Schulsozialarbeit im Landkreis Stade Das Verkaufen von Ideen ist herausfordernd. Zuerst müssen Sie Ihr Publikum dazu bringen, mit Ihren Prinzipien übereinzustimmen. Danach müssen Sie sie zum Handeln auffordern. Die Dale Carnegie Training® 'Begründung-Aufforderung-Nutzen-Formel' bietet einen erfolgreichen Prozess, um eine motivierende, aktionsorientierte Präsentation zu halten.
Kontakt für den Arbeitskreis der SchulsozialarbeiterInnen Matthias Dahle und Anna Balicka Schulzentrum Altes Land in Jork Nike Koch-Paul Porta-Coeli-Schule in Himmelpforten SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Definition von Schulsozialarbeit „Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges Handlungs-feld der Jugendhilfe, das mit der Schule in formal-isierter und institutionalisierter Form kooperiert. Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel, Kinder und Ju-gendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu be-gleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebens-bewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von persönlichen und/ oder sozialen Problemen zu fördern. Dazu adaptiert Schulsozial-arbeit Methoden und Grundsätze der Sozialen Arbeit auf das System Schule.“ (Drilling 2004, 95.) SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade Unser Anliegen vorstellen der Grundsätze von Schulsozialarbeit wir suchen den Dialog Schwerpunkte ergeben sich den aus jeweiligen Bedarfen und Schulprofilen SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Schwerpunkte der Schulsozialarbeit Sozialpädagogische Beratung Kooperation/ Vernetzung Ganztagsbereich/ Freizeitbereich Prävention Berufsorientierung Als Nächstes beschreiben Sie den Aktionsschritt. Stellen Sie Ihren Aktionsschritt spezifisch, klar und kurz dar. Stellen Sie deutlich heraus, dass Sie sich vorstellen können, dass Ihr Publikum die Aktion durchführen kann. Wenn Sie sich es nicht vorstellen können, dann kann es Ihr Publikum auch nicht. Seien Sie selbstsicher, wenn Sie den Aktionsschritt darstellen, dadurch motivieren Sie Ihr Publikum. SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Sozialpädagogische Beratung ist Beziehungsarbeit Grundsätze Nachhaltigkeit Selbstreflexion Beziehungsarbeit Ressourcenorientier-ung Prozessorientierung Integration Vertraulichkeit Freiwilligkeit Niedrigschwelligkeit Geschlechtsspezi-fische Angebote Systemorientierung Neutralität SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Ziele der sozialpädagogischen Beratung Stärkung des Selbstwertgefühls Verringerung des Leidensdruckes Entwicklung positiver und aktiver Lebenseinstellung Konfliktbewältigung Integration SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Schulinterne Vernetzung Beratungslehrer Einzelfälle und Prävention Schülerinnen & Schüler Einzelfälle, Freizeitprojekte, Schulleitung Lehrer Einzelfälle und Klassenprojekte Eltern Einzelfälle Beratung Schulsozialarbeit Schülervertretung Schülerprojekte Beteiligungsprojekte Förderverein Projektfinanzierungen Elternrat Projekte Freizeitbereiche Projekte Gesamtkollegium Freizeitbereich, Projekte, Schulordnung, pädagogisches Konzept Fachkonferenzen z. B. AWT - Berufsorientierung SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Kooperation & Vernetzung Schulsozialarbeit z.B: Mit anderen Schulen DB Konferenzen Arbeitskreisen Freizeitbereich z.B: mit Sport- und Kulturvereinen Prävention z.B: Beratungsstellen für Sucht, Gesundheit, Sexualität, Gewalt, Konsum Schulsozialarbeit Schulpsychologie Stadtteil z.B.: Jugendpflege, Jugendzentrum Arbeitskreis häusliche Gewalt, Jugendarbeit, Jugendkonferenzen Arbeit mit Familien und Einzelfällen z.B: Jugendamt Erziehungsberatungsstellen Gruppenarbeit durch außerschulische Partner z.B.: Pro Familia SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Ganztagsbereich/ Freizeitbereich Offene/ gebundene Angebote Durchführung von sozialpädagogischer Gruppenarbeit Koordination von Schülermitarbeit und Schülerselbstverwaltung SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade Prävention Für Schulsozialarbeit bedeutet dies, SchülerInnen stark zu machen, Ihnen Selbstvertrauen und Handlungsalternativen zu geben, damit sie ihre Probleme aktiv bewältigen können. SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade Daraus ergibt sich: Oberstes Ziel ist die Stärkung der Persönlichkeit Prävention muss langfristig und nachhaltig gestaltet sein Sie ist Aufgabe der gesamten Schule SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Beispiele unterschiedlicher Präventionsprojekte Prävention als Chance (PaC) Streitschlichterausbildung („Sozialkompetenz und Mediation)“ Geschlechtspezifische Projekte Lions Quest Schritte gegen Tritte Coll sein, cool bleiben SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade Berufsorientierung Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung Persönliche Lebensplanung Entwicklung realistischer Perspektiven Üben der Vorstellungsgespräche im Rollenspiel SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Welche Rahmenbedingungen braucht Schulsozialarbeit? Entsprechende Räumlichkeiten Flexibilität & Zeit Zeit & Mittel zur Dokumentation (Telefon/Computer) Fortbildung/ Kollegiale Beratung/ Supervision Freistellungsmöglichkeiten für SchülerInnen SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Wozu leistet die Schulsozialarbeit ihren Beitrag? Zur Persönlichkeitsstärkung von SchülerInnen Zur Bewältigung von Krisensituationen Zur Kommunikation zwischen SchülerInnen, Eltern und Lehrkräften Zur sinnvollen Pausen- und Freizeitgestaltung Zur Identifikation mit Schule Zur Vernetzung mit außerschulischen Partnern Zur Profilierung der Schule SchulsozialarbeiterInnen des Landkreises Stade
Danke Diese Power- Point - Präsentation orientiert sich an der Vorlage der SchulsozialarbeiterInnen an Gesamtschulen in Hannover