Haftentlassene als Arbeitnehmer?!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Knapper Rückblick Aktuelle AM-Situation Überblick
Advertisements

Beschäftigungsförderung zwischen Lokalisierung und Zentralisierung.
Bedeutung beruflicher Weiterbildung für Unternehmen
Einfache Arbeit in Deutschland
Ihr Arbeitgeberservice
Aspekte für die Beurteilung von innovativen Fortbildungsprojekten (in Klammern: Innovations-Bereiche, siehe Anlage) Schulinternes Fortbildungsprojekt Förderung.
Themen: Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Aktion Erstausbildung junger Erwachsener Anträge zur Sitzung.
Hauptschulinitiative
Drei gute Gründe eine Berufsausbildung zu haben
GPC 2003 Die Förderung von Benachteiligten Impulstagung des SIBP und SGB 24. Januar 2003, Zollikofen Im Auftrag des.
Anhang A: Der IT-Arbeitsmarkt
Stiftungsprofessur Entrepreneurship 1 Auftaktveranstaltung Gründercampus Plus Bilanz und Ausblick der Region Nordwest Oldenburg
Offshoring am Beispiel Indien (Karl-Heinz Hageni) IT-Arbeitskreis Rhein-Main Betriebsrat Darmstadt.
Aufgabe und Rolle der beruflichen Weiterbildung in Krisenzeiten Bamberg 24. September 2009.
Förderleistungen – Kurzarbeit und Qualifizierung
Förderleistungen – Kurzarbeit und Qualifizierung
Susann Kasperski Juliane Schmidt
090617Bad_Hersfelder_Rehatage – A26M/ – Seiten Bad Hersfelder Rehabilitationstage 2009 Rehabilitation im Wandel - Zukunftssicher gestalten!
MBFJMWVLW Ökonomische Bildung am Gymnasium, Ökonomische Bildung am Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
IAB im Internet: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Aktivieren durch Fördern und Fordern Internationale Erfahrungen und Ansätze.
Untersuchungen zum Informationsverhalten Jugendlicher
Leitfragen Block 2: Gesundheit
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Berufliche Kompetenzentwicklung
Tagung Bildungsfinanzierung und Privatisierung Hamburg Öffentliche Bildungsfinanzierung – Was muss sich ändern? Dr. Roman Jaich e4globe.
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
Die Situation junger Migranten/Migrantinnen am Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktreformen
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV Duisburg – Niederlassung der GSI mbH WeGebAU Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter.
Zeitarbeit in Frankreich
"Beschäftigung in der Wachsenden Stadt – Neue Chancen für Benachteiligte" – Projekt ESF Art. 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wirtschaft und.
Perspektiven der TEPs im ESF OP
Dr. Hans Dietrich Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
VCB-Fachtagung Bad Steben 21. Januar 2004Förderung der beruflichen Qualifizierung – Perspektiven 2004 Vortrag Hans-Uwe Stern Bundesagentur für Arbeit.
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
Willkommen in der Jugendwerkstatt Gießen e.V. ! Alter Krofdorfer Weg Gießen Tel: / Fax:
Agentur für Arbeit Rheine –
1 Förderung von Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse – Dezember 2010 Veranstaltung.
EGZ-Förderungsmöglichkeiten
Diplom- oder Masterarbeit
Tagung „Junge Mütter in Ausbildung und Beruf II“
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit – am Beispiel Österreichs
Prof. Dr. Dieter Grasedieck
Berufliche Rehabilitation
Ansprechpartner-System der hessischen Jobcenter(gE) für Haftentlassene
Kompetenzentwicklung in schwierigen Zeiten: Wie man Jugendlichen dabei helfen kann, die eigene Biografie zu gestalten Perspektive Berufsabschluss, Offenbach.
Ein Beitrag der Fach AG Migrantenorganisationen im Förderprogramm IQ
„Nicht geliebt aber viel genutzt
Gemeinsam etwas wagen, gemeinsam etwas unternehmen.
1 Öffentlich geförderte Beschäftigung Veranstaltung der Ratsfraktion und des Stadtverbandes DIE LINKE. Halle am 1. November 2007 Bundesprogramm Kommunal-Kombi.
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Ein wirtschaftlicher Regionalvergleich der Regionen Oberfranken, Elsass und Cordoba Referent: Tobias Morhardt Forchheim, 05. Oktober 2006.
Kommunalverbund Schwäbisch Gmünd F Q – Forschungs- und Qualifizierungszentrum für den Nachwuchs Heubach Mutlangen Waldstetten Vorhaben: Aufbau und Etablierung.
VO-001/1-05/13 Arbeiten, wo auch andere arbeiten Ausgelagerte Arbeitsplätze Erstellt von C.Schadinger.
„Einführung in die Existenzgründung“
Ein Aktivierungsprojekt der Drogenberatung e.V. Bielefeld
Das Operationelle ESF-Programm des Bundes 2014 bis 2020
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
Arbeitsmarktreformen
Regionales Übergangsmanagement in der Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik, Integration.
Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten
Europäischer Sozialfonds Perspektiven in Bayern – Perspektiven in Europa.
Fachkräftemangel in klein- und mittelständischen Unternehmen
Übergänge aus Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt – Utopie oder Handlungsoption? Workshop 2 Wie sollte ein Übergangsmanagement.
Demografie, Arbeitsmarkt und Beschäftigung von Migranten
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Spacelab – Produktionsschule Wien Projektpräsentation Wien, im November 2015.
Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement –
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
Inklusion in Betrieben - Motivation sucht Praxis
 Präsentation transkript:

Haftentlassene als Arbeitnehmer?! 49. Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug Hamburg, 22.05.2006

Annäherung an das Thema Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Annäherung an das Thema Eingrenzung auf Strafvollzug und Arbeitswelt; nicht: Elternhaus, Schulsystem und Gesellschaft CV-Handicap in einem engen und wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt Wenig Daten und Fakten zum Thema Experten als Auditorium 22.05.2006

Gliederungspunkte Analyse: Integration durch Arbeit Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Gliederungspunkte Analyse: Integration durch Arbeit Integrationsorientierter Strafvollzug – ein (realistischer?) Ansatz Fakten Handwerk Hamburg Empfehlungen – Thesen aus der Sicht des Handwerks 22.05.2006

Integration durch Arbeit I Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integration durch Arbeit I 22.05.2006

Integration durch Arbeit II Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integration durch Arbeit II Marcus Dittrich / Gunther Markwardt: „Arbeitslosigkeit und Kriminalität: Eine mögliche „Doppelte Dividende der Arbeitsmarktpolitik“ ifo Institut Dresden 2004: „Eine erfolgreiche aktive und passive Arbeitsmarktpolitik kann nicht nur die unerwünscht hohen Arbeitslosenquoten verringern, sondern wirkt gleichzeitig wie eine erhöhte Kriminalitätsprävention. Insofern kann von einer „Doppelten Dividende“ der Arbeitmarktpolitik gesprochen werden.“ 22.05.2006

Integration durch Arbeit III Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integration durch Arbeit III Strafgefangene in Hamburg: - 3.178 Gefangene oder Verwahrte aus dem geschlossen oder offenen Vollzug 585 Gefangene im Alter von 14 bis 21 Jahre im geschlossenen oder offenen Vollzug Quelle: Statis. Bundesamt, Stand 31. März 2006: 70% der unter 30 Jahre alten Straftäter waren zum Zeitpunkt der Inhaftierung arbeitslos 85% hatten keine Ausbildung 22.05.2006

der beste Integrationsfaktor Kriminalitätsvermeidung Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integration durch Arbeit IV These: Arbeit ist die beste Prävention und der beste Integrationsfaktor in Bezug auf Kriminalitätsvermeidung 22.05.2006

Integration durch Arbeit V Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integration durch Arbeit V Schlussfolgerung für den Strafvollzug: Ausrichtung aller Maßnahmen auf die Integration in Arbeit und damit auf die Tatsache: Integration eines Häftlings in Arbeit setzt die bewusste Einstellungsentscheidung eines Arbeitgebers voraus! bzw. Die Beantwortung der Frage: Warum gerade diese Person? 22.05.2006

Integrationsorientierter Strafvollzug I Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integrationsorientierter Strafvollzug I Ziel: Motivationssteigerung durch Zielorientierung Verbesserung der Allgemeinbildung (Schulabschlüsse) und der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten Training der sozialen Kompetenzen Ggf. Haltungsänderung zur Arbeitswelt Assessments für alle Häftlinge bei Eintritt in den Strafvollzug Feststellung der Arbeitsmarktnähe Festlegung individueller Qualifizierungs- und Integrationswege Ausrichtung der Maßnahmen am „Markt“, d.h. an der Realität 22.05.2006

Integrationsorientierter Strafvollzug II Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integrationsorientierter Strafvollzug II Brückenbau zum Arbeitsmarkt Kennen lernen von potenziellen Arbeitgebern Einbindung in Betriebsabläufe schon während der Haft Coaching für Arbeitgeber und künftigen Arbeitnehmer während und nach der Haft Sicherheit bei Vorbehalten geben: „Nicht allein lassen“ ggf. Lösen von auftretenden Problemen. Schaffung von finanziellen Anreizen für Betriebe 22.05.2006

Integrationsorientierter Strafvollzug III Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integrationsorientierter Strafvollzug III Beispiele für finanzielle Anreizsysteme: Modell BBS Hamburg: 150 € monatl. für haftentlassenen Azubi, 750 € Prämie bei Ausbildungsabschluss „in time“. Einbindung Haftentlassene in Programm „Arbeitslose mit Vermittlungshemmnissen“ (bisher nur „kann“): Zahlung bis 50 % Arbeitsentgelt sowie pauschalierter AG-Anteil Gesamtversicherung. 12 Monate. Bei über 50-jährigen 36 Monate. 22.05.2006

Aufbau einer Vermittlungsdatenbank Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Integrationsorientierter Strafvollzug IV Aufbau einer Vermittlungsdatenbank - Qualifikationsprofile der Häftlinge Art der gesuchten Beschäftigung im Betrieb: Berufsausbildung Praktikum Beschäftigung als Freigänger Festanstellung Förderungsmöglichkeiten Kontakt, Beratung 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg I Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg I Handwerk wichtiger Wirtschaftszweig und Ausbilder der Nation Bundesweit 887.000 Betriebe 4,96 Mio. Beschäftigte (=13% aller Erwerbstätigen) 489.000 Lehrlinge (= 32% aller Lehrlinge) Umsatz: 462 Mrd. Euro Hamburg 13.600 Betriebe 127.000 Beschäftigte 7.00 Lehrlinge Umsatz: 12,3 Mrd. Euro 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg II Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg II Schwierige Rahmenbedingungen Stagnation nach fünfjährigen Umsatzrückgang Anpassung an Strukturwandel Ungleiche Wettbewerbsbedingungen infolge der EU-Osterweiterung Gesetzliche Belastungen von Mittelständlern: von der HWO-Novelle bis zur MwSt-Erhöhung 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg III Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg III Novelle Handwerksordnung: Anlage A: Befähigungsnachweis „Meister“ erforderlich (Tischler, Klempner). Anlage B 1: Zulassungsfreie Berufe (Uhrmacher, Parkettleger). Anlage B 2: handwerksähnliches Gewerbe (Bodenleger, Gerber). 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg IV Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg IV Auswirkung Novelle HwO in Hamburg: 2002 2005 +/- Betriebe: 12.749 13.559 + 6,4% Anlage A: 8.089 7.986 - 1,3% Anlag B1: 1.350 2.672 + 97,9% Umsatz: 12,88 Mrd. 12,30 Mrd. - 4,5% MA: 134.000 126.200 - 5,8% Lehrlinge: 7.398 6.956 - 6,0% 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg V Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg V Ausblick: MwSt-Erhöhung: Handwerkerleistung wird teurer, Umsatzeinbruch. Forderung: Reduzierung Lohnnebenkosten. Schätzerkreis Rentenversicherung: Anhebung Renten Beitrag 20.0 bis 20.2 Prozentpunkte. Übergangsfristen Arbeitnehmer EU-Beitrittsstaaten: Wettbewerbsnachteil für HW aufgrund ungleicher Bedingungen. 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg VI Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg VI Betriebe sind zunehmend überfordert durch wachsende Nachfrage nach Praktika und Lehrstellen bei sinkenden Umsätzen! Praktika-Nachfrage kontinuierlich steigend Schüler/innen Student/innen Lehrer/innen und außerbetriebl. Ausbilder/innen Arbeitslose und „Ein-Euro-Jobber“ Wachsender Wettbewerb bei Lehrstellen Ausbildungsanforderungen vs. Ausbildungsreife Umland 22.05.2006

Fakten Handwerk Hamburg VII Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Fakten Handwerk Hamburg VII Entscheidungskriterien bei Einstellung – im HW stark persönlichkeitsbezogen! Fachliche Kenntnisse Deutsch Mathematik Soziale Kompetenzen („soft skills“) Sekundärtugenden Teamfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Verlässlichkeit Persönlichkeit (rel. Starke Bindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer) 22.05.2006

Empfehlung I - Potenzialanalyse Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Empfehlung I - Potenzialanalyse Kenntnisse über die IST-Situation sind die Voraussetzung für zielführendes Handeln! Systematische Datenerhebung über Altersstruktur Schulabschluss Berufsausbildung Berufserfahrung Zusatzqualifikationen (Weiterbildung) Verbleibsanalyse 6 Monate 2 Jahre Evaluierung der (Einzel)Projekte 22.05.2006

Empfehlung II - Qualifizierung Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Empfehlung II - Qualifizierung Strafvollzug gezielt für arbeitsmarktbezogene Qualifizierung nutzen! Schulabschlüsse nachholen Berufsabschluss nachholen Weiterbildung „Soft Skills“ trainieren!!! 22.05.2006

Empfehlung III - Arbeitsmarktnähe Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Empfehlung III - Arbeitsmarktnähe Je mehr Arbeitsmarkt während des Strafvoll-zugs je größer die Integrationschancen! Qualifizierung soweit wie möglich betriebsbezogen gestalten Betriebliche Praktika während des Strafvollzugs Betriebliche Praktika für die Lehrkräfte und Ausbilder 22.05.2006

Empfehlung IV - Integrationsanreize Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Empfehlung IV - Integrationsanreize Betriebsbezogene Integrationsanreize sind nicht hinreichend, aber evtl. entscheidend! Gezielte Ansprache und Information von Betriebe über die Beschäftigung von Haftentlassenen „Brückenbau“: Zusammenführung von späterem Arbeitnehmer / Arbeitgeber vor Haftentlassung Finanzielle Anreize für Betriebe, die Haftentlassene ausbilden bzw. beschäftigen Professionelle Begleitung und Betreuung des (Re)Integrationsprozesses 22.05.2006

Empfehlung V - Steuerung Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Empfehlung V - Steuerung Steuerung unter den Zielsetzung: Effizienz, Effektivität und kontinuierliche Verbesserung (KVP)! Optimierung des „Matchingprozesses“ (Assessment, Datenbank) Netzwerk aller am Integrationsprozess Beteiligten (einschl. Projekte) KVP durch systematische Evaluierung Marktbeobachtung: Konzentration auf aufnahme-fähige und aufnahmewillige Branchen 22.05.2006

für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesarbeitstagung der Lehrer im Strafvollzug 2006 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22.05.2006