Sicher und erfolgreich in die Selbständigkeit starten!

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 Präsentation transkript:

Sicher und erfolgreich in die Selbständigkeit starten! KIZ Informationsveranstaltung KIZ Zentrale für Existenzgründung AG Zentrale, Odenwaldring 38, 63069 Offenbach Tel. 069 / 84 84 78-0, Fax 069 / 84 84 78-111 www.kiz.de, info@kiz.de Version 24.07.2006

Übersicht Einführung in das Thema „Selbstständigkeit“ Gründungsstatistik Leistungsangebot und Abläufe Förderung nächste Schritte

Wer sind wir? Ein paar Zahlen: Gegründet 1998, als Privat Unternehmen (GmbH, AG, gGmbH), von 5 „Idealisten“ Derzeit 15 Festangestellte, 45 freie Mitarbeiter, 3 Azubis 26 Geschäftsstellen Jährlich ca. 3.500 potenzielle Gründer/innen Geschäftsstellen (One-Stop-Shops) Zentrale Anlaufstellen für Gründer/innen und kleine Selbstständige Beratung, Training und Begleitung Projekte Konzeption und Durchführung von interdisziplinären Gründungsprojekten Ein Auszug unserer Partner, Zuschuss- und Auftraggeber:

Situation für Gründer/innen Gründungsliteratur Gründerzentren Steuerberater Agentur für Arbeit / Arbeitsgemeinschaften KfW Bürgschaftsbank Beratungsförderung des Bundes Internetportale Finanzamt Beratungsförderung der Länder Gründungsberater Hausbank Gründungsseminare IHK / HWK Gewerbeamt Gründerservice

Gründungstatistik Es gibt in Deutschland keine „Gründungsstatistik“ Verschiedene Untersuchungen kommen zu abweichenden Ergebnissen Letztlich zählt die einzelne Gründerin / der einzelne Gründer Laut KfW-Mittelstandsbank scheitern in den ersten 3 Jahren 30% aller Gründer/innen, aber - nur 15% der Gründer/innen, die ein Darlehen erhalten, scheitern nach 3 Jahren KIZ Evaluierungen zeigen, dass nach 18 Monaten noch über 90% unserer Gründer/innen erfolgreich sind individuelles Coaching vor und nach der Gründung vielfältige, gründungsorientierte Angebote und Dienstleistungen je besser vorbereitet, desto größer sind die Erfolgschancen! Sorgfältige Prüfung der Gründungspersönlichkeit Erstellung eines tragfähigen und fundierten Unternehmenskonzepts

Gründe des Scheiterns Anteil Gründe des Scheiterns Anteil Probleme bei der Gründung 42,4% Auftragsmangel 41,9% Deckung laufender Fixkosten 31,8% Finanzierungsengpässe 33,9% Finanzierung 22,3% Sonstige wirtschaftliche Gründe 32,4% Markt- u. Wettbewerbssituation 13,7% Unternehmenskonzept 17,8% Behörden, öffentl. Verwaltung 10,4% Familiäre Gründe 7,6% Personal 11,0% Persönliche Gründe 6,3% Organisation d. Unternehmens 17,6% Sonstige Gründe 5,4% Standortwahl 5,2% Teilhaber/Miteigentümer 5,0% Sonstiges Quelle: IAB Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung 17,8% Keine Probleme

Was hindert Existenzgründer/innen? Persönliche Gründe Bedenken aus dem Umfeld „Wenn das so einfach wäre, würde es schon ein anderer machen..!“ „Warum ausgerechnet Du?“ „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“ Keine Unterstützung in der Familie Verlust des „sicheren“ Netzes „Du bringst uns noch um Haus und Hof…!“ Mangelndes Selbstvertrauen Aufgrund erlebter Misserfolge Versagensangst Fachliche Gründe Probleme bei der Finanzierung Kein Eigenkapital Unsicherheit / Angst bei der Verhandlung mit Banken Unzureichendes Wissen über Förderprogramme Rechtsunsicherheit Wahl der Rechtsform Gestaltung der Geschäftsverträge Haftung Probleme bei der Unternehmensführung fehlende Unternehmensziele Unzureichende Teamführung Unkoordinierte Einzelaktivitäten

8 Erfolgskriterien für die Gründung (1) Die eigene Geschäftsidee Intensives Prüfen der Geschäftsidee Möglichkeit des Franchise-Systems Die eigene Gründerpersönlichkeit Konzentration auf das was man am besten kann – Hilfe und Unterstützung annehmen Lernbereitschaft und Offenheit für Neues Methoden der Zielerreichung – langfristige Planung Familie und persönliches Umfeld – Unterstützung und „objektives“ Feedback Das Unternehmenskonzept Die Geschäftsidee in ein schlüssiges Konzept bannen Der Gründungsfahrplan Prüfbericht und Tragfähigkeitsprüfung „Volle“ Auftragsbücher Verkauf – der „Weg 104®“ Marketing Werbung und Außendarstellung

8 Erfolgskriterien für die Gründung (2) Ausreichend Startkapital Fördermittel Land / Bund Fremdkapital und Bankgespräch Abgesichert: so viel wie nötig – so wenig wie möglich Private Vorsorge Betriebliche Versicherungen Rat von Spezialisten Juristen Steuerberater Gute Kontakte IHK / HWK Wirtschaftsförderung Netzwerke

Bereiche des U-Konzepts Teil 1: Kurzpräsentation Spaß & Stimmung GmbH - Witzigkeit kennt keine Grenzen - Komödienstraße 74 12345 Lustigdorf Teil 4: Anhang Lebenslauf Marktanalyse Presseartikel Nebenrechnungen Zertifikate Ergebnisplanung Preis/Kosten Januar Februar März April (3 Jahre) pro Einheit Menge Wert Produkt/ DL1 Produkt/ DL2 Produkt/ DL3 Summe Umsatz Material-/ Wareneinsatz Bezogene Leistungen Rohertrag Unternehmerlohn (1) Personal Miete Telefon Fahrzeuge Büroausstattung Marketing Vertrieb Versicherungen Sonstiger Aufwand Summe Aufwendungen Betriebsergebnis abzügl. Zinsaufw. zuzügl. Zinserträge a.o. Aufwand a.o. Ertrag Brutto Cash-Flow (v.St.) Wertberichtigungen Abschreibungen Rückstellungen Ergebnis v. St. Steuern Ergebnis n. St. Tilgung Fremdkapital Privatentnahme (2) (1) Bei Kapitalgesellschaften Unternehmerlohn, dient zur Ermittlung des Betriebsergebnisses (2) Bei Einzelunternehmungen/ Pers.hand.ges. ist die Privatentnahme Restgröße nach Steuerabzug Teil 3: Zahlenteil Kapitalbedarfsplanung 1999 Startkapital A) Anlagevermögen: Grund/ Gebäude Renovierung Kaution Maschinen/ Anlagen Fuhrpark Einrichtung: Büro/ Werkstatt Lizenzen/ Patente Franchise- Einstiegsgebühr Summe: B) Waren/ Rohstoffe Waren-/ Material Roh-/ Hilfs - und Betriebsstoffe C) Gründungskosten Gewerbeanmeldung Steuer-/ Rechtsberatung Infomaterial/ Reisen Fortbildungskosten Eröffnungskosten Maklergebühren Büromaterial Gesamter Kapitalbedarf Teil 2: Textteil Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensführung ................................ .................... 12 1.1 Ausgangssituation ...................... 1.2 Mission und Vision ..................... 1.3 Geschäftsidee und Strategie ...... 1.4 Management (Gründer und Partner) .......................... 13 2 Produktentwicklung ......................... 14 2.1 Kernkompetenz 2.2 Produktgruppen 2.3 Endprodukte ............................... 3 .............. 16 3.1 Markt-, Branchen- und Konkurrentenanalyse ............ 3.2 Zielgruppen 3.3 Kundennutzen ............................ 17 3.4 Vertriebswege 3.5 Foren .......... 18 3.6 Multiplikatoren 19 3.7 Marketingunterlagen .................. 4 Produktion ........ 21 4.1 Know-how .. 4.2 Material 4.3 ..... 22 4.4 Standort 5 Administration 24 5.1 Rechtsform . 5.2 Rechnungswesen ....................... 5.3 26 5.4 Personalverwaltung 6 Ertragsplanung 28 6.1 Kalkulation und DB-Berechnung je Produkt ............... 6.2 Umsatzplanung je Zielgruppe .... 6.3 Ertrags- und Kostenplanung 29 7 Finanzplanung 30 7.1 Investitionsbedarf 31 7.2 Finanzierung .............................. 7.3 Sicherheiten 8 Liquiditätsplan Anhang ................... 33 Unternehmenskonzept

Ü-Geld und Ich-AG Ich-AG seit 30.06.2006 ausgelaufen! Ü-Geld noch bis 31.07.2006, Übergangsfrist bis 30.10.2006! Ü-Geld (§ 57 SGB III) ExGZ (§ 421 I SGB III) Voraus- setzungen Leistungen Einschrän- kungen Gemein- samkeiten Leistungsbezug Fachkundige Stellungnahme bisherige Leistungen für die Dauer von 6 Monaten zzgl. Zuschlag für Soz.Vers. Minderung bei Sperr- und Säumniszeiten Leistungen für 3 Jahre mögl. 600,- / 360,- / 240,- EUR/Mon. Rentenversicherungspflicht Leistungsbezug Fachkundige Stellungnahme Einkommen < 25.000,- EUR Minderung bei Sperr- und Säumniszeiten Jährliche Prüfung Es kann entweder Ü-Geld oder ExGZ beantragt werden Rückkehr in den Leistungsbezug möglich (§ 147 SGB III) Quelle: IAB Kurzbericht Nr. 2 vom 03. März 2003

Gründungszuschuss ab 01.08.2006 Voraus- setzungen Gründungszuschuss Phase 1 (9 Monate) Gründungszuschuss Phase 2 (6 Monate) Voraus- setzungen arbeitslos im ALG-Anspruch mind. 3 Monaten Restanspruch fachkundige Stellungnahme (Tragfähigkeitsprüfung) Eignungsnachweis Nachweis der Geschäftstätigkeit Leistungen bisherige Leistungen für die Dauer von 9 Monaten zzgl. 300,-- € Pauschale für Sozialversicherung 300,-- € Pauschale für Sozialversicherung für 6 Monate Einschrän- kungen Noch bestehender Anspruch auf Arbeitslosengeld wird während des Bezuges des Gründungszuschusses 1:1 gemindert. Er kann ggfs. sogar gänzlich aufgebraucht werden. Arbeitnehmer, die ohne wichtigen Grund ihr bestehendes Arbeitsverhältnis selbst kündigen werden ggfs. gesperrt. Quelle: Mitteilung BMWI 17.5.2006

Ablauf der Existenzgründungsberatung Orien-tierungs-phase Informationsveranstaltung / Erstberatung / Orientierungsberatung Konzept- phase Einzelberatung: Zugangsvorausset-zungen, Geschäfts-plan erstellen, Strategie-Coaching Gründer-werkstatt Gruppen-coaching Fachworkshops: Basisseminar, Steuern, Unternehmenskonzept, Verkauf, Marketing, Recht, Finanzierung & Banken, EDV & Internet Expertenabende Unternehmerabende Inkubator Tragfähigkeit Start- phase Einzelberatung – Seminare – Verbundprodukte: Strategiecoaching - Marktkommunikation Weg 104® - Unternehmerpersönlichkeit BuchForm - Mitarbeiterführung

Was ist das Projekt „Neustart“? Ein Projekt für ALG II Empfänger Eine Möglichkeit, auf dem Weg in die Selbstständigkeit gefördert zu werden! Sie können prüfen, ob Existenzgründung für Sie eine Chance ist! Sie haben die Möglichkeit eine Geschäftsidee zu entwickeln und ihre Idee zu überprüfen! Sie können in allen Phasen der Gründungsvorbereitung und beim Start eine intensive Unterstützung in Anspruch nehmen! Die Unterstützung erfolgt insbesondere durch Einzelberatung sowie verschiedene Seminare! Wichtig: Gründungsvorbereitung und Unternehmensstart erfolgt durch SIE. Sie übernehmen von Anfang an die Verantwortung für Ihr Vorhaben. Wir unterstützen Sie dabei. Wir erwarten von Ihnen ein hohes Engagement.

Informations- veranstaltung Phasen und Leistungen im Projekt „Neustart“ Informations- veranstaltung Was? Grundlagen zur Existenzgründung und zum Projekt Ziel? Erste Orientierung zum Thema Selbstständigkeit Wie lange? 2 Stunden Orientierungs- Phase Was? Kennen lernen und Einschätzung der Personen Ziel? persönliche und fachliche Eignung und klare Geschäftsidee Wie lange? 3 Wochen Konzept- Phase Was? Begleitung und Unterstützung bei Erstellung des Unternehmenskonzepts Ziel? Fundiertes und geprüftes Unternehmenskonzept Wie lange? 8 Wochen Start-/Stab.- Phase Was? Begleitung und Unterstützung beim Aufbau der Selbstständigkeit Ziel? Die Struktur der Unternehmung steht und der Markteintritt ist erfolgreich

Kooperationspartner und weitere Leistungen im KIZ-Netzwerk Speziell auf die Bedürfnisse von Gründer/innen abgestimmte Angebote sind notwendig! Daher hat KIZ für die wesentlichen Themenbereiche Partner integriert, die sich auf Gründer/innen spezialisiert haben und individuell zugeschnittene Angebote vorhalten: KIZ Akademie Umfangreicher Seminarkatalog zu gründungsrelevanten Themen, Basisseminare (Marketing, Verkauf, Buchführung, Steuern etc.) Spezialthemen (ebay-Seminar, Limited, Werbung etc.) Gründernetzwerk e.V. Internet-Community Zugang zu Expertenrat und Fachinformationen Auftrags- und Kontaktbörse für Gründer/innen Deutsches Mikrofinanz Institut (DMI) Vergabe von Kleinstkrediten über das DMI und die GLS-Bank eG Erstes Microlending-Produkt in Deutschland Kooperation mit der KfW Mittelstandbank

Kooperationspartner und weitere Leistungen im KIZ-Netzwerk Andres Giesler Finanzkonzepte GmbH Private und betriebliche Absicherung Umfassende Beratung Auf Gründer/innen zugeschnittene Versicherungsangebote ECOVIS BLB Steuerberatungs GmbH laufende Buchhaltung Leistungscontrolling Vorbereitung der Umsatzsteuererklärung Freiraum GmbH EDV-Service (Systemanalyse, Dienstleistungen, Kundendienst) Webservice (Webseiten, Shopsysteme, CMS, Webanwendungen) Büroservice (Telefonservice, Bürovermietung) typo j Markenführung – maßgeschneiderte Lösungen für die Marktkommunikation Werbung – eigenständige, verkaufsfördernde Lösungen Kommunikation – Außendarstellung und Corporate Design

Die nächsten Schritte Ihr Kundenbetreuer ist Ihr Begleiter in den ersten Jahre der Selbstständigkeit. Wir besprechen gemeinsam Ihre persönlichen Fördermöglichkeiten. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns. Starten Sie durch! Es lohnt sich! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf Sie!