Das Portal www. mittelstand-und-familie Das Portal www.mittelstand-und-familie.de Rat und Tat für Arbeitgeber, Familien und Multiplikatoren – bundesweit, jederzeit Arbeitsgruppe Chancengleichheit im BDA 30.6.2005 Elke Birkheuser - pme Familienservice GmbH
Mittelstand & Familie Bedeutung des Mittelstand wichtigster Arbeitgeber = wirtschaftliches Fundament von Familien Dreifache betroffen von „Familienfreundlichkeit“ & Vereinbarkeit Familien der MitarbeiterInnen Familie des Unternehmers/ der Unternehmerin Häufig: Familienunternehmen, mithelfende Familienangehörige ´Besondere Chancen Mehr Kenntnis der persönlichen Situation des Einzelnen Kurze Entscheidungswege, schneller & viele Lösungen möglich Einzelnen Mitarbeiter/-innen von besonderer Bedeutung Pluspunkte über Familienfreundlichkeit 30.6.2005
Besondere Hürden für Work-Life-Balance in KMU Typische Situation von Geschäftsführern / Entscheidern in KMUs Dominanz von Fachthemen und Alltagsgeschäft Starker Zeitdruck Wenig Ressourcen für innovative Personalstrategien Konfrontation mit Work-Life-Problemen Akute Einzelfälle und/oder ständige Herausforderung Kein Bezüge zur „Profi“-Work-Life-Balance-Diskussion Mögliche Maßnahmen wenig bekannt Informationsangebot unübersichtlich Umsetzung unklar und zeitintensiv 30.6.2005
Vergleich der Kommunikation Große Unternehmen Mittelstand Information zur Vereinbarkeit Personalabteilung ? ? Personalentwicklung Fachkraft für Frauen/ Vereinbarkeit u.ä. Netz-werk Netz-werk Unternehmer/-in MA Vorgesetzte/r Personal- abteilung MA MA MA MA MA Vorgesetzte/r MA MA MA MA MA 30.6.2005
Work-Life-Portal als „One-Stop-Agency“ Schaffung einer „virtuellen“ Personalabteilung zu Work-Life-Fragen Bündelung und Reduzierung von Informationen gemäß Wissensstand und Zeitknappheit der KMU Konzentration auf konkrete Problemlösung Niedrigschwelliger Zugang zu Work-Life-Lösungen durch kostenfreie Beratung per Telefon 30.6.2005
Das Konzept des Informationsportals: Rat und Tag für Arbeitgeber, Familien & Multiplikatoren Lösungen Überblick zu praxiserprobten Maßnahmen Konkrete Umsetzungsschritte und -tools v.a. für Arbeitgeber & Entscheider in KMUs Infoline kostenfreie telefonische Beratung durch Experten Datenbank mit zentralen Adressen Akademie Fortbildungsmodule, Telefonkonferenzen und Vortragsfolien Aktuelle Artikel, Studien, Literatur & Termine v.a. für Multiplikatoren 30.6.2005
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Lösungen - Zu welchen Themen? Handlungsfelder Arbeitsmanagement Zeit Ort Organisation Unternehmenskultur Führung* Personalentwicklung* Teamentwicklung* kulturelle Unterschiede* Unterstützung der Beschäftigten Kinderbetreuung Pflegebedürftige Angehörige Krisen und familiäre Probleme* Lebenssituationen Personalgewinnung Schwangerschaft/ Mutterschutz Elternzeit/ Rückkehr Eltern pflegende Mitarbeiter* Ältere Mitarbeiter* Unternehmensübergabe* (*nach dem 6.6.2005) 30.6.2005
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Zeitschiene Juni 2005 bis Juni 2006 ab Juni 2006 Portal online + Start Infoline durch Renate Schmidt, Liz Mohn, Ludwig Georg Braun Ausbau Inhalte Internetseite und Datenbank Ausbau Verlinkung Ausbau Multiplikatorenkontakte Telefonkonferenzen Analyse der Nutzung und des Feedbacks Auslaufen der Pilotphase Weiterführung durch Projektpartner garantiert Cofinanzierung durch Sponsoren 30.6.2005
Nutzen und Kooperation: Multiplikatoren, Gemeinden, Verbände, lokale Bündnisse Nutzen: Entlastung und Service für Multiplikatoren und ihre Zielgruppe Bündelung der regional oft nur vereinzelt gesuchten Informationen Unmittelbar nutzbar für mittelständische Arbeitgeber/ MitarbeiterInnen Fortbildung und Vortragsfolien v.a. für Multiplikatoren und Bündnismitglieder Kooperation: Bewerben des Portals & Informationsfluss in beide Richtungen Werbung in eigenen Publikationen/ Webseits Optimierung durch Feedback & Austausch zum Portal Daten für die Datenbank PR-Kampagne zum Portal und für das Thema Vereinbarkeit Presseinformationen, Artikel in Fachzeitschriften und Regionalzeitungen Regionale Veranstaltungen/Workshops zum Portal 30.6.2005
Ein Schwerpunkt: Kinderbetreuung - Maßnahmen Bedarfsanalyse: Oft nachgefragt, zum „Selbermachen“ wenn sinnvoll Eigene Betreuungseinrichtungen: Nicht immer zu „groß“ für KMUs Familienkrippe & Minikita: eigene Einrichtung für kleine Bedarfe Ferienprogramm: Betreuungsengpass selber lösen oder einkaufen Inhouse-Betreuung: Kleine Lösung - große Wirkung Service zur Beratung und Vermittlung: Auslagern, für alle Bedarfe Hilfe zur Selbsthilfe: besonders für Einzelfälle, kostet Firma „nur“ Zeit Zuschuss zur Kinderbetreuung: „der virtuelle Kindergarten“ Betriebliche Extramaßnahmen: mehr als reine Kinderbetreuung Zu jeder Maßnahme: Überblick, Nutzen und Hürden, Kosten, Umsetzungsschritte, Arbeitsmaterialien 30.6.2005
Ein Schwerpunkt: Kinderbetreuung - einige Highlights Entscheidungshilfe: Welche Maßnahmen passen? Welche Maßnahme bietet den Eltern welche Betreuungsform? Bedarfsanalyse: Für Laien durchführbar: Als schriftliche Befragung - dabei vom Fragebogen bis zur Auswertungs-Software - und in Ergänzung oder als Alternative für kleinere Firmen als „Fokusgruppe“ Einrichtung: Licht im Förderdschungel: Länderregelungen & Ansprechpartner, Adressen von Jugendämtern, Anleitung für Laien, wie eine eigene Einrichtung aufgebaut werden kann oder alternativ in Kooperation mit andere Unternehmen oder Träger - oder alternativ eine kleinere Einrichtung Familienkrippe oder Minikita oder eine ganz andere Lösung Hilfe zur Selbsthilfe: Entscheidungshilfe: Vergleich von Kita, Tagesmutter, Kinderfrau, Au-pair mit Erklärung, Flexibilität, Kosten, Marktlage, Steuerliche, Anleitung zur Suche, Auswahl, Tipps, Vorlagen, Verträge, Adressen von Anbietern, Tagespflegevereinen, Jugendämterns 30.6.2005