Die Softwarelebenszyklen

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 Präsentation transkript:

Die Softwarelebenszyklen Von Toni Rotter Kevin Richter Philipp Stahnke SteVen Braun

Index Wasserfallmodell Spiralmodell V-Modell Quellen

Wasserfallmodell Initialisierung Analyse Entwurf Einführung Nutzung Realisierung Einführung Nutzung

Wasserfallmodell Design durch UML, Struktogramme Planungsphase mit Erstellung des Lastenhefts Implementierung (Programmierung) ausgiebige Testphase Definition mit Erstellung des Pflichtenhefts (und evtl. Modell, Benutzeroberflächenentwurf, Handbuch) Release, Nutzung des Ergebnisses und Wartung (Release Candidates bis Final Version) Initialisierung Analyse Entwurf Realisierung Einführung Nutzung

Vorteile Nachteile Alle Phasen sind klar definiert wenig Aufwand bei der Planung Sehr effektiv wenn man die Vorgehensweise genau abschätzen kann Nur bei einfachen Projekten nutzbar Unflexibel Bei früh festgelegten Anforderungen kann es zu Rücksprüngen und dadurch auch zu Mehrkosten kommen Späte Einführung → Später Umsatz Späte Fehlererkennung → große Rückschritte für die Entfernung

Spiralmodell

Spiralmodell Bestimmung der Ziele, Erläutern von Alternativen und Festlegung von Rahmenbedingungen Abschätzen der Risiken und deren Beseitigung Überprüfung des derzeitigen Produktstandes und der Fortschritte Planung der nächsten Spiralumdrehung gg

Vorteile Nachteile Fehler werden schnell behoben Flexibel Bessere Eingriffsmöglichkeiten als beim Wasserfallmodel sehr Zeitaufwendig dadurch sehr kostenintensiv arbeitsintensiv

Modul-implementation Das V-Modell Anforderungs- Definition Grobentwurf Feinentwurf Modul-implementation Abnahmetest Systemtest Integrations-test Modultest Anwendungsszenarien Testfälle Validierung Verifikation

Vorteile Nachteile enthält nur die allgemeinen Regeln regelt die Aufgaben (Aspekte) des Softwareentwicklungsprozess eindeutig. Diese Festlegungen können sowohl für den Auftragsnehmer als auch für den Auftragsgeber als Anleitung benutzt werden. ist konsistent über unterschiedliche Detaillierungsebenen hinsichtlich der beschriebenen Aktivitäten und Produkte ist für verschiedene Anwendungen durch Tailoring nutzbar. ist organisationsneutral und setzt keine speziellen Strukturen beim Anwender voraus beinhaltet viel Bürokratie, insbesondere die hohen Anforderungen an die Dokumentationen während der Entwicklung werden bei kleinen Projekten als belastend empfunden Bei der Einführung des V-Modells im Unternehmen müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Es muss Tailoring stattfinden und Mitarbeiter eingeschult werden. ist sehr schwergewichtig und daher flexibel wie ein leichtgewichtiges Prozessmodell (z.b. XP).

Quellen www.wikipedia.de http://cartoon.iguw.tuwien.ac.at:16080/FIT/fit01/ http://michael.hahsler.net/INFWI2/v-modell/v-modell.pdf IT-Handbuch