Heutige Technik der drahtlosen Kommunikation (GSM, UTMS, DECT, WLAN, TETRA, DVB-T, DVB-H, WiMax, HSDPA, HSUPA, BlueTooth, Betriebsfunk, Bündelfunk, Pager...) Technik ist nie fehlerfrei, braucht deshalb immer Kontrolle und kennt immer Alternativen
Das elektromagnetische Frequenzspektrum Elektrische und magnetische Felder treten meist in Kombination als elektromagnetische Felder auf (Nichtionisierende Strahlung): Thermische (Wärme-) Wirkung Basisgröße für thermische Wirkungen ist die Spezifische Absorptionsrate (SAR), Maßeinheit: Watt pro Kilogramm - W/kg. Sie gibt die Leistung (Energie pro Zeit) an, die pro Kilogramm Gewebe absorbiert wird. Athermische Wirkungen Im Gegensatz zu den thermischen Wirkungen zeigen sich hier eine Fülle von sehr unterschiedlichen Schäden und es sind noch lange nicht alle Zusammenhänge wissenschaftlich geklärt !!!.
Der flächendeckende Aufbau der Mobilfunknetze 2-40 km Durchmesser 100 – 2000 m
Einflussfaktoren für die Immission Hochhaus mit Sender Hochhaus mit Handy-Nutzer Sendekeule Summierung durch Reflektion
GSM-Technik (Zeitscheibenkanäle) Ein Mobilfunkkanal ist gleichbedeutend mit einer Sendefrequenz (Bandbreite= 200 khz) und ermöglicht bis zu 8 quasi-parallele Gespräche. Die gängige Sendeleistung pro Kanal liegt zwischen 10 und 50 Watt. Organisationskanal: sendet immer auf allen 8 Kanälen mit der geplanten max. Sendeleistung Wiederholung jedes Kanals mit 217 Hz Die Kanäle 1, 2, 3,5, 6,7,8 haben z.Z. je eine Verbindung zu je einem Handy, die unterschiedlich weit entfernt sind. Jeder Kanal ist leistungsgeregelt
Räumliche Feldstärkenverteilung um eine Antenne Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte Handy funktioniert noch
Messpunkte in Aachen und Bielefeld Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte
Auch die Schnurlostelefone (T-Sinus / Siemens Gigaset) strahlen 24 Stunden am Tag weit oberhalb der Vorsorgewerte! Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte 1E-006