Das Finanzpolitik Quiz Start Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte Prof. Harald Uhlig Ph.D.
1. Wie viel Steuern pro Kopf nimmt der Staat pro Jahr ein? ca. 1.000 € ca. 5.000 € ca. 10.000 €
Knapp daneben! Nächste Frage Die jährlichen Steuereinnahmen pro Kopf betragen 5.453 Euro. Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
Richtig! Die jährlichen Steuereinnahmen pro Kopf betragen 5.453 Euro. Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
2. Um wieviel Euro wachsen die Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden pro Sekunde? 17 € 170 € 1.700 €
Knapp daneben! Nächste Frage Das Schuldenwachstum pro Sekunde beträgt 1.714 € Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
Richtig! Das Schuldenwachstum pro Sekunde beträgt 1.714 € Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
3. Wie hoch ist die derzeitige Verschuldung des Staates? mehr als 10 Milliarden Euro mehr als 100 Milliarden Euro mehr als 1.000 Milliarden Euro
Knapp daneben! Nächste Frage Die derzeitige Staatsverschuldung beträgt 1.432 Mrd Euro Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
Richtig! Die derzeitige Staatsverschuldung beträgt 1.432 Mrd Euro Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
4. Wieviel Prozent der Staatsschulden haben die Bundesländer zu verantworten? ca. 10 Prozent ca. 30 Prozent ca. 50 Prozent
Der Länderanteil an den Staatsschulden beträgt 32,5 % laut BMF Knapp daneben! Der Länderanteil an den Staatsschulden beträgt 32,5 % laut BMF Nächste Frage
Der Länderanteil an den Staatsschulden beträgt 32,5 % laut BMF Richtig! Der Länderanteil an den Staatsschulden beträgt 32,5 % laut BMF Nächste Frage
5. Wie hoch ist der Anteil Berlins an den Schulden aller Bundesländer? ca. ein Sechzehntel ca. ein Zehntel ca. ein Achtel
Knapp daneben! Nächste Frage Der Anteil Berlins an den Länderschulden beträgt ungefähr ein Achtel. Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin; BMF Nächste Frage
Richtig! Der Anteil Berlins an den Länderschulden beträgt ungefähr ein Achtel. Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin; BMF Nächste Frage
6. Worum geht es in den sogenannten Maastricht-Kriterien nicht? Gesamtstaatliches Haushaltsdefizit Langfristige Zinsen Deutsch–Holländische Freundschaft
Knapp daneben! Nächste Frage Die Maastricht-Kriterien lauten: Inflationsrate nicht mehr als 1,5% und langfristige Zinsen nicht mehr als 2% höher als im Durchschnitt der drei EU-Länder mit der niedrigsten Inflationsrate Gesamtstaatliches laufendes Haushaltsdefizit nicht höher als 3% des BIP Gesamte Staatsverschuldung nicht höher als 60% des BIP Geringe Wechselkursschwankungen Quelle: BMF Nächste Frage
Richtig! Nächste Frage Die Maastricht-Kriterien lauten: Inflationsrate nicht mehr als 1,5% und langfristige Zinsen nicht mehr als 2% höher als im Durchschnitt der drei EU-Länder mit der niedrigsten Inflationsrate Gesamtstaatliches laufendes Haushaltsdefizit nicht höher als 3% des BIP Gesamte Staatsverschuldung nicht höher als 60% des BIP Geringe Wechselkursschwankungen Quelle: BMF Nächste Frage
7. Wie ist das sogenannte Maastricht-Kriterium zur Staatsverschuldung definiert? Die Staatsverschuldung soll 40 Prozent 60 Prozent 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nicht überschreiten.
Die Staatsverschuldung soll 60 % des BIP nicht überschreiten. Knapp daneben! Die Staatsverschuldung soll 60 % des BIP nicht überschreiten. Nächste Frage
Die Staatsverschuldung soll 60 % des BIP nicht überschreiten. Richtig! Die Staatsverschuldung soll 60 % des BIP nicht überschreiten. Nächste Frage
8. Welches Land hat 2004 das Maastricht-Kriterium zum Haushaltsdefizit nicht erfüllt? Portugal Spanien Deutschland
Knapp daneben! Nächste Frage In 2004 betrug das Haushaltsdefizit in Deutschland 3,9% und in Portugal 2,9% und in Spanien 0,6%. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
Richtig! In 2004 betrug das Haushaltsdefizit in Deutschland 3,9% und in Portugal 2,9% und in Spanien 0,6%. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
9. Welches Land hat 2004 das Maastricht-Kriterium zur Staatsverschuldung erfüllt? Schweden Österreich Deutschland
Knapp daneben! Nächste Frage Die Staatsverschuldung in 2004 betrug in Schweden 51,6%, in Österreich 64% und in Deutschland 65,9% des BIP. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
Richtig! Die Staatsverschuldung in 2004 betrug in Schweden 51,6%, in Österreich 64% und in Deutschland 65,9% des BIP. Quelle: Europäische Kommission Nächste Frage
10. Wie hoch sind die Schulden Berlins pro Kopf? 17.649 € 2.621 € 48.529 €
Knapp daneben! Nächste Frage Die Schulden Berlins pro Einwohner Berlins betragen 17.649 EUR Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin Nächste Frage
Richtig! Die Schulden Berlins pro Einwohner Berlins betragen 17.649EUR Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin Nächste Frage
11. Wie hoch war das reale BIP 2000 im Vergleich zu 1970? ca. genauso hoch ca. doppelt so hoch ca. viermal so hoch
Knapp daneben! Nächste Frage Das reale BIP war in 2000 ca. doppelt so hoch wie 1970. Quelle: Penn World tables v6.1, Zeitreihe rgdpl: real GDP per capita at constant prices (Laspeyres): 22.861$ / 12.281 $ = 1.86 Nächste Frage
Richtig! Das reale BIP war in 2000 ca. doppelt so hoch wie 1970. Quelle: Penn World tables v6.1, Zeitreihe rgdpl: real GDP per capita at constant prices (Laspeyres): 22.861$ / 12.281 $ = 1.86 Nächste Frage
12. Welches EU-Land verzeichnete in 2004 das größte Wirtschaftswachstum? Irland Griechenland Polen
Knapp daneben! Nächste Frage Irland wuchs in 2004 real um 5,0%, Griechenland um 4,2% und Polen um 5,4%. Quelle: OECD Nächste Frage
Richtig! Irland wuchs in 2004 real um 5,0%, Griechenland um 4,2% und Polen um 5,4%. Quelle: OECD Nächste Frage
13. Welches ist die ertragreichste Steuer in Deutschland? Umsatzsteuer Lohnsteuer Rennwett- und Lotteriesteuer
Knapp daneben! Nächste Frage Die ertragreichste Steuer ist in Deutschland die Lohnsteuer mit 11 Mrd € Einnahmen im Januar 2004, vor der Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer) mit 8,9 Mrd €. Die Rennwett- und Lotteriesteuer erbrachte im Januar 2004 155 Mio €. Quelle: BMF Nächste Frage
Richtig! Die ertragreichste Steuer ist in Deutschland die Lohnsteuer mit 11 Mrd € Einnahmen im Januar 2004, vor der Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer) mit 8,9 Mrd €. Die Rennwett- und Lotteriesteuer erbrachte im Januar 2004 155 Mio €. Quelle: BMF Nächste Frage
14. Das Barrel Öl kostet heute ungefähr 50 $ 14. Das Barrel Öl kostet heute ungefähr 50 $. Wieviel kostete das Barrel in heutigen Preisen während der zweiten Ölkrise 1979? 20 $ 50 $ 100 $
Knapp daneben! Zu heutigen Preisen kostete das Barrel Öl 1979 107,10 US Dollar. Quelle:http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=191624 Ende
Richtig! Zu heutigen Preisen kostete das Barrel Öl 1979 107,10 US Dollar. Quelle:http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=191624 Ende
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich als versierter Kenner der Finanzpolitik erwiesen! (mehr oder weniger)
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