Aufregung in Euroland
Euronuss Was ist los in Euroland?
Was ist ein Binnenmarkt? setzt sich zusammen aus bei + innen und bedeutet: innerhalb Binnenmarkt ein abgegrenzter Wirtschaftsraum mit einer angeglichenen Rechtsordnung
Der Europäische Binnenmarkt
Der Euro Der Binnenmarkt wächst weiter zusammen: 1992 wurde in Maastricht eine Währungsunion beschlossen – der Euro war geboren. 1999 wurde der Euro als Buch-, 2002 als Bargeld eingeführt. 16 EU-Mitgliedstaaten beteiligen sich (ab 01.01.2011 auch noch Estland) mehr als 300 Millionen Menschen!
Der Euroraum EU-Länder, in denen der Euro verwendet wird EU-Länder, in denen der Euro nicht verwendet wird 6
Die Vorteile des Euro Quelle: http://europa.eu/abc/euslides/ppt/slide_22_de.ppt 7 7
Euro-Dollar-Kurs seit 1996
Konvergenzkriterien Die Inflation des Mitgliedstaats darf nicht höher als 1,5% als jene der 3 stabilsten Mitgliedsstaaten sein. Neue Schulden, die ein Staat aufnimmt, dürfen nicht höher als 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sein. Die Gesamtschulden dürfen nicht mehr als 60% BIP betragen (oder es muss eine rückläufige Tendenz erkennbar sein).
Die europäische Währungspolitik
Europakarte der Schulden
Staatsschulden der Euroländer
Die PIIGS-Staaten
Bonität der Euroländer
Europe debt bomb
Rettungspaket
Griechenland
Euronuss geöffnet Der Euro ist die Fortsetzung des Binnenmarktes Das Problem des Euroraumes ist die Verschuldung der Euro-Mitgliedstaaten Der Euro hat neben der wirtschaftlichen auch eine politische Funktion als Anker der Stabilität in Europa