle Materiallagen sind fix miteinander verbunden Kein Lösen oder Verrutschen des Innenhandschuhs mehr Elastische Fingerbewegungsfalten erleichtern das Zugreifen Ausgezeichneter Hitze- und Kälteschutz durch NOMEX KEVLAR® Kombinationen

SAFE GRIP II - Feuerwehreinsatzhandschuh Sehr gutes Tastgefühl und optimale Passform dank Fingerbewegungs- falten und ergonomischem Schnitt Abrieb-, stich- und schnittfest durch carbon-silikonbeschichtete NOMEX KEVLAR® Doubleface Ware

SAFE GRIP II - Feuerwehreinsatzhandschuh SAFE GRIP II mit Stulpe mit gelb/silber/gelb Reflex-streifen und weitenverstell-barer Klettbandlasche SAFE GRIP II mit Strickbund Strickbund aus 100% NOMEX®

FEUERWEHR EINSATZSTIEFEL

TORNADO Schnürstiefel nach neuer Norm EN 15090:2006 Geprüft nach neuer Norm EN 15090:2006 und zusätzlich EN ISO 20344 und 20345 S3 HRO HI CI Komplette Abdeckung des Reißverschlusses Einsatz einer neuen Reißverschlusslasche ab Mai 07

Feuerwehreinsatzstiefel TWISTER

TWISTER – blitzschnell, einfach passend! Feuerwehrstiefel mit revolutionärem BOA*-Schnürsystem Blitzschneller Ein- und Ausstieg Sensationeller Tragekomfort Zertifiziert nach EN 15090:2006 HI3 CI HRO * BOA ist eine registrierte Schutzmarke von BOA Technology Inc.

TWISTER – mit revolutionärem Schnürsystem Komfortabler und vor allem blitzschneller Ein- und Ausstieg: 1. 2. 3. 4. Druck-Drehknopf anziehen! Lederzunge nach vor geben und einsteigen! Druck-Drehknopf andrücken! Druck-Drehknopf mit Handkante betätigen - zudrehen bis der Stiefel optimal sitzt!

TWISTER – mit revolutionärem Schnürsystem Einfach zu bedienen Äußerst robust, langlebiges System Absolut einfach zu reinigen Rostfreies Edelstahlseil im Vorderbereich des Stiefels Seil-Führungsteile aus Polyamid Druck-Drehknopf zum Einstellen der Schnürung

TWISTER – mit revolutionärem Schnürsystem Optimale Passform Hervorragende Trageeigenschaften Jederzeit einfach nachjustierbar Passt sich an die individuelle Fußform an Durch Druck-Drehknopf einfach zu bedienen

TWISTER – passgenau und komfortabel Schnürung passt sich immer gleichmäßig und genau an den Fuß an Spezielle Polsterung an exponierten Stellen (Stahlkappenkante, Knöchel) Weitestgehend wasserdicht aber atmungsaktiv dank SYMPATEX Membrane Ergonomische, feuchtigkeits-regulierende Einlagesohle (austauschbar, waschbar)

TWISTER – passgenau und komfortabel Hitzebeständige Reflexstreifen Verstärkungen im Knöchelbereich Gelenksunterstützende Ferseneinlagen Leder Brandsohle: antibakteriell, für optimale Feuchtigkeitsregulierung mit Luftkissengummisohle Stahlkappe und nageldurchtrittsichere Stahleinlage in der Sohle Robuste Lederanziehschlaufe

TWISTER – einfach passend! Schafthöhe: ca. 260 mm (ohne Sohle, Größe 42) Gewicht: ca. 2640 g (pro Paar, Größe 42) Weite: 10 (Sonderweiten auf Anfrage) Lieferbare Größen: 36 – 50

ARGUS®4 WÄRMEBILDKAMERA Optional Videoübertragung im Akku Fernübertragung im Akku ab 08/2007 ohne Umrüstung beim Hersteller Software in deutscher Sprache

ARGUS®4 Vorführungen, Koordination ausschliesslich durch TRi: Gebiet Nord und Ost: Thomas Balter, Vertretung Rosenbauer Rhein- Ruhr Gebiet Mitte: Torsten Ritzmann Gebiet Süd: Judith Gierlinger

STRAHLOHR SelectFlow EN

STRAHLOHRE SelectFlow EN 15182:2005 Rotierender Zahnring aus Edelstahl Verkürzter Drehweg Innerhalb von 100° Pistolen-Handgriff für ermüdungsfreies Arbeiten

RS 14 STROMERZEUGER

RS 14 Stromerzeuger Änderungen: Massive Qualitätsverbesserungen Austausch der Platinen bei Geräten mit Fernstart Überarbeitung der Elektronik (Fehlermeldungen) Änderung der Tragegriffe Eigenfertigung ab 10/2007

FANERGY® HOCHLEISTUNGSLÜFTER

FANERGY® V24 und V16 V 16 künftig auch mit Honda- Motor erhältlich V 16 und V 24, veränderte Lüfterräder, Wellenbruch nahezu ausgeschlossen Änderung der Befestigung des Schutzgitters

SCHADSTOFF- UND DEKONTAMINATIONSAUSRÜSTUNG

Rosenbauer Stufenkonzept zur Schadstoffausrüstung Gefahrenpotential Modul Atomare Gefahren A Biologische Gefahren B Chemische Gefahren C I C II C III Für jede Gefahrengruppe gibt es ein Paket, das alle notwendigen Ausrüstungsteile enthält. Modul C besteht zudem aus 3 aufeinander bauenden Stufen.

Rosenbauer Stufenkonzept zur Schadstoffausrüstung Die Pakete sind folgendermaßen strukturiert: Absperrmaterialien Messgeräte Schutzausrüstung Abdichtmaterialien Auffangbehältnisse Pumpen Erdungsmaterial Elektromaterial Werkzeuge Schläuche Sonstige Materialien A B C

Rosenbauer Stufenkonzept zur Dekontaminationsausrüstung Module beinhalten nur Ausrüstung für Dekontamination der eigenen Mannschaft!

DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! ROSENBAUER International AKTIENGESELLSCHAFT Geschäftsbereich Ausrüstung 76189 Karlsruhe, Carl- Metz- Str. 9 Tel.: 0721/5965-0 Fax: 0721/5965-172 Email: rft.karlsruhe@rosenbauer.com http://www.rosenbauer.com