Was seine Aufgabe war und wo er genutzt wurde…….

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Was seine Aufgabe war und wo er genutzt wurde……. Am Limes Was seine Aufgabe war und wo er genutzt wurde…….

Der Limes Zur Sicherung ihrer Grenzen bauten die Römer einen Grenzwall, den Limes. Der Limes, die befestigte römische Grenze, ist das größte archäologische Bodendenkmal Europas. Von seinem Beginn, bei Koblenz am Rhein, verläuft er über 568 Kilometer bis zur Donau bei Eining. Die Römer errichteten 60 Kastelle, mindestens 900 Wachtürme, sowie eine ganze Anzahl an Kleinkastellen, Feldwachen und weiterer Anlagen.

Limes nannten die Römer ursprünglich einen Weg, der ein Gebiet von einem anderen abgrenzt. Erst später wurde der Begriff als Grenze für das Römische Reich benutzt. Der Limes ist kein Gebilde aus einem Guss, sondern entstand im Laufe von über 100 Jahren. Es gab immer wieder verschiedene Ausbauzustände. Der Limes wurde auch nicht auf der ganzen Strecke gleich gebaut, sondern immer der Landschaft angepasst.

Besonders das heutige Baden-Württemberg hat als einziges Bundesland die verschiedensten Grenzbefestigungen, sowie allerlei Besonderheiten an der Römergrenze vorzuweisen. Grund dafür war die Grenze zwischen zwei römischen Provinzen, nämlich Obergermanien (Germania Superior) und Rätien (Raetia). Hier kam es öfters zu Streitigkeiten zwischen Römern und Germanen.

Welche Aufgabe hatte der Limes? Der Limes war keine Wehranlage im Sinne mittelalterlicher Befestigungen. Er konnte keine größeren Angriffe abhalten, denn er war zu schwach. Die Kastelle liegen durchschnittlich 7 Kilometer voneinander entfernt. Die Türme an der Grenzlinie standen im Abstand von 400-600m. Somit diente der Limes in erster Linie als unübersehbare Grenzmarkierung, um kleinere Scharen von Räubern abzuhalten (s. Buch S. 69).

Auch sollte das unkontrollierte Eindringen von Gruppen in das Römische Reich unterbunden werden. Durch die Grenzbefestigung konnte der Handel-, und Warenverkehr gezielt gesteuert und kontrolliert werden.

Der Limes stellte auch keine völlig abgeschirmte Grenze dar Der Limes stellte auch keine völlig abgeschirmte Grenze dar. Vielmehr gab es kontrollierte Übergänge, die dem Handel mit den germanischen Völkern dienten. Hier kam es zu einem beachtlichen Warenaustausch, denn es wurde Getreide zum Brot backen, oder Gans und Schinken und andere Spezialitäten (nicht nur zum Essen) getauscht.

Darüber hinaus diente der Limes natürlich auch dem Zweck der Machtdemonstration. Die Römer zeigten durch die Errichtung dieser gigantischen Befestigungsanlage ihre Möglichkeiten. Sie wollten außerdem ihre Stärke beweisen, um andere Völker Angst und Schrecken einzujagen.

Die Wachtürme am Limes Seit 103 v. Chr. versuchten die Römer ihr Gebiet weiter auszudehnen. Dabei kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Im Jahre 9 n. Chr. wurden die Römer von den Germanen vernichtend östlich des Rheins geschlagen. Daraufhin zogen sie sich auf das linksrheinische Gebiet zurück und betrachteten den Rhein und die Donau als Grenze zu den anderen Völkern.

Diese Grenze wurde dann stetig weiter ausgebaut Diese Grenze wurde dann stetig weiter ausgebaut. Entlang des Limes wurden mehr als 900 Türme errichtet. Am Anfang war die Grenze noch nicht durch eine Palisade oder Mauer befestigt, sondern die Türme standen in Sichtweite. Die Besatzungen (ca. 4 - 5 Soldaten) der Türme konnten so das Gebiet überblicken und sich Zeichen geben falls Überfälle zu befürchten waren.

Die Türme wurden nach und nach in Stein ausgeführt, um auch längeren Belagerungen standhalten zu können. Die Kastelle mit römischen Soldaten lagen in der Nähe des Limes und konnten so nach Bedarf zu den entsprechenden Stellen ausrücken.

Alle Türme konnten nur über eine Leiter zum 1 Alle Türme konnten nur über eine Leiter zum 1. Stockwerk erreicht werden. Das untere massivere Stockwerk war auch die Vorratskammer für die Mannschaft. Im obersten Stockwerk hielten sich dann die Soldaten auf, die gerade Dienst taten. Nicht alle Türme hatten eine umlaufende Galerie, sondern dann größere Fenster.

Der Grundriss der Türme betrug 5 m x 5 m und die Höhe war im Durchschnitt 16 m. Alle Türme waren damit auch eine Meldekette und konnten so von Turm zu Turm Zeichen weitergeben. Bei Nebel konnten die Signale auch mit Hörnern und bei Nacht mit Fackeln weitergegeben werden.

Die Sicherung der römischen Grenze war für das römische Reich sehr aufwändig, 7 Legionen mussten hier ständig unterhalten werden. Eine Legion umfasste über 5000 Soldaten, sodass 35000 Soldaten dort stationiert waren. An keiner anderen Stelle des römischen Reiches waren so viele Soldaten.

…Welche Einheiten es gab und was ihre Aufgabe war… Die Einheiten …Welche Einheiten es gab und was ihre Aufgabe war…

Die römischen Truppen Der Legionär ist eine einfache und relativ schnelle Fußtruppe des römischen Imperiums. Vielseitig ausgebildet, eignet er sich sowohl zum Angriff, als auch sehr gut zur Verteidigung.

Die Prätorianer wurden ursprünglich als Leibgarde des römischen Senats ausgebildet. Durch ihre langwierige Ausbildung in defensiven Kampftechniken hat sich diese Truppe einen legendären Ruf erarbeitet. Im Kampf gegen berittene Einheiten fehlt es ihnen dagegen an Erfahrung. Dort sind ihnen die schnell ausgebildeten Legionäre überlegen.

Der Imperianer bildet die ultimative Angriffstruppe des römischen Heeres. Schnell und angriffsstark ist er der Schrecken der Verteidiger. Dies hat aber auch seinen Preis, denn die Imperianer haben eine lange Ausbildung und sind damit teuer.

Der Equites Legati ist der Aufklärer, der römischen Truppen Der Equites Legati ist der Aufklärer, der römischen Truppen. Er ist äußerst schnell. Listig erkundet er die gegnerischen Einheiten und Ressourcen, oder die Verteidigungsanlagen (wie z.B. eine Mauer oder eine Palisade…). Ist in dem Dorf kein Späher vorhanden, wird dieser Angriff unbemerkt ausgeführt.

Der Equites Imperatoris ist die Standard-Kavallerie der Römer Der Equites Imperatoris ist die Standard-Kavallerie der Römer. Er ist nicht ganz so schnell, aber gut bewaffnet und gerüstet für einen Überraschungsangriff auf ein gegnerisches Dorf. Allerdings sollte man immer im Auge haben, dass die Versorgung von Pferd und Reiter nicht umsonst ist! Außerdem kann man diese Einheit auch zum verteidigen benutzen.

Der Equites Caesaris ist die schwerste Reiterei Der Equites Caesaris ist die schwerste Reiterei. Sehr schwer gerüstet und auch gut bewaffnet ist sie langsamer als der Equites Imperatoris und kann auch weniger Ressourcen tragen. Auch im Unterhalt sind sie teurer - Leistung hat ihren Preis. Dafür ist sie die stärkste Angriffstruppe.

Die Rammen sind eine schwere Waffe zur Unterstützung der Infantrie und Kavallerie. Ihre Aufgabe ist es, den feindlichen Schutzwall bzw. die Stadtmauer zu durchbrechen und den Angriff der eigenen Truppen zu erleichtern.

Das Feuerkatapult, das normale Katapult und das Kriegskatapult sind eine exzellente Distanzwaffe zur Zerstörung von Gebäuden und Ressourcenfelder. Sie können auch gegnerische Einheiten, die gerade angreifen, nahezu vollständig vernichten.

Der Senator, der Stammesführer und der Häuptling sind ausgewählte Anführer des Volkes. Sie sind gute Redner und wissen zu überzeugen. So gelingt es ihnen, die Bewohner eines feindlichen Dorfes zu überreden, sich ihrem Reich anzuschließen. Je häufiger sie vor den Mauern der Stadt zu den Bewohnern sprechen, desto schneller schließen sich die gegnerischen Leute einem Land bzw. einer Stadt an.

Die Siedler sind tapfere und wagemutige Bürger einer Stadt, die sich nach langwieriger Ausbildung auf den Weg machen in der Fremde ein neues Dorf zu gründen. Da die Reise und die Gründung eines Dorfes beschwerlich ist, tun sich immer drei Siedler zusammen, um ein Dorf zu gründen.

Die germanischen Truppen Der Keulenschwinger: Schnell auszubilden, ist er aber nur von mittlerer Angriffskraft und seine Rüstung ist nicht die stärkste. Gerade der Kavallerie kann er in der Verteidigung nichts entgegensetzen und wird förmlich niedergeritten.

Gerade in der Verteidigung ist der Speerkämpfer eine gute Waffe Gerade in der Verteidigung ist der Speerkämpfer eine gute Waffe. Durch die große Reichweite seiner Speere ist er besonders gut gegen eine Kavallerie einzusetzen. Als Offensivtruppe sollte man ihn nicht einsetzen, da die Angriffsstärke sehr gering ist.

Der Axtkämpfer ist die stärkste Infanterie der Germanen Der Axtkämpfer ist die stärkste Infanterie der Germanen. Mit guter Stärke im Angriff und mittleren Werten in der Verteidigung ist sie allerdings etwas langsamer und etwas teurer als die anderen Einheiten.

Der Kundschafter der Germanen ist genau so wie der Späher der Römer (Equites Legati), nur dass er etwas langsamer ist als der Späher der Römer, da er kein Pferd besitzt.

Mit starker Rüstung ist der Paladin eine gute Waffe in der Verteidigung. Gerade eine Infanterie vermag sein Schild kaum zu durchdringen. Dafür ist seine Stärke beim Angriff eher klein und auch die Geschwindigkeit ist für eine Kavallerie durch die Rüstung nur Durchschnitt. Die Ausbildung dauert relativ lange und ist kostspielig.

Der Teutonen Reiter ist ein mächtiger Recke, der seine Gegner beim Angriff in Angst und Schrecken versetzt. In der Verteidigung ist er gerade gegen die feindliche Kavallerie ein guter Kämpfer. Die Kosten für Ausbildung und Unterhalt sind allerdings hoch. Er ist auf der ganzen Welt die stärkste Angriffseinheit, die es je gab.

Die gallischen Einheiten Als einfache Fußtruppe ist die Phalanx relativ preiswert und schnell zu produzieren. Ihr Angriffswert ist allerdings sehr klein. Erst in der Verteidigung zeigen sie ihre Stärken, sowohl gegen Infantrie als auch gegen Kavallerie.

Die Schwertkämpfer sind teurer als die Phalanx, aber sie stellen bereits eine etwas stärkere Angriffstruppe dar. In der Defensive sind sie allerdings relativ schwach, besonders gegen Kavallerie.

Der Späher der Gallier ist genau so, wie der Späher der Römer (Equites Legati), nur dass er etwas langsamer ist als der Späher der Römer, da er kein Pferd besitzt. Also ist er genauso gut, wie die Kundschafter der Germanen.

Die Blitze sind eine äußerst schnelle und sehr schlagkräftige Angriffseinheit, die zudem auch noch eine große Menge an Rohstoffen tragen können. In der Verteidigung sind ihre Leistungen dagegen eher mittelmäßig.

Diese mittlere Kavallerieeinheit (Druidenreiter) ist defensiv ausgerichtet. Der Schwerpunkt der Druidenreiter liegt dabei eindeutig in der Verteidigung gegen Infantrie. Sie ist aber in Bau und Unterhalt schon relativ teuer.

Der Haeduaner ist die ultimative Waffe im Angriff und in der Verteidigung gegen Kavallerie. Kaum jemand kann ihm in diesen Punkten das Wasser reichen. Allerdings ist die Ausbildung und Ausrüstung der Haeduaner auch entsprechend teuer.

Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Quellen, die uns sehr geholfen haben!! Bilder von „Blinde Kuh“ und „Travian“ Erstellt von Paul und David !!!Applaus bitte!!!

Werbung Travian ist ein Browserspiel, dass im Internet dargestellt ist. Es geht anfangs um drei Völker, von denen man sich ein Volk aussuchen muss. Danach baut man sich sein kleine Dorf auf. Man kann Resourcenfelder oder Gebäude ausbauen, oder man baut Truppen um seine Gegner zu besiegen. Man kann sich einer Allianz anschließen oder man nimmt das Spiel alleine auf. Und sonst, ihr werdet sehen………… Jedenfalls macht es riesigen Spaß!!!

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