Überfluss & Überdruss Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Begriffserklärung Den Zustand, dass eine Menge von etwas, die viel größer ist als der Bedarf vorhanden ist, bezeichnet man als Überfluss. Bsp. : man besitzt schon mehr als genug Schuhe, aber kauft sich trotzdem immer wieder welche. Überdruss ist das Gefühl der Abneigung gegen etwas, von dem man glaubt, man habe es zu oft erlebt oder sich zu viel mit einer Sache beschäftigt. Bsp. : aus Überdruss am Leben Selbstmord begehen. Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Schuldenfalle Wo kann man Schulden haben: Bank Geschäft Freunden/ Familie Lieferanten Wodurch kann man sich verschulden: Handy kosten Haus bau Unterhalt für die Familie Urlaub Kosten für ein Auto Renovierung Abonnements Ratenkäufe bei Versandhäuser Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
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Folgen: Selbstmord Konflikte Anstieg der Kriminalität Depressionen psychische Belastung Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Schulden verringern: Hilfe durch Schuldenberater Sparmaßnahmen treffen Schulden durch Verkauf von eigenen Wertgegenständen verringern Pfandleihhäuser in Anspruch nehmen Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Kaufsucht Begriffserklärung: psychische Störung zwanghaftes, regelmäßigen Kaufen von Waren und Dienstleistungen ähnlich wie Spielsucht und Arbeitssucht keine eigenständige Krankheit Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Ursachen Folgen vermindertes Selbstwertgefühl Persönlichkeitsstörung Verdrängung von negativen Gefühlen und Frustration Folgen Ängste Depressionen Schuldgefühle finanzielle Probleme (Überschuldung, Insolvenz) Diebstahl Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Werbung elementarer Bestandteil menschlicher Kommunikation spricht bewusste und unbewusste Bedürfnisse an dient der bewussten und unbewussten Beeinflussung elementarer Bestandteil menschlicher Kommunikation Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Wie man durch Werbung beeinflusst wird: Jedem ist schon einmal aufgefallen, dass man urplötzlich Lust auf Schokolade oder Brause hat. Zufälligerweise lief genau in diesem Moment der Fernseher und man sah den neusten Werbespot für Sprite oder Milka. Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
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Ausgaben durch Werbung Beispiele: E-Mail Werbung: ca. 1,4 Milliarden Euro Online-Werbung: ca. 1,5 Milliarden Euro Fernseh-Werbung: ca. 5,5 Milliarden Euro Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Alkoholkonsum Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Allgemeines: erstes Rauschmittel der Welt Früher als Genussmittel, heute um Zwänge und Hemmungen zu lösen Seelische und körperliche Abhängigkeit Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Alkoholkonsum bei Jugendlichen wirkt bei Kindern/Jugendlichen schneller immer häufiger trinken sich Kinder/Jugendliche ins Koma Betroffene werden immer jünger Gefährdung durch so genanntes Flatrate-saufen Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Folgen: Beeinträchtigung seelischer und körperlicher Entwicklung Bewusstlosigkeit bei Kindern: ab 0,5 Promille 3g Alkohol je Körpergewicht können tödlich sein Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Magersucht Definition: Psychosomatische Essstörung Der Betroffene isst zu wenig bzw. gar nichts Oft an der Grenze des Hungertodes Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Folgen: Knochenerweichung Schädigung der Nieren Durchblutungsstörungen Herzrhythmusstörungen häufiges Erbrechen allgemeine psychische Störungen Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010
Quellen Wikipedia/ Magersucht, Kaufsucht, Alkoholkonsum Google/ Bilder/ Magersucht, Alkohol, Werbung Google/ Magersucht, Alkoholkonsum, Werbung, Kaufsucht, Schulden Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010