Einführung in die Technik des Internets

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Aufbau eines Netzwerkes
Advertisements

Einer der Dienste im Internet
HS-Projekt Friedrich Junge-Schule, Kl. 9c, 2011 Wie funktionieren Internet-Server? Web-Server auf eigener Domain und Game-Server für Internet-Spiele Teilnehmer:
Ein Streifzug durch das INTERNET G. Hege und W. Moritz OSA Stuttgart.
Voraussetzungen, Dienste und Fachbegriffe im Internet
Client-Server: Beispiel WWW Auf dem Client läuft ein Browser. Der WebServer stellt u.a. die Daten zur Verfügung, der Browser stellt sie dar. Fragen: –
Netzwerke im Dialogmarketing
Browser Von Anna Zietek und Peter Paulus Verwendung Aufbau Anwendung.
An's Netz An's Netz An's.
Geschichte und Funktion des Internets.
Paketorientierte Datenübertragung
Offene Systeme, Rechnernetze und das Internet
Internet und seine Dienste
Netze Vorlesung 11 Peter B. Ladkin
Erstellen einer Webseite Fortbildung am FPGZ Stephan Best.
1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze
Schulen ans Netz Oberhausener Moderatoren
Einführung in die Technik des Internets
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth Domains weltweit (Stand 01/2008) Quelle:
TCP/IP-Ethernet.
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
DNS Domain Name System oder Domain Name Service
Wie funktioniert das Internet ?
IP Adresse / DNS / URL Bernd Liebenwein.
Internet: Funktionsweise und Dienste
Weltweite Kommunikation mit Exchange Server über das Internet
3 Wie funktioniert TCP/IP?
Das Internet.
Mit Schülern ein internetfähiges Netzwerk aufbauen
„Einführung ins Internet für Unkundige“
Einführung in das Internet
DFÜ => Daten-Fern-Übertragung
INTERNET Grüß Gott.
Rechnerkommunikation I
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
Geschichte des Internet
Entstehung.
Kollisions-und Broadcast-Domänen CCNA 8.2.2
Das Internet.
Computer in einer vernetzten Welt
Übersicht Definition Netzwerk
Das OSI Schichtenmodell
Begriffe -Technische Geräte
Grundlagen: Client-Server-Modell
Julia Grabsch Florian Hillnhütter Fabian Riebschläger
Grundlagen der Netzwerktechnik
Warum gibt es Netzwerke?
Netzwerke.
Netzwerke.
Eine Reise in die Tiefen des Cyberspace
Modul 1 Suchumgebung (1): Internet
Das Internet Inhalt: Geschichte Netzschema
Client-Server-Modell
Zweck eines Netzwerks Die Computer können miteinander kommunizieren
Provider und Dienste im Internet
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
Grundlagen der Internetadresse
Willkommen zum Brückensemester
Agenda 1. Definition (TCP/ IP Protokollfamilie) 2.
von Prof. Thomas Deutsch
Internet-Grundtechnologien. Client / Server Client („Kunde“): fordert Information / Datei an im Internet: fordert Internetseite an, z.B.
Webserver Apache & Xampp Referenten: Elena, Luziano und Sükran
Kirsten Kropmanns Allgemeine Technologien II 9. März 2009
Lisa Huber DHBW Mannheim
Kornelia Bakowsk a ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, Protokollfamilie Welche Protokolle benötige ich um eine Seite im Internet zu öffnen?
Verbindung mit einem Netzwerk
Wie funktioniert das Internet?
Das vielseitigste und interessanteste Netz Der Welt
 Präsentation transkript:

Einführung in die Technik des Internets Humpis-Schule Ravensburg WG12.1 H. Egelhofer

Geschichte des Internet militärisches Forschungsprojekt in den USA Ende der 60er Jahre Militärische Kommunikation soll im Kriegsfall aufrechterhalten werden, selbst wenn Teile des Netzes zerstört sind dezentrale Daten- und Rechnerstruktur alle Rechner hben die gleichen Rechte und sind miteinander verbunden

Netzausfall !! Truppe Durch z.B. einen Atomschlag fallen wichtige Übermitt- lungsknoten aus ! Hauptquartier

Lösung des Problems: Das Netz wir „dezentralisiert“, so dass es keine alles dominierende Stelle mehr gibt. Die Informationen suchen sich je nach Lage selbst den besten Weg zum Empfänger.

Zwei Bereiche des Internets: Hardware: Client-Server-Architektur Router Proxy Hubs Firewalls Provider Ports .... Software: Protokolle Schichtenmodell Dienste Adressen / DNS Ländercodes ...

Topologie des Internet: (= Lage und Anordnung von Objekten)

User sucht Homepage: ? ? ? web.de Suche: Humpis-Schule

Stationen im Internet: Web-Server Router ? Router ? ? Proxy + Firewall Router ? Client DNS-Server

Hardware: Stationen im Netzwerk Web-Client: Rechner des Users = Empfänger Web-Server: „Anbieter“ einer Website Router: Rechner im Netz, die Anfrage und Antwort weiterleiten; sie kennen den Weg, wo es weitergeht Proxy: leitet die Anfrage ins Netz ein; nimmt Antwort entgegen und speichert sie einige Zeit; leitet die Antwort an den richtigen Rechner im internen Netz ( LAN) weiter kann auch Sicherheitsaufgaben übernehmen z.B. best. Inhalte „filtern“

Organisation: Namen = Domains Jedes Gerät ( PC, Server, Drucker, Maschine, ...= in Internet hat einen eigenen eindeutigen Namen, so dass man es gezielt ansprechen kann. Solche Namen werden zentralisiert vergeben und sind nach festen Regeln aufgebaut: URL = Uniforme Ressource Locator

Organisationen: international

Domainebenen

Ländercodes: Der Ländercode steht an letzte Stelle, dies gilt i.d.R für Rechner außerhalb USA de = Deutschland fr = Frankreich uk = Großbritannien jp = Japan nl = Holland ch = Schweiz usw.

Organisationscodes: In den USA, wo das Internet erfunden wurde, wird die Art der Organisation, die den Server betreibt, angegeben: gov Regierung mil Militär edu Wissenschaftlicher Bereich com kommerzieller Bereich org nichtkommerzielle Organisationen net Netzwerkfirmen

Domain Name Service: DNS koordiniert die Namensvergabe, ordnet Rechner be-stimmten Bereichen (Domains) im Internet zu und strukturiert so das Angebot. Beispiel: Schulen in der BRD sind unter der Domain schulen.de, in BaWü unter der Sub-domain bw.schulen.de zusammengefaßt

Vergabe der Domain Names: In Deutschland ist ist für die Vergabe der Domaine .de das DeNIC in Karlsruhe zuständig NIC = Network Information Center (http://www.nic.de) 2001 : über 5 Millionen .de-Adressen registriert

Aufgaben 1: Wählen Sie sich ins Internet-WWW ein. Wählen Sie die URL: WWW.denic.de Suchen Sie nach dem „Besitzer“ der Adresse „Humpis-Schule“ Ist Ihr Name als Domain noch frei? Wie viele .de-Adressen sind derzeit registriert? Gibt es eine TDL namens „USA“ oder „US“?

Aufbau einer URL: Http://www.humpis-schule.de http: verwendetes Protokoll // leitet die Adresse ein www Bezeichnung für den Internetdienst (Port) Humpis-Schule Adresse de Länder- oder Organisations- code (de = Deutschland) = TDL = TopLevelDomain ----------------------------------------------------Adresse des Webservers immer von rechts nach links lesen !!!

Adresse: Erweiterungen Nach dem Länder- oder Organisationscode muss noch der Name der Datei genannt werden, die übertragen werden soll. Bsp.: www.humpis-schule.de/termine.htm ------------------------------------------------------------ Wird kein Dateiname angegeben, überträgt der Webserver automatisch die Seite: www.humpis-schule.de/index.htm oder: / default.htm

Aufgabe 2: Erläutern Sie diese Webadressen... http://www.hls.rv.bw.schule.de http://t-online.de/spiele/start.shtml http://www.bmw.ch http://www.humpis.rv.bw. schule.de/jufi/index2.htm

IP-Adresse: Computer arbeiten besser mit Zahlen. Jedes Gerät ( PC, Server, Drucker,...) im Internet hat deshalb eine einmalige Nummer. (entweder die Netzwerkkarte oder das Modem/ISDN hat eine eindeutige Nummer = IP-Nummer) Um einen Internetrechner zu finden, muss man seine NUMMER kennen. z.B.: 212.200.100.111

Adressen: IP von DNS Ich kenne den „Namen“ des Rechners. Woher erfahre ich jetzt seine Nummer? Alle –einmaligen- Nummern (IP) und die dazugehörenden „Namen“ = DOMAINs sind auf speziellen „Auskunftsrechnern“ im Netz gespeichert. Die Namensvergabe wird weltweit koordiniert, durch den Domain Name Service (DNS)  

IP-Beispiel:

Weg und Inhalt: Der Weg vom User zum Server und zurück ist durch die Gerätenummern klar und wird über die Router weitervermittelt. Wie wird aber der angeforderte Inhalt z.B. Webpage oder E-Mail auf diesem Weg transportiert ?

Datentransport im Internet-1- Bsp.: E-Mail 6 5 4 3 2 1 Datenpaket Rechner (Sender) zerlegt Daten in Pakete, ( 1500 Zeichen) nummeriert sie, versieht sie mit Sender- und Empfängeradresse

Datentransport im Internet-2- 4 6 2 3 6 5 4 3 2 1 1 (1) Bereit 5 (2) Unterwegs auf dem Internet Datenpaket Internet-Rechner (Startrechner, Router, Zielrechner) Rechner (Sender) zerlegt Daten in Pakete, nummeriert sie, versieht sie mit Sender- und Empfängeradresse schickt sie an ein "Postamt" (Router) Router schickt Pakete weiter, eventuell auf verschiedenen Wegen

Datentransport im Internet-3- 4 6 2 3 6 5 4 3 2 1 6 5 4 3 2 1 1 (1) Bereit (3) Eingetroffen 5 (2) Unterwegs auf dem Internet Datenpaket Internet-Rechner (Startrechner, Router, Zielrechner) Rechner (Sender) zerlegt Daten in Pakete, numeriert sie, versieht sie mit Sender- und Empfängeradresse schickt sie an ein "Postamt" (Router) Router schickt Pakete weiter, eventuell auf verschiedenen Wegen Pakete werden beim Empfänger auf Fehler überprüft, evtl. nachgefordert, wieder zusammengesetzt

Bsp

Protokolle: Damit sich Computer auch von verschiedenen Herstellern verstehen können,brauchen Sie eine gemeinsame Sprache: = „Protokoll“ = gemeinsame Regeln Das ist das Protokoll TCP/IP, eine Software, die auf jedem Internetrechner installiert sein muss !

TCP/IP-Protokoll: TCP = Transmission Control Protocol ( = bereitet vor) wandelt Daten in Pakete und nummeriert sie setzt Pakete beim Empfänger zusammen überprüft fehlerhaft übertragene Daten und fordert nach IP = Internet Protocol ( = stellt zu) sucht schnellsten Weg = Routing leitet Pakete zum Ziel = IP-Nummer des Rechners

Aufgaben 3: Öffnen Sie das Programm „MS-Encarta“ Schlagen Sie nach: a) Arpanet b) Protokoll c) TCP/IP d) URL

-------------------------------------

Protokollschichten: Der Datentransport im Internet wird über Regeln = Protokolle gesteuert. Verschiedene Protokolle übernehmen verschiedene Aufgaben. TCP/IP regelt den Datentransport = Transportschicht !

Die Anwendungsschicht: Auf „Transportschicht“ =TCP setzt dann die sog. „Anwendungsschicht“ der Software auf. Je nach eingesetztem Internet-Dienst wird die spezielle Software „dazugeschaltet“. z.B. für : - E-Mail: POP3 bzw. SMTP - Web: http ........etc.

Internet-Dienste: Kommunikationsdienste: E-Mail Usenet = Foren Chat / IRC Dateien übertragen mit FTP (upload) Arbeiten auf fremden Rechnern mit Telnet Informationsdienst: WWW

D2

Protokolle setzen aufeinander auf: TCP/IP regelt den Datentransport = Transportprotokoll. Je nach benutztem Internetdienst kommt ein Anwendungsprotokoll dazu.

Schichten modell:

Zur Wiederholung - nochmals von vorne !

Wiederholung 1: Erklären Sie in eigenen Worten den Zusammenhang zwischen den Begriffen: IP-Adresse - Domain - TDL

Wiederholung 2: Jeder ansprechbare Rechner im Internet hat eine eindeutige Adresse IP-Adresse Sie besteht aus einer 32Bit-Zahl, die in der Form xxx.xxx.xxx.xxx angegeben wird, also z.B. 123.234.215.112 der Anwender muß diese Adressen nicht kennen. Rechner haben "normale" Namen. DNS -Domain Name System - ordnet allen "normalen"/logischen Namen die zugehörige IP-Adresse = physikalische Adresse zu.

Wiederholung 3: Protokoll? Was versteht man im Internet unter dem Begriff Protokoll? ---------------------------------------- Erläutern Sie die Funktion von mindestens 2 Protokollen in eigenen Worten !

Wiederholung 4: Beschreiben Sie in eigenen Worten den Weg einer Anfrage nach einer Webpage!

Wiederholung: Weg einer Anfrage im Web 1. Ich will die Startseite der URL www.humpis-schule.de sehen = Adresseingabe in Browser 2. Browser fragt beim „zuständigen“ DNS-Server nach der passenden IP 3. DNS-Server liefert Browser die IP

4. Browser „sucht“ im Internet nach der IP zunächst über den Provider-Rechner 5. Der „Suchende“ wird anhand einer Tabelle immer weiter in Richtung auf den gesuchten Webserver weitergeschickt 6. Beim Webserver angekommen wird von diesem die Startseite = homepage = index.html angefordert und zum Rechner des Users zurückgebracht und angezeigt

Wiederholung: Routing

Trancertroute:

Wiederholung 5: Welche Funktionen übernimmt ein Router?

Router: Sie verbinden 2 Netzwerke miteinander. Außerdem leiten Router Datenanfragen und –antworten Richtung Ziel weiter, d.h. alle Netzknotenrechner sind Router. Sie haben Routing-Tabellen für die Wahl des Weges fest gespeichert.

Hosts

Schema

Proxyserver: Steht zwischen Intranet und Internet Hat eigene Adresse und ist einziger Rechner mit echtem Zugang ins Internet Alle internen Rechner richten ihre Web-Anfragen an ihn. Kann Webseiten zwischenspeichern = Cache = schneller wieder laden Verteilt ankommende Datenpakete auf die richtigen Rechner im Intranet

---------------------------------------

Ins Netz ! Und wie komme ich rein ?

Internetanbindung Online-Dienst (z.B. T-Online, AOL oder Compuserve) ein lokaler Internet-Service-Provider. = ISP Internet by Call

Dienste eines ISP: Eine/mehrere Telefonnummern zur Einwahl (Ortstarif) Dynamisch zugewiesene IP-Adresse Eine/mehrere E-Mail-Adressen = Mail-Server News-Server Webspace für eigene Webs z.B. 20 MB ( mit FTP) Evtl. eigene (Sub-) Domains Evtl. Statistiken für das eigene Web Support bei Problemen .....

Internet by Call Providerwahl mit jeder Einwahl. Wahl des jeweils günstigsten Tarifes Keine Kündigungsfristen. Keine weiteren persönlichen Angaben. Online- und Telefongebühren werden zusammen kassiert.

Online-Dienste Online-Dienste bieten ihren Mitgliedern jeweils exklusive Zusatzangebote an wie z.B: - Chatrooms - spezielle Nachrichten - Informationen - Onlinebanking - Shopping - Service Hotlines etc.

Zugangskanäle: (analoges) Modem ISDN-Steckkarte DSL / ADSL ( 12x schneller als ISDN) Satellit Powerline ( aus Stromleitung) TV-Anschluss Mobiltelefon

ADSL soll die gesamte Bandbreite eines Koaxialkabels des Telefonnetzes für die Datenübertragung nutzen (herkömmliche Telefontechnik nutzt nur einen Bruchteil). Langsamer upload Schneller download

Fernsehkabel Hohe Breitbandverteilnetze im Gegensatz zu Telefonleitungen Nachteilig ist jedoch, dass ein großer Prozentsatz der verlegten Breitbandkabel derzeit nicht rückkanalfähig ist.

Satellit Satellitenleitungen werden für den Betrieb im Internet meist nur für Backbones ( = starke Rechner ) in Form von breitbandigen Standleitungen verwendet. (Backbones: Kabel mit hoher Übertragungskapazität

Aufgaben 4: Beschaffen Sie sich über das Internet weitere Informationen: 1. Was ist „DSL / ADSL“ 2. Welche Provider gibt es in/um Ravensburg?

Internetverbindung einrichten: Hardware anschließen Treibersoftware installieren DFÜ-Netzwerkverbin dung zum Provider einrichten Start / Programme / Zubehör / Kommunikation / DFÜ-Netzwerk

Neue Verbindung: Angaben vom Provider eintragen

Ein Web im Internet veröffentlichen Webserver 1. Web erstellen z.B. FrontPage Provider: der Webspeicher anbietet z.B.: Strato.de 2. Domain frei ? Belegen! z.B.:meinname.de z.B. DENIC.de oder beim Provider 4. Web uploaden mit FTP Internet 3. FTP-Programm downloaden z.B. WS_FTP 5. Test über Browser: www.meinname.de

Aufgabe 5: 1. Ermitteln Sie die derzeitige Gebührenstruktur von Deutschlands größtem Provider T-Online.de 2. Ermitteln Sie die Gebühren beim Provider: www.strato.de 3. Was ist eine „Flatrate“?

Gebühren:T-Online http://www.t-online.de/tarife/

Gebührenvergleich: www.billigeronline.de www.onlinekosten.de Ermitteln Sie die günstigsten Tarife! www.billigeronline.de www.onlinekosten.de www.computer-easy.de

Das Allerletzte Ermitteln Sie den „Schutzheiligen“ des WWW der Katholischen Kirche !

Das war es für heute! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.