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Dr. Peter Jaklin, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
 Präsentation transkript:

Bildungsplanmatrix Medienbildung und Medienportfolio Kreismedienzentrum ______

Medienbestand des MZ-Verbundes BW Medien zum Herunterladen: Zwei Zugänge zum Medienbestand des MZ-Verbundes BW Medien zum Ausleihen: CD-Roms, div. DVDs, … Gesamtbestand der on- und offline Medien Recherche u.a. nach Suchtext Auswahl nach Medientyp und Standort Medien zum Herunterladen: Ausgewählte on- und offline Medien, MCO und weiterführende Links Materialien gezielt zugeordnet zu den Bildungsplaninhalten Medienangebote zu einer Kompetenz suchen Unterrichtsmodule, Themenbanken, Bilder, Filme, Arbeitsblätter, Audiodateien, … © Bild: iStockphoto Weitere Medienangebote: MediaCulture-Online (MCO), Weiterführende Links 25.03.2017

Grundidee der Bildungsplanmatrix I Abbildung des Bildungsplans und die Zuordnung von relevanten Medien Auftrag des Sonderausschusses Winnenden Lernen mit Medien - Lernen über Medien Einfacher zentraler Zugang zu qualitativ hochwertigen Medien Grundlage für die Arbeit an der Bildungsplanmatrix waren die Angebote des MZ Verbundes. Diese wurden den jeweiligen Bildungsstandards der allgemeinbildenden Schulen zugeordnet, um Lehrkräften einen schnellen Überblick zu geben, Der Untersuchungsausschuss Winnenden des Landtages BW, in der Folge der Tragödie von Winnenden konstituiert, schlägt vor, das Thema „Medienbildung und Medienportfolio“ aktiv in der Schule aufzugreifen und stellt u.a. dafür Projektgelder zur Verfügung. Diese Vorgaben wurden in die Bildungsplanmatrix eingebunden. Das Lernen mit und über Medien sind darin zentrale Bestandteile. Besonders wichtig war bei der Erstellung einen einfachen intuitiven Zugang zum Angebot zu machen- auch um einen hohen Schulungsaufwand zu vermeiden. Die Qualität des Angebotes wird durch die Medienbegutachtungsgruppen für verschiedene Fächer und Schularten am LMZ gewährleistet.

Grundidee der Bildungsplanmatrix II Inhalte teilweise auch für Schülerinnen und Schüler zugänglich In den Schulen wird natürlich schon Medienbildung betrieben … … die Bildungsplanmatrix soll dabei:  die gezielte Medienbildung in der Schule stärken  die Systematisierung der Medienbildung unterstützen Besonders wichtig ist der Schritt, dass wir Schülerinnen und Schülern, zumindest teilweise den Zugang zu den qualitativ hochwertigen Medien des MZ Verbundes geben: Eine große Zahl der Medien in der Bildungsplanmatrix ist nicht lizenz- oder urheberrechtlich geschützt. In jedem Fall werden die jungen Leute über die eingebauten Links auf beste Seiten geleitet, mühsame, zeitaufwändige Recherchen werden so vermieden. Unbedingt muss klargestellt werden, dass in den Schulen ja schon Medienbildung läuft. Mit der Unterstützung der Bildungsplanmatrix könnte das Ganze wesentlich systematischer angegangen werden.

Felder der Medienbildung 3 4 5 1 2 Die letzte Aussage wird durch diese Grafik noch verdeutlicht: Einige Felder der Medienbildung werden schon intensiv beackert, z.B. Analyse, andere können sehr leicht in der Fokus gerückt werden, z.B. Produktion. Die MZ mit ihren Angeboten im Hardware Verleih können da sicherlich unterstützend wirken und den Unterricht bereichern. (Kommentar: Hier sollten einige Sätze zu den verschiedenen Aspekten der Medienbildung fallen. Da die Grafik selbsterklärend ist, bedarf es hier keiner zusätzlichen Erläuterung.) 6 5 Quelle: http://www.laenderkonferenz-medienbildung.de/LKM-Positionspapier.pdf (Stand: 15.02.2011) 5

Bildungsplanmatrix - Bestandteile Bildungsplanmatrix Fächermatrix Medienbildungsmatrix Mediencurriculum und Mediencurriculum@school Schüler-Medienportfolio Erläutrungen zu den Säulen: Die Bildungsplanmatrix ist sozusagen das Dach, das von den vier Säulen erzeugt wird: Fächermatrix  die besten U.-module, Themenbanken, Verleihmedien usw. zu Unterrichtsthemen (ab Herstellungsjahr 2005) Medienbildungsmatrix  U.-module und U.- projekte aus MCO, die das Lernen mit und über Medien zum Inhalt haben. Hierzu wurde ein exemplarisches Curriculum erstellt (mediencurriculum@school), in dem die Inhalte mit besonders aussagekräftigen Medienbildungsaspekten aufgeführt wurden. Diese Beispiele sollen zeigen, wie fächerintegrativ die Medienbildung betrieben werden kann. Selbstverständlich eignen sich selbstentwickelte Module bestimmt auch diesen Zweck zu erfüllen. Deshalb ist das mediencurriculum@school lediglich als Anregung gedacht und zu sehen. Mediencurriculum  Zusammenfassung der zu erreichenden Kompetenzen Schüler-Medienportfolio  Zeitgemäße Art der Dokumentation durchgeführter Unterrichtseinheiten 25.03.2017 http://lmz-bw.de Zur Matrix

Fächermatrix / Medienbildungsmatrix matrix.lmz-bw.de/ (Kommentar: Hier „live“ im Internet den Aufbau der Bildungplanmatrix vorstellen. WICHTIG: Vortragender sollte vorher wissen (und auch ausprobieren), was (Klassenstufe, Fach) er in der Präsentation anklicken und zeigen möchte) 7 7

Qualitätssicherung Nur durch Medienbegutachtung und MediaCulture online geprüfte Medien Enge Kooperation mit „Premiumpartnern“: KM, SWR, Lehrerfortbildung, LS Permanente Aktualisierung Schulungen vor Ort durch Beratertandems der regionalen Medienzentren (Kommentar: Hier wieder aus dem Live-System zurück in die Präsentation und Folie 7 und 8 vorstellen. Alternativ können diese Folien auch vor der Live-Präsentation besprochen werden.) Zusatzinfos: In die Fächermatrix kommen bei jedem Punkt des Pop-up Menüs maximal 5 ausgewählte qualitativ hochwertige Medien. Die Qualität garantieren die Lehrkräfte der Medienbegutachtung bzw. die Redakteure der MediaCulture-Redaktion. Zusätzlich erhalten wir von unseren Kooperationspartnern Deep-Links auf deren Angebote zum jeweiligen Thema. Während eines Schuljahres werden ständig neue Inhalte gesammelt und jährlich einmal (in den Sommerferien) in das System eingespeist, so dass immer wieder neue bzw. aktualisierte Inhalte eingebunden werden. Die Beraterteams der MZ stehen vor Ort in den Schulen für eine Einführung in die Handhabung der Bildungsplanmatrix sehr gerne zur Verfügung. 8 8

Bildungsplanmatrix - Bestandteile Bildungsplanmatrix Fächermatrix Fächermatrix Medienbildungsmatrix Mediencurriculum und Mediencurriculum@school Schüler-Medienportfolio Durch Anklicken des Links „Zur Matrix“ unten rechts öffnet sich die Startseite der Bildungsplanmatrix und der Klickweg kann gezeigt werden. (Vorschlag: Alle Teile der Bildungsplanmatrix bzw. der „Klickweg“ könnten am Beispiel „Realschule, Klassenstufe 8, Deutsch, Lesen/Umgang mit Texten und Medien, Unterthema: Inhalte, Sprache und Form……“ und dem U.-Modul „Fernsehwerbung“ erläutert werden, da sich am Schluss das Beispielportfolio darauf bezieht) Hierzu könnten folgende Erläuterungen dienen: Getrennte Abbildung der Inhalte des Bildungsplanes nach Schulart, Klassenstufe, Fach bzw. Fächerverbund Inhalte teilweise auch für Schülerinnen und Schüler zugänglich Personifizierte Anmeldung erst notwendig, wenn auf geschützte Materialien zugegriffen wird Gezielte Medienauswahl in den Bereichen: Unterrichtsmodule, Verleih-medien, Themenbanken, MediaCulture-Online und weiterführende Links Medien wurden auf „Eignung für den Unterricht“ von der Medienbegutachtung des Landesmedienzentrums geprüft 25.03.2017 http://lmz-bw.de Zur Matrix

10 10

Darstellung: Bildungsplanraster Bildungsstandard und Fach auswählen. Top-Medienauswahl Darstellung: Bildungsplanraster

Kompetenzbereich Klassenstufe Kompetenz 13.01.11 12 12

Sammlung der jeweils 5 Top-Medienangebote 13.01.11 13 13

Bildungsplanmatrix - Bestandteile Bildungsplanmatrix Fächermatrix Medienbildungsmatrix Medienbildungsmatrix Mediencurriculum und Mediencurriculum@school Schüler-Medienportfolio Hierzu könnten folgende Erläuterungen dienen: Die Medienbildungsmatrix fasst bildungsplanbezogene Anregungen für die fächerintegrative Medienbildung zusammen. Diese Angebote sind besonders geeignet für die Medienbildung. Sie decken möglichst viele Felder der Medienbildung ab. (Kommentar: nächste Folie – Erläuterung der „Felder der Medienbildung“) 25.03.2017 http://lmz-bw.de Zur Matrix

für fächerintegrative Medienbildung Bildungsstandard und Fach auswählen. Top-Medienauswahl für fächerintegrative Medienbildung

Fach bzw. Fächerverbund Möglicher medienbildnerisch geeigneter Inhalt Klassenstufe Möglicher medienbildnerisch geeigneter Inhalt 13.01.11 16 16

Vertiefende Informationen zum gewählten Inhalt Hier kann das Material heruntergeladen werden. 25.03.2017

Bildungsplanmatrix - Bestandteile Bildungsplanmatrix Fächermatrix Medienbildungsmatrix Mediencurriculum und Mediencurriculum@school Mediencurriculum und Mediencurriculum@school Schüler-Medienportfolio Durch Anklicken des Screenshot unten rechts öffnet sich direkt das Mediencurriculum. Hierzu könnten folgende Erläuterungen dienen: Gesamtkonzept zur Medienbildung, in das das Gesamtkollegium eingebunden ist Kompetenzbereiche an das LKM-Papier angelehnt Exemplarisches Mediencurriculum für die Realschule vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) entwickelt Sehr fundierte Ausarbeitung, steht als pdf zum Download bereit Die linke Spalte weist die zu erreichenden Kompetenzen aus, rechts dazu mögliche Inhalte Zum Mediencurriculum@school könnten folgende Erläuterungen dienen: Anklicken des Buttons „Mediencurriculum@school“ hebt eine exemplarische Teilmenge von Unterrichtsmodulen oder –projekten hervor Inhalte sind besonders empfohlen, um das schulische Mediencurriculum im Unterricht umsetzen zu können Für jede Klassenstufe und jedes Fach bzw. Fächerverbund werden Vorschläge für konkrete Themen/Unterrichtseinheiten gemacht Keine zusätzlichen Themenfelder, Orientierung an Vorgaben des Bildungsplans Im Vordergrund sind die aktive unterrichtliche Medienarbeit und die kritische/reflektierende Komponente der Mediennutzung 25.03.2017 http://lmz-bw.de Zum Mediencurriculum

Medienbildungsaspekt und Klassenstufe Themenbereiche Kompetenzen und mögliche Inhalte werden spiralförmig aufgegriffen 25.03.2017

25.03.2017

Bildungsplanmatrix - Bestandteile Bildungsplanmatrix Fächermatrix Medienbildungsmatrix Mediencurriculum und Mediencurriculum@school Schüler-Medienportfolio Schüler-Medienportfolio Präsentation – Medienportfolio (1. Folie: Medienportfolio 2010) Anforderung durch den Winnendenausschuss, die Bildungspläne, Schulleitung sind ein Mediencurriculum und ein Schülermedienportfolio. Schüler-Medienportfolio des LMZ ist eine Umsetzungsmöglichkeit Ziel dieses Medienportfolios: ein Schülerportfolio, das den Schülerinnen und Schülern die individuelle Dokumentation ihrer Stärken, Fortschritte und Entwicklungen ermöglicht Wie vorher schon gesehen: Angebot der Unterrichtsmodule, um Lehrern den Einsatz und das Lernen über und mit Medien zu erleichtern bzw. näher zu bringen. Im fachdidaktisch und methodisch abgestimmten Unterricht können Schülerinnen und Schüler selbst ihre Arbeiten dokumentieren und archivieren. Die folgenden Abbildungen zeigen beispielhaft die Einsatzmöglichkeiten des Medienportfolios bei der Umsetzung des Unterrichtsmoduls „Fernsehwerbung“ 25.03.2017 http://lmz-bw.de Zur Matrix

2. Folie: Medienbildungsmatrix, U-Modul „Fernsehwerbung“ Etwa 10 Stunden sind veranschlagt Schwerpunktmäßig werden die Medienbildungsaspekte Information, eigene Produktion, Analyse und Mediengesellschaft angesprochen Der Lehrer gibt den Verlauf des ersten Teils der Einheit vor, den zweiten Teil können die Schülerinnen und Schüler im Rahmen bestimmter Vorgaben Dokumentation eines Themas - hier am Bsp. „Fernsehwerbung“ - mit Hilfe des Schüler-Medienportfolios

herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio Planung des Lehrers Folie: Planungsvorgaben des Lehrers: a) herkömmlich (Klick zum Einblenden: Arbeitsauftrag vom Lehrer) Lehrer macht Planungsvorgaben für die Schülerinnen und Schüler, zum Beispiel mit Hilfe von Arbeitsblättern b) mit dem Portfolio (Klick zum Einblenden: Arbeitsauftrag im Portfolio und Planungen der Schüler) Ein Bogen für Lehrer und Schüler, kann er als Planungshilfe dienen und in offenen und geschlossenen Lernsituationen eingesetzt werden. Am PC ausfüllen und in das eigene Verzeichnis speichern Klick – Bilder im Vergleich herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio

herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio Planungen der Schüler Folie: Weitere Notizen a) herkömmlich (Klick zum Einblenden: Hefteintrag des Schülers) Die Schülerinnen und Schüler planen und notieren gewöhnlich in ihren Heften oder auf ihren Blöcken b) mit dem Portfolio (Klick zum Einblenden: Bearbeitung auf Bogen im Portfolio) Ein Ergänzungsbogen „Notizen“ bietet innerhalb des Portfolios viel Freiraum für Aufschriebe aller Art. Die Nummerierung am oberen Rand zeigt die Zusammengehörigkeit zum Thema und kann später in einer Art Inhaltsverzeichnis aufgeführt werden. Klick – Bilder im Vergleich herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio

herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio Dokumentation   5. Folie: Dokumentation der Schüler a) herkömmlich (Klick zum Einblenden: Hefteintrag des Schülers) - Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren weiter im Heft oder anderswo. b) mit dem Portfolio (Klick zum Einblenden: Bearbeitung im Portfolio) - Bogen bietet Strukturierungshilfe für den selbstständigen Planungs- und Arbeitsprozess. Klick – Bilder im Vergleich herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio

herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio Feedback 6. Folie: Feedback des Lehrers (Durchsicht der Hausaufgaben und Rückmeldung) a) herkömmlich (Klick zum Einblenden: Rückmeldung des Lehrers im Heft) Einsammeln der Hefte und Rückmeldung aufschreiben b) mit dem Portfolio (Klick zum Einblenden: Feedbackbogen) Rückmeldegespräche mit Lehrern oder Schülern werden angesetzt, deren Fazit die Schülerinnen und Schüler selbst notieren Für sie entsteht hier die Möglichkeit, die eigene Arbeit noch einmal zu überdenken und Veränderungen in Angriff zu nehmen. Klick – Bilder im Vergleich herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio

herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio Ergebnissicherung ? 7. Folie: Ergebnissicherung herkömmlich (Klick zum Einblenden: Klassenarbeit?) Oft steht am Ende einer Unterrichtseinheit eine Klassenarbeit, die vom Lehrer konzipiert und bewertet werden muss, um dann in einer Note zu münden. b) mit dem Portfolio (Klick zum Einblenden: Arbeitsergebnisse notieren) Der Portfolioeinsatz erweitert hier die Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung, denn die Schülerinnen und Schüler planen, dokumentieren und notieren ihre Ergebnisse. Thematisieren von Medienbildungsaspekten Eigene Einschätzung bezogen auf erworbene Fertigkeiten bezogen auf verwendete Medien. Klick – Bilder im Vergleich herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio

herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio Bewertung 8. Folie: Bewertung a) herkömmlich (Klick zum Einblenden: Note unter der Klassenarbeit) Am Ende der Klassenarbeit steht gewöhnlich fast ausschließlich die Note. Diese bewertet ausschließlich das Ergebnis. b) mit dem Portfolio (Klick zum Einblenden: Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen) Reflexions- und Rückmeldemöglichkeiten motivieren und fördern die Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung der Schüler. Neben der Selbsteinschätzung, ist aber auch die Einschätzung durch die Lehrkraft, die den Schülerinnen und Schülern eine qualitative Rückmeldung zu ihrem Arbeitsprozess gibt.  Hieran könnte sich – je nach den vorher festgelegten Zielen – eine Note anschließen, diese bewertet allerdings den Prozess mit Klick – Bilder im Vergleich Was passiert mit Heften am Ende des Schuljahres, wenn das Geschichtsmedienthema im Geschichtsheft ist und das Deutschmedienthema im Deutschheft ist? - Sie werden weggeworfen. Das könnte auch mit den Portfoliomappen passieren. Oder sie werden in der Schule verwahrt. Oder besser noch: sie werden digital geführt und auf dem Homeverzeichnis des Schülers gespeichert. Bei Bedarf, z.B. für eine Bewerbung um einen Praktikumsplatz, können Auszüge und ausgewählte Produkte von den Schülerinnen und Schülern zusammengestellt und vorgelegt werden. Einige Bausteine des Portfolios wurden bereits vorgestellt, dennoch empfiehlt es sich, weitere Bögen hinzuzunehmen, denn sie geben dem Portfolio eine Struktur und können selbstständig von den Schülerinnen und Schülern ausgefüllt werden: ? Note: 2+ herkömmlicher Unterricht Unterricht mit dem Schülerportfolio

Themenübersicht 9. Folie: Themenübersicht (teilweise ausgefüllte Übersicht) In die Themenübersicht werden alle bearbeiteten Themen, Einheiten und Projekte eingetragen, nummeriert und ihre medienbildnerischen Schwerpunkte notiert, Hilfe bieten die Planungsbögen an, hier wurden bereits die medienbildnerischen Aspekte aufgeführt. Die Themenübersicht kann auch zur Beratung oder Planung genutzt werden Eigene Projekte, wie z.B. durch die Dokumentation und Reflexion des Schülermedienmentoren-Programms (SMEP), können von den Schülern angelegt werden

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: E-Mail: (hier E-Mail eintragen) Tel.: (hier Tel.-Nr. eintragen) 30 30