„One-Step-Settlement“ Generisches Geschäftmodell für TRXbanken

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„One-Step-Settlement“ Generisches Geschäftmodell für TRXbanken Norbert Eiglsperger Financial Markets Service Bank FMS17 IT-Management Management Circle 29.9.2003

Summary Für Vision „4-5 große TRXbanken in Deutschland“ sind umfassende Änderungen in Geschäftmodellen und IT nötig Aktueller IT-Entwicklungsstand Wertpapiersysteme durch historisches Wachstum gekennzeichnet Unterschiedliche Geschäftsmodelle von TRXbanken für Vision nicht tragfähig Markt für „TRXbank-Services“ durch fehlenden Industrie-Standard behindert Analyse von Geschäftsstrategien beweist: Neue Buchungslogik One-Step-Settlement als Geschäftsmodell grundsätzlich tragfähig Kosteneffizienz erreichbar ohne Eingriff in aktuelle Geschäftsbeziehungen Anforderungsprofil von TRXbanken anhand des Modells OSS definiert Erwarteter Abnehmermarkt von wenigen TRXbanken für Standard-Software scheinbar ungeeignet Vielfältige Optionen für IT-Lösungen im TRXbank-Umfeld weiterhin offen

Agenda Ausgangssituation One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Zukunft

Agenda Ausgangssituation One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Zukunft

Ausgangssituation Zwei prinzipielle Buchungslogiken sind Basis der Abwicklungsprozesse und Grundlage Geschäftsmodell Modell 1: Getrennte Buchhaltung TRXbank: Abwicklung mehrerer Mandanten in eigenen getrennten Buchungskreisen Einstufige Mandantenfähigkeit Bank / Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 ... Depotbuch Lagerstelle Kunden Kunden Depotbuch Lagerstelle Kunden Depotbuch Lagerstelle Modell 2: Kopfstellen-Logik TRXbank: Juristischer Inhaber des Lagerstellendepots Mandanten: Stücke über Kopfstelle zu verwahren Abbildung in einem einzigen Buchungskreis / Depotbuch Zweistufige Mandantenfähigkeit Kopfstelle Lagerstelle Depotbuch Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 ... Kunden Kunden Kunden

Strukturelle Beschränkung Heutige Buchungsmodelle strukturell nicht tragfähig für Szenario von wenigen Transaktionsbanken Modell Getrennte Buchhaltung: Stückkosten nicht linear zu Abwicklungsvolumen sinkend Synchrone Abwicklung durch Grenzkosten Outsourcing ungeeignet Modell Integrierte Kopfstellen-Buchhaltung Für Depotbanken (wg. Verbot der Drittverwahrung) ungeeignet TRXbank als Vollbank im Clearinggeschäft eingebunden  Konkurrenz zu eigenen Mandanten TRXbank durch Bündelung Lagerstellen-Volumina beschränkt Szenario: CBF Clearstream Banking Frankfurt führt nur 4-5 TRXbank-Depots ?

Agenda Ausgangssituation One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Zukunft

Mandantenübergreifende Geschäftsabwicklung Systementwicklung und Geschäftmodelle Industriestandard als Existenzberechtigung für TRXbanken mit intensiver Weiterentwicklung an Systemen erreichbar Sequenz für Entwicklungsstufen von interner Abwicklung zur „Neuen TRXbank“: Interne Abwicklung Cost-Center Profit-Center Integriertes Systeme Interne Abwicklung Cost-Center Profit-Center Integriertes System Mandantenfähigkeit Zentrale Kopfstelle Sparkassen-Modell TRXBank Cost-Center Profit-Center Integriertes System Ggf. Clone-Installationen Keine Mandantenfähigkeit TRXbank Gekapselte Systeme Ggf. Clone-Installationen Gekapseltes System Mandantenfähig Mandantenübergreifende Geschäftsabwicklung Neue TRXbank Gekapseltes System Mandantenfähig Multi-Entity und Multi-Organisation Sonderfunktionen Sonder-Mandanten WP- Back Office WP- Back Office WP- Back Office Ma-WP- Back Office WP- Back Office WP- Back Office Ma-WP- Back Office Netting Internalisierung Depotbank . . . . WP- Back Office Ma-WP- Back Office Mandanten-übergreifende Geschäfts-abwicklung Früh-Phase Anfangs-Phase Mandantenfähigkeits-Phase Ausbau-Phase

One-Step-Settlement ist weiterentwickeltes Kopfstellen-Modell Strikte Vermeidung einer Konkurrenzsituationen zu Mandanten durch Schaffung einer direkten Buchungslogik Kopfstellen-Logik TRXbank: Juristischer Inhaber des einen Lagerstellendepots Mandanten: Stücke über Kopfstelle zu verwahren, ggf. auch dreistufig Abbildung in einem einzigen Buchungskreis / Depotbuch Kopfstelle Lagerstelle Depotbuch Mandant 1 Mandant 2 Mandant 1. Stufe Mandant 3 ... 2. Stufe Kunden Kunden One-Step-Settlement Mandanten: Möglichkeit zum Besitz eigener Lagerstellennetze TRXbank: Kein Eintritt als Clearer oder Verwahrer, keine Bankfunktion Geschäfte: Für Mandanten selbst oder über andere Mandanten abzuwickeln Mandant 1 Depotbuch Mandant 3 Lagerstelle Lagerstelle Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 ... Kunden Kunden Kunden

One-Step-Settlement ist weiterentwickeltes Kopfstellen-Modell Strikte Vermeidung einer Konkurrenzsituationen zu Mandanten durch Schaffung einer direkten Buchungslogik Kopfstellen-Logik TRXbank: Juristischer Inhaber des einen Lagerstellendepots Mandanten: Stücke über Kopfstelle zu verwahren, ggf. auch dreistufig Abbildung in einem einzigen Buchungskreis / Depotbuch Kopfstelle Lagerstelle Depotbuch Mandant 1 Mandant 2 Mandant 1. Stufe Mandant 3 ... 2. Stufe Kunden Kunden One-Step-Settlement Mandanten: Möglichkeit zum Besitz eigener Lagerstellennetze TRXbank: Kein Eintritt als Clearer oder Verwahrer, keine Bankfunktion Geschäfte: Für Mandanten selbst oder über andere Mandanten abzuwickeln Mandant 1 Depotbuch Mandant 3 Lagerstelle Lagerstelle Konfiguration Mandant 2 M3-Fonds  Zwischenkommissionär M3 Rest  o. Zwischenkommissionär Aktien Clearing  M1 Rest Clearing  M3 GCM ECCP  M1 Devisenhandel  Mx . . . . Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 ... Kunden Kunden Kunden

Flexible Funktionskreise Wem gehört der Kunde? Wem gehört die Lagerstele? Mandantenübergreifende Prozesse heben Synergien und greifen in Geschäftsbeziehungen des Handels nicht ein OSS-Buchungssystem führt Depotinhaber mit zusätzlicher Eigenschaft „gehört Mandant X“ * Eine einzige Durchführung von Abwicklungsprozessen durch flache Buchungslogik (Eigenschaft „Depotinhaber“ in Abwicklungsprozessen ohne Funktion und Aufwand) Neue mandantenübergreifende Funktionen je nach Prozess und nach Geschäften möglich: Konzern-Funktionen §9-, AWV-Meldung, Devisenhandel, Risiko. . . usw. Geschäftsabbildung Eintritt eines anderen Mandanten als Abwickler, GCM usw. Geschäftsgestaltung Aufteilung Handelsvolumen eines Mandanten an mehrere andere Mandanten Optimierung Netting der Lieferungen zwischen Mandanten Universeller Einsatz Flexible Funktionskreise * Gilt auch für Lagerstellen und interne Depots

Agenda Ausgangssituation One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Zukunft

Potentiale aus OSS verändern Geschäftbeziehungen Neue Modelle in der Geschäftbeziehung zum Kunden Neue Verfahren Netting und Lieferoptimierung Option 1: Analog EC-Karte und Geldautomaten Ein Kunde kann über jede an die TRXbank angeschlossene Bank handeln und Aufträge erteilen (analog EC-Karte Geld abheben). Er behält bei allen seinen Aufträgen immer seine Depotnummer, sein Konto und sein Stückzinstopf bei seiner „Bank / Mandant“.  Flexibilität für Kunden, Erreichbarkeit von Kunden anderer Banken Option 2: Geschäfte zwischen Kunden, Market Makern der Mandanten Bei Unterstützung entsprechender Internalisierungsfunktionen finden Lieferungen nicht mehr pro Geschäft oder per Börsenplatz (Xetra) statt, sondern maximal noch genettet zwischen den Mandanten pro Lagerstelle.  Kostenreduzierung durch Abwicklungs- und Abstimmaufwände.

Agenda Ausgangssituation One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Zukunft

Unternehmerische Aspekte mit Risiken und Chancen Unternehmerische Anforderungen zur Umsetzung Unternehmerische Aspekte mit Risiken und Chancen TRXbank als Vermittler von Funktionen seiner Mandanten aktiv - Vermittlung Services und Angebote von Mandanten an andere Mananten (z.B. Clearing, GCM ....) Modell zunehmend interessant, - wenn Geschäftsvolumen TRXbank-intern abgewickelt - wenn Sonderfunktionen wie Konzerndienste usw. Bedarf abdecken Veränderungen im Markt für One-Step-Settlement unterstützend Bedarf für OSS-Modell und weitere Stufen grundsätzlich vorhanden Risiko durch Umsetzungsdauer und Aufnahme von Mandanten Chance mittels Reduzierung Eigenkapitel-Risiko und EK-Bedarf

Technische Umsetzung durch Aufwand gekennzeichnet Technische Anforderungen zur Umsetzung Technische Umsetzung durch Aufwand gekennzeichnet Abbildung Geschäftsbeziehung „Depotinhaber zu Mandant“ nötig Hinterlegung mandantenübergreifende Geschäftsbeziehung nach Bedarf zu realisieren Mandantenübergreifende Prozessen über Phasen umsetzbar Sequenz der Schritte und Vermarktungsmöglichkeiten / -bedarf sind entscheidend Umsetzung OSS-Modell grundsätzlich möglich Risiko eher in bankfachlicher Definition von übergreifenden Prozessen als in eigentlicher IT-Komplexität der Realisierung und Umsetzung Chance auf Marktführerschaft

Agenda Ausgangssituation One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Zukunft

Sparkassen Genobanken Marktplatz für TRXbanken Freie Transaktionsvolumina in wenigen Großbanken gebündelt bei zunehmender Wertschöpfungstiefe mit Bankengröße Einheit aus Geschäftsmodell und Buchungslogik bei weiteren TRXbanken sind vor allem auf Aufnahmefähigkeit mehrere Big Players im Markt auszurichten TRXbank-Markt aus Kleinbanken und in Verbänden organisierten Banken bereits aufgeteilt und weitgehendst statisch. Wesentliche Veränderungen sind nur durch Fusion oder Merger zu erwarten. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) Skaleneffekte Vertrieb Sparkassen Genobanken Bank Bank Bank Produkte IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung TRXBank #1 ~ 20% TRX Bank IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb IT-Entwicklung 100% Transaktionsvolumen Schematische Darstellung

Szenarien für die Zukunft PB V/M RZ TRX SW Keine Veränderung Markt der Großbanken bleibt selbständig, Veränderungen nur im Segment Bankenfusionen v.a. bei kleinen Instituten Unwahrscheinlich Kostenreduktion nicht / eingeschränkt möglich Einführung „nur“ von Standard-Software mit schlechten Risiko-Nutzen-Verhältnis PB V/M RZ TRX SW Standard SW Standard-Software Nutzung einheitlicher SW durch viele Banken, aber getrennter Betrieb PB V/M RZ TRX SW ASP ASP Application Service Provider Standard-Software mit RZ-Betrieb ggf. vorgefertigten Prozessmodellen zur schnellen Einführung Wahrscheinlich Kostenreduktion und Nutzen gegeben Vergleichbare Entwicklungen in anderen Branchen / Industrien Mit OSS-Industriestandard höchste Effekte und Reduzierung EK-Risiken Nur über OSS „Vision 4-5 TRX-Banken“ PB V/M RZ TRX SW TRX bank TRXbank Industriestandard OSS Markt der Großbanken wird mit OSS oder ähnlichen Geschäftmodellen aufgeteilt Es entsteht ein TRXbank-Markt PB V/M RZ TRX SW Standards durch Marktmonopolisten Zentrale Player im Markt definieren zunehmende Standard, die Systeme zunehmend vereinheitlichen Sicher Konträre Entwicklung durch Markt Gegenseitige Rivalität um Führerschaft Schematische Darstellung

Optionen IT mit OSS und TRXbank-Markt Neue Entwicklungsmethoden und IT-Techniken verändern Bedarf weg von Entwicklung hin zur Systemintegration Einsatz von Kernel Based-Software – Modulare Software-Bausteine Durch Modul-Technik Bedarf an Schichtenarchitektur und Middleware-Layers IT-Handlungsfelder: - Integration Front-Office-Funktionen an Back-Office-Systeme - Beschleunigung bei Änderungen im Markt - zunehmende Internationalisierung - Kostensenkung bei Betrieb und Integration 1. Modulare Systeme als Alternative zur Standard-Software 2. Zusatzgeschäft durch Integration Mittelweg zwischen Standard- und Individual-Software möglich

Danke Norbert Eiglsperger Leiter FMS17 IT-Management Lilienthalallee 34-36 D-80939 München Telephone: +49 89/5400-1613 Telephone: +49 160/ 74 390 64 Telefax: +49 89/5400-381613 E-Mail: norbert.eiglsperger@fimaseba.de Internet: www.fimaseba.de FINANCIAL MARKETS SERVICE BANK GmbH Hauptsitz: Lilienthalallee 34 - 36 80939 München Telefon 089/5400-00 Fax 089/5400-1100 Geschäftsstellen: Arabellastr. 12 81925 München . Nagelsweg 49 20097 Hamburg Outputmanagement Boschstr. 16 82178 Puchheim www.fimaseba.de info@fimaseba.de

Expert-Presentation

Agenda Geschäftmodelle im Markt One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Summary

Agenda Geschäftmodelle im Markt One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Summary

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung FMSB D WP ZVS IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung FMSB D WP ZVS IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung FMSB D WP ZVS IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung FMSB D WP ZVS IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfähiges System Cross-Branches-Business C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) Abwicklung FMSB D WP ZVS IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. FMSB D WP ZVS IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Ausgangssituation Geschäftmodelle von TRXbanken Eigener Mehrwert „FMSB“ durch beschränkten Geschäftsauftrag ausschließlich in optimierten Abwicklungsmodellen möglich Herausforderung der FMSB ist die Abwicklung verschiedener selbständiger Mandanten ohne jeglichen juristischen Eintritt in das Bank-Geschäft zu optimieren und dennoch ein vermarktungsfähiges Serviceangebot zu besitzen. In Abgrenzung Funktionen anderer Wertschöpfungsschichten bleibt einziger Ansatz, aus hohem Abwicklungsvolumen positive Effekte zu erzielen. Vertriebsschicht ohne eigene Bankfunktion, segmentiert oder extern verlängert. . . Cross-Selling, Individualisierung, Kundenentwicklung . . . Produktschicht eigentliche Bankfunktion Optimierung Geschäftverbindungen, Marktzugänge, Produktgestaltung . . . Transaktionsschicht keine eigene Bankfunktion, bedient mehrere Banken (Produktbanken) (?) Skaleneffekte (?) Vertrieb A B D Mutter Option E C Full-Service Produkte ? D Mutter Option FMSB (historisch) IT-Betrieb Rechenzentrum: Mandantenfäh. Syst. Cross-Branches-Business Abwicklung FMSB D WP ZVS IT-Entwicklung Anwendungsentwicklung, Entwicklungsmethoden. . a) Mehrfache Nutzung, Kostenverteilung bei Standard-SW b) Individual-Lösungen, Alleinstellungsmerkmale, Flexibilität. IT-Betrieb ? C IT-Service ? IT-Entwicklung

Rahmenbedingung und Einstiegshürden Absolute Autarkie beim Mandanten in Funktionen Strukturierung und Entwicklung Geschäftsmodell als Voraussetzung zu akzeptieren Externe Abwicklung durch verwaltungstechnischen Aufwand, Mwst, Rechnungsstellung, Service Level-Agreements und Betreuung verursachen deutliche Einstiegskosten Selbständigkeit des Mandanten bei Gestaltung Vertrieb, Marktzugänge und Geschäftbeziehungen bringen eigene Komplexität in Prozesse und Zwang zum Umgang mit Partnern des Mandanten Gestufte Vertriebsstrukturen und externe Vertriebspartner sind vermutlich verwaltungstechnisch abzubilden und zu unterstützen bzgl. Gebührenmodelle, Provisionsbeteiligungen usw. Erfordernis für Mandanten vollständige Geschäftsbeziehungen aufzubauen, mit z.T. hohen Einstiegskosten für Mandanten Bank 1 Bank 2 Vertrieb Vertrieb Vertrieb Vertrieb Produkt TRX Vertrieb Vertrieb Vertrieb Produkt Produkt Produkt Produkt Produkt Bank 1 Bank 2 Bank 3 TRX TRX TRX TRX TRX Neue Produktbank „Reine“ TRXbank

Verlust für Fixkosten „weiterer Mandant“ Fix-Kosten in Abwicklung Stückkostenentwicklung bei Abwicklung mehrere Mandanten aufgrund von Fix-Kostenstrukturen nur mit geringem Effekt IST-Stückkostenkurve: Fixkostenfaktoren: Konten- und Depot-Abstimmungen Regulierungskreise Lagerstellenabstimmungen Mandantenspezifische Funktionen Neue Fehlermöglichkeiten Mandantenbetreuung Fix-Kosten: Externe Abwicklung Nutzen: Einheitliche Prozesse Besseres Fehlertracking, geringere Fehlerquote Entwicklungen des Marktes nur einmalig umzusetzen in Prozesse IST-Stückkostenkurve: Fixkostenfaktoren: Konten- und Depot-Abstimmungen Regulierungskreise Lagerstellenabstimmungen Mandantenspezifische Funktionen Neue Fehlermöglichkeiten Mandantenbetreuung Fix-Kosten: Externe Abwicklung Nutzen: Einheitliche Prozesse Besseres Fehlertracking, geringere Fehlerquote Entwicklungen des Marktes nur einmalig umzusetzen in Prozesse Manuelle Tätigkeiten sind trotz erhöhtem Volumen durch mehrere Mandanten nicht oder nur kaum effizienter zu gestalten Eigene Komplexität der multiplen Abwicklung mit mandantenspezifischen Bedarfen ermöglichen neuen Fehlerarten Erwartete Skaleneffekte aus Sequenz von Abwicklungen geringer als Grenzkostenkurve Optimierungspotential nur durch Neustrukturierung Abwicklungstechniken zu heben ? € IST-Stückkostenkurve Abwicklung Mandanten € Soll-Stückkostenkurve „maximale Kostendegression“ Volumen Mandant 1,2,3 Verlust für Fixkosten „weiterer Mandant“ Volumen Mandant 1 Volumen Mandant 1+2 Volumen Mandant 1 erreichbarer Skaleneffekt Erwünschter Skaleneffekt StüKo 1.Mand StüKo 2.Mand StüKo 3.Mand Volumen Mandant 1+2 Grenzkosten Grenzkosten Volumen Volumen

Verlust für Fixkosten „weiterer Mandant“ Fix-Kosten in Abwicklung Stückkostenentwicklung bei Abwicklung mehrere Mandanten aufgrund von Fix-Kostenstrukturen nur mit geringem Effekt IST-Stückkostenkurve: Fixkostenfaktoren: Konten- und Depot-Abstimmungen Regulierungskreise Lagerstellenabstimmungen Mandantenspezifische Funktionen Neue Fehlermöglichkeiten Mandantenbetreuung Fix-Kosten: Externe Abwicklung Nutzen: Einheitliche Prozesse Besseres Fehlertracking, geringere Fehlerquote Entwicklungen des Marktes nur einmalig umzusetzen in Prozesse Manuelle Tätigkeiten sind trotz erhöhtem Volumen durch mehrere Mandanten nicht oder nur kaum effizienter zu gestalten Eigene Komplexität der multiplen Abwicklung mit mandantenspezifischen Bedarfen ermöglichen neuen Fehlerarten Erwartete Skaleneffekte aus Sequenz von Abwicklungen geringer als Grenzkostenkurve Optimierungspotential nur durch Neustrukturierung Abwicklungstechniken zu heben ? € IST-Stückkostenkurve Abwicklung Mandanten € Soll-Stückkostenkurve „maximale Kostendegression“ Volumen Mandant 1,2,3 Verlust für Fixkosten „weiterer Mandant“ Volumen Mandant 1 Volumen Mandant 1+2 Volumen Mandant 1 erreichbarer Skaleneffekt Erwünschter Skaleneffekt StüKo 1.Mand StüKo 2.Mand StüKo 3.Mand Volumen Mandant 1+2 Grenzkosten Grenzkosten Volumen Volumen

Ansätze für Optimierungspotentiale Geschäftsbeziehungen zwischen Mandanten ermöglichen durchgängige mandantenübergreifende Abwicklung von Geschäften Konventionelle Abwicklung pro Mandant und je Geschäftsseite mit Risiko der Asynchronität Mandanten-Übergreifende Funktionen nicht oder nur rudimentär unterstützt Nutzung gemeinsamer Funktionen senken Einstiegkosten für neue Mandanten Optimierte mandantenübergreifende Abwicklung als eigenes Produkt einer neuen TRXbank Geschäftsbeziehungen Handel Über Handel Mit Marktpartner Broker, Market Maker mit Depot A Lagerstellennetz Vertriebsvereinbarungen Clearingfunktionen GCM, DCM Clearing (BrokerAbwicklung) Konzern / Unternehmens- strukturen, zentrale Meldungen Depotbank-Aufgaben KAG-Geschäft, Anlagekonten MM Ansagegeschäft Settlement-Auftrag Market Maker Börsenmitglied KAG Geschäftsbeziehung „Handel Über / Mit“ GCM NCM DCM Mandant1 Mandant2 Mandant3 MandantN Geschäftsbeziehungen Handel Über Handel Mit Marktpartner Broker, Market Maker mit Depot A Lagerstellennetz Vertriebsvereinbarungen Clearingfunktionen GCM, DCM Clearing (BrokerAbwicklung) Konzern / Unternehmens- strukturen, zentrale Meldungen Depotbank-Aufgaben KAG-Geschäft, Anlagekonten Depotbank Depotbank Konzern Geschäftsbeziehung „Settlement RegÜber“ Kunden Kontrahenten Lagerstellen Mandant 1 Kunde1 K2 K3 - Mandant 1 Kontrahent1 Ko2 Ko3 - Mandant 1 Lagerstelle1 L2 L3 - Mandant 2 Kunde1 K2 K3 - Mandant 2 Kontrahent1 Ko2 Ko3 - Mandant 2 L1 - Mandant 3 Kunde1 K3 K2 - Mandant 3 Ko1 - Mandant 3 L1 - Mandantenfähiges Back-Office System Securities

Ansätze für Optimierungspotentiale Geschäftsbeziehungen zwischen Mandanten ermöglichen durchgängige mandantenübergreifende Abwicklung von Geschäften Konventionelle Abwicklung pro Mandant und je Geschäftsseite mit Risiko der Asynchronität Mandanten-Übergreifende Funktionen nicht oder nur rudimentär unterstützt Nutzung gemeinsamer Funktionen senken Einstiegkosten für neue Mandanten Optimierte mandantenübergreifende Abwicklung als eigenes Produkt einer neuen TRXbank MM Ansagegeschäft Settlement-Auftrag Market Maker Börsenmitglied KAG Geschäftsbeziehung „Handel Über / Mit“ GCM NCM DCM Mandant1 Mandant2 Mandant3 MandantN Geschäftsbeziehungen Handel Über Handel Mit Marktpartner Broker, Market Maker mit Depot A Lagerstellennetz Vertriebsvereinbarungen Clearingfunktionen GCM, DCM Clearing (BrokerAbwicklung) Konzern / Unternehmens- strukturen, zentrale Meldungen Depotbank-Aufgaben KAG-Geschäft, Anlagekonten Depotbank Depotbank Konzern Geschäftsbeziehung „Settlement RegÜber“ Kunden Kontrahenten Lagerstellen Mandant 1 Kunde1 K2 K3 - Mandant 1 Kontrahent1 Ko2 Ko3 - Mandant 1 Lagerstelle1 L2 L3 - Mandant 2 Kunde1 K2 K3 - Mandant 2 Kontrahent1 Ko2 Ko3 - Mandant 2 L1 - Mandant 3 Kunde1 K3 K2 - Mandant 3 Ko1 - Mandant 3 L1 - Mandantenfähiges Back-Office System Securities

Systementwicklung und Geschäftmodelle Zukunftsorientierte Abwicklung als Existenzberechtigung für TRXbanken erfordern intensive Weiterentwicklung an Systemen Sequenz für Entwicklungsstufen von interner Abwicklung zur „Neuen TRXbank“: WP- Back Office WP- Back Office WP- Back Office Ma-WP- Back Office WP- Back Office WP- Back Office Ma-WP- Back Office Netting Internalisierung Depotbank . . . . WP- Back Office Ma-WP- Back Office Interne Abwicklung Cost-Center Profit-Center Integriertes Systeme Interne Abwicklung Cost-Center Profit-Center Integriertes System Mandantenfähigkeit Zentrale Kopfstelle Sparkassen-Modell TRXBank Cost-Center Profit-Center Integriertes System Ggf. Clone-Installationen Keine Mandantenfähigkeit TRXbank Gekapselte Systeme Ggf. Clone-Installationen Keine Mandantenfähigkeit TRXbank Gekapseltes System Mandantenfähig TRXbank Gekapseltes System Mandantenfähig Mandantenübergreifende Geschäftsabwicklung Neue TRXbank Gekapseltes System Mandantenfähig Multi-Entity und Multi-Organisation Mandantenübergreifende Geschäftsabwicklung Sonderfunktionen Sonder-Mandanten Früh-Phase Anfangs-Phase Mandantenfähigkeits-Phase Ausbau-Phase

Agenda Geschäftmodelle im Markt One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Summary

Clearstream Lagerstelle Mandantenübergreifende Funktionen mit hoher Komplexität Beispiel einer mandantenübergreifenden Geschäftsbeziehung verdeutlicht Potentiale und konkreten Handlungsbedarf Geschäftsstruktur Börsenmitgliedschaft Mandant 1 für Xetra TRXbank hält Börseninfrastruktur vor Mandanten als eigene Lagerstelleninhaber Mandanten 2 handelt direkt an Börse Xontro und über Mandant 1 an Xetra Potentiale: Verlängerte Prozesskette Lagerstellenübertrag bei Cross-Geschäften ggf. doppelte SN-Anzahl und SN-Kosten Mandant 1 wird zur Lagerstelle ggf. temporär Eigenkapitalsteuerung Kaskadierende Buchungen §9-Meldungen für Geschäft Cargo Eintrag erst bei externer Regulierung Ggf. weitere Funktionen . . . M1/2 FMSB BPL Xetra BPL Xontro Ordereingabe Orderrouting technisch M1 M1 M2 Integriertes mandantenfähiges System Börsenmitglied Börsenmitglied Mandant 1-Bank Clearstream Lagerstelle Kunde 1 Kunde 2 Kunde 2 Lagerstelle CBF für M1 M1 „Wegen“- Geschäfte oder PUEV Mandant M2 Mandant 2-Bank Lagerstelle = Mandant 1 = CBF für M2 K1 - Kunde Mand. 2 Ext. Lagerstelle Ext. Lagerstelle „eigenes“ Back-Office System M2 „eigenes“ Back-Office System M1

One-Step-Settlement optimiert Verwahrung und Lieferung Auflösung der Buchungskreise durch Dokumentation der Geschäftsbeziehung M1/2 M8 M3 M0 M0, M3 M8 Buchungslogik Geschäfte werden mandanten-übergreifend bearbeitet, d.h. einmal im System und nicht je Mandant Verwahrung bleibt auf erster Lagerstelle und im Buchungskreis des regulierenden Mandanten TRXbank triff nie in eigener Funktion auf Effekte Optimierung Abwicklung Vermeidung Asynchronitäten Reduzierung von Regulierungskreisen Lagerstellenabstimmungen §9-und Cargo-Komplexitäten Lieferungen für Ausgleich Direkte Abwicklung KM-Maßnahmen . . . . . . Ordereingabe Orderrouting Mandanten Mandanten Kunden Lagerstellem Mandant 0 K1 - Mandant0 CBF - BoNY Lagerstelle Tokio M8 M0 M3 Mandant 1 K1 - Börsenmitglied Börsenmitglied „Depotinhaber“ „Regulierung über“ Mandant 3 K1 - Mandant8 CBF - XXXX Clearstream Mandant 8 K1 - Kunde X Bestand NN M8 Lagerstelle Mandant 0 Mandantenfähiges Back-Office System Securities

Funktionsweise „One-Step-Settlement“ Normale Order Depot-B klassisch (Handel mit) One-Step-Settlement Kommissionär Mandant 1 Kommissionär Mandant 1 Zwischenkomm. Mandant 0 (Mutter) Kommissionär Mandant 1 Zwischenkomm. Mandant 0 (Mutter) Marktplatz Xetra Marktplatz ausserb. Marktplatz Xetra Marktplatz Xetra Endkunde Müller Kontrahent Dt. Bank Endkunde Müller Kontrahent M0 Endkunde M1 Kontrahent Dt. Bank Endkunde Müller Kontrahent Dt. Bank Endkunde Schlußnote Endkunde Schlußnote Endkunde DAB Schlußnote Endkunde Schlußnote Abrechnung Abrechnung Abrechnung Abrechnung Abrechnung Abrechnung Abrechnung Abrechnung gg. Kommissionär Tägliche Abrechnung Zwischenkommissionär CBF M1: RegÜber ZL 0 Bestand M2: RegÜber ZL 0 Bestand ZL-Bestand Mandant 0: 100 xxxxx 200 yyyyy - Endkunde Kontrahent Endkunde Kontrahent Endkunde DAB Kontrahent Endkunde Kontrahent Abstimmung Abstimmung Abstimmung Gesamt-Abstimmung Regulierung Int. Regul. Regulierung Kontrahent Kontrahent Kontrahent Regulierung Kontrahent Lagerstelle CBF CBF M 1 Lagerstelle M 0 Endkunde M 1 CBF DAB Lagerstelle CBF CBF M 0 Lagerstelle ZL Lagerstellen- abstimmung Abstimmung Interne Lgst. Lagerstellen- abstimmung Lagerstellen- abstimmung intern extern intern intern extern intern extern Duplizierung der Order Erweiterung um Attribut Zwischenkommissionär

Agenda Geschäftmodelle im Markt One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Summary

Vision einer TRXbank Integration vielschichtiger Prozesse durch Verlängerung und Optimierung komplexerer Produkte in einer Gesamtabwicklung Bedarf in Konzernstrukturen vorhanden in zentralen Funktionen wie Meldungen, Bilanzen, Risikosteuerung, Devisenhandel, Lagerstellenkonsolidierung Erste Flexibilitäten im Markt durch neue Abwicklungsmethoden mit Netting (ECCP) und Netting / Internalisierung (Nasdaq Dt.) Integration Depotbankfunktion mit Fondgeschäftsabwicklung und Führung Anlagekonten Vermarktung z.B. Lagerstellenfunktion vorhandener Mandanten an neue Mandanten gegen Provision oder Beteiligung an Gebührenstaffeln und Kick-Back-Bestandprovisionen Pseudo-Skaleneffekte mit Skaleneffekten leicht zu verwechselnde Effekte Höherwertige Produkte Neue Produkte Neue Fertigungsverfahren Cross-Selling-Potential Pseudo-Skaleneffekte Höherwertige Produkte Neue Produkte Neue Fertigungsverfahren Cross-Selling-Potential Einfarbiger Druck Fünffarbiger Druck - Zusatzfarbe Gold

Vision einer TRXbank Integration vielschichtiger Prozesse durch Verlängerung und Optimierung komplexerer Produkte in einer Gesamtabwicklung Bedarf in Konzernstrukturen vorhanden in zentralen Funktionen wie Meldungen, Bilanzen, Risikosteuerung, Devisenhandel, Lagerstellenkonsolidierung Erste Flexibilitäten im Markt durch neue Abwicklungsmethoden mit Netting (ECCP) und Netting / Internalisierung (Nasdaq Dt.) Integration Depotbankfunktion mit Fondgeschäftsabwicklung und Führung Anlagekonten Vermarktung z.B. Lagerstellenfunktion vorhandener Mandanten an neue Mandanten gegen Provision oder Beteiligung an Gebührenstaffeln und Kick-Back-Bestandprovisionen Pseudo-Skaleneffekte Höherwertige Produkte Neue Produkte Neue Fertigungsverfahren Cross-Selling-Potential Einfarbiger Druck Fünffarbiger Druck - Zusatzfarbe Gold

? Wem gehört der Kunde? Was ist möglich? Neue Modelle in der Geschäftbeziehung zum Kunden Neue Verfahren Netting und Lieferoptimierung Idee 1: EC-Karte und Geldautomaten Jeder Kunde kann über jede an TRXbank angeschlossene Produktbank handeln. Er behält bei allen seinen Aufträgen immer seine Depotnummer und führt sein Konto bei seiner „Primärbank“. Er führt dabei bankübergreifend einen Stückzinstopf. . . . Idee 2: Geschäfte zwischen Kunden, Market Makern meiner Mandanten Bei Unterstützung entsprechender Internalisierungsfunktionen finden Lieferungen nicht mehr pro Geschäft oder per Börsenplatz (Xetra) statt, sondern maximal noch genettet zwischen den Mandanten pro Lagerstelle. ? Kunde Market Maker Kunden Kunde

Agenda Geschäftmodelle im Markt One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Summary

Kopfstelle (jur. Lagerstelleninhaber) Machbarkeit eines OSS-Systems Technische Aspekte für Bau „One-Step-Settlement“-System Filialsystem Mehrere Filialen Freie Filialnummern Direkte Zuordnung: Geschäfte d. Filialen über Mandant 1 zu buchen Ausgangsbasis: Nicht-mandantenfähiges System mit Filialstruktur oder Mandantenfähigkeit nach Sparkassenmodell mit einer Kopfstelle Filialsystem Mehrere Filialen Freie Filialnummern Direkte Zuordnung: Geschäfte d. Filialen über Mandant 1 zu buchen Lagerstellenbestände Kundenbestände Filiale 1 Filiale 2 Filiale 3 Filiale 4 Lagerstellenbuchung Kopfstellensystem Mehrere Mandanten Ggf. eigener Handel Mind. RegÜber-Struktur für Abwicklung über Lagerstelleninhaber Lagerstellenbestände Kundenbestände Kopfstelle (jur. Lagerstelleninhaber) Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 Mandant 4 Mandant N

Kopfstelle (jur. Lagerstelleninhaber) Machbarkeit eines OSS-Systems Technische Aspekte für Bau „One-Step-Settlement“-System Ausgangsbasis: Nicht-mandantenfähiges System mit Filialstruktur oder Mandantenfähigkeit nach Sparkassenmodell mit einer Kopfstelle Filialsystem Mehrere Filialen Freie Filialnummern Direkte Zuordnung: Geschäfte d. Filialen über Mandant 1 zu buchen Lagerstellenbestände Kundenbestände Filiale 1 Filiale 2 Filiale 3 Filiale 4 Lagerstellenbuchung Kopfstellensystem Mehrere Mandanten Ggf. eigener Handel Mind. RegÜber-Struktur für Abwicklung über Lagerstelleninhaber Lagerstellenbestände Kundenbestände Kopfstelle (jur. Lagerstelleninhaber) Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 Mandant 4 Mandant N

Kopfstelle (jur. Lagerstelleninhaber) Machbarkeit eines OSS-Systems Technische Aspekte für Bau „One-Step-Settlement“-System Ausgangsbasis: Nicht-mandantenfähiges System mit Filialstruktur oder Mandantenfähigkeit nach Sparkassenmodell mit einer Kopfstelle Filialsystem Mehrere Filialen Freie Filialnummern Direkte Zuordnung: Geschäfte d. Filialen über Mandant 1 zu buchen Lagerstellenbestände Kundenbestände Filiale 1 Filiale 2 Filiale 3 Filiale 4 Lagerstellenbuchung Kopfstellensystem Mehrere Mandanten Ggf. eigener Handel Mind. RegÜber-Struktur für Abwicklung über Lagerstelleninhaber Lagerstellenbestände Kundenbestände Kopfstelle (jur. Lagerstelleninhaber) Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 Mandant 4 Mandant N

Machbarkeit eines OSS-Systems Vom Filialsystem zum OSS-System Mandantentabelle Filialnummern werden über Tabelle einem Mandanten zugeordnet Implementierung Mandantenschlüssel entfällt Beliebige Segmentierung Mandanten in Filialen möglich 1. Schritt: Absplittung Filialen zu Mandanten 2. Schritt: Absplittung Lagerstellen zu Mandanten Mandantentabelle Filialnummern werden über Tabelle einem Mandanten zugeordnet Implementierung Mandantenschlüssel entfällt Beliebige Segmentierung Mandanten in Filialen möglich Lagerstellenbuchung Mandant 1 Mandant 2 Mandant N Filiale 1 Filiale 2 Filiale 10 Filiale 11 Filiale N Lagerstellentabelle Bisherige Lagerstellen (per Nummer identifiziert) werden per Lagerstellentabelle zus. dem juristischen Lagerstellen-Depotinhaber zugeordnet Steuerungslogik: Schlussnoten buchen je nach KV-Nummer interne Lagerstellendepots an LgSt #1 LgSt #2 LgSt #3 LgSt #4 LgSt #5 LgSt #6 Mandant 1 Mandant 2 Mandant N Filiale 1 Filiale 2 Filiale 3 Filiale 4 Filiale N

Machbarkeit eines OSS-Systems Vom Filialsystem zum OSS-System 1. Schritt: Absplittung Filialen zu Mandanten 2. Schritt: Absplittung Lagerstellen zu Mandanten Mandantentabelle Filialnummern werden über Tabelle einem Mandanten zugeordnet Implementierung Mandantenschlüssel entfällt Beliebige Segmentierung Mandanten in Filialen möglich Lagerstellenbuchung Mandant 1 Mandant 2 Mandant N Filiale 1 Filiale 2 Filiale 10 Filiale 11 Filiale N Lagerstellentabelle Bisherige Lagerstellen (per Nummer identifiziert) werden per Lagerstellentabelle zus. dem juristischen Lagerstellen-Depotinhaber zugeordnet Steuerungslogik: Schlussnoten buchen je nach KV-Nummer interne Lagerstellendepots an LgSt #1 LgSt #2 LgSt #3 LgSt #4 LgSt #5 LgSt #6 Mandant 1 Mandant 2 Mandant N Filiale 1 Filiale 2 Filiale 3 Filiale 4 Filiale N

Machbarkeit eines OSS-Systems Vom Filialsystem zum OSS-System 1. Schritt: Absplittung Filialen zu Mandanten 2. Schritt: Absplittung Lagerstellen zu Mandanten Mandantentabelle Filialnummern werden über Tabelle einem Mandanten zugeordnet Implementierung Mandantenschlüssel entfällt Beliebige Segmentierung Mandanten in Filialen möglich Lagerstellenbuchung Mandant 1 Mandant 2 Mandant N Filiale 1 Filiale 2 Filiale 10 Filiale 11 Filiale N Lagerstellentabelle Bisherige Lagerstellen (per Nummer identifiziert) werden per Lagerstellentabelle zus. dem juristischen Lagerstellen-Depotinhaber zugeordnet Steuerungslogik: Schlussnoten buchen je nach KV-Nummer interne Lagerstellendepots an LgSt #1 LgSt #2 LgSt #3 LgSt #4 LgSt #5 LgSt #6 Mandant 1 Mandant 2 Mandant N Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 Mandant 4 Mandant N

Machbarkeit eines OSS-Systems Vom Kopfstellensystem zum OSS-System Kopfstellenduplizierung Lagerstellendepots werden über Attribute juristischen Depotinhabern zugeordnet Bebuchung der internen Lagerstellendepots je nach KV-Nummer und damit Abbildung des externen Depots Zuordnung Mandant A zu Kopfstelle X nur noch „soft“ durch Parametrisierung und nicht mehr hart im System hinterlegt Kopfstellenduplizierung Lagerstellendepots werden über Attribute juristischen Depotinhabern zugeordnet. Bebuchung der internen Lagerstellendepots je nach KV-Nummer und damit Abbildung des externen Depots Zuordnung Mandant A zu Kopfstelle X nur noch „soft“ durch Parametrisierung und nicht mehr hart im System hinterlegt Integration mehrere Kopfstellen ohne feste Zuordnung Mandanten zu Kopfstelle, sondern Geschäfte zu Kopfstelle Kopfstelle1 (jur. Lagerstelleninhaber) Kopfstelle2 (jur. Lagerstelleninhaber) Parametrisierung Geschäftsattribute / Mandant  Handel / Abwicklung über Kopfstelle X Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 Mandant 4 Mandant N

Machbarkeit eines OSS-Systems Vom Kopfstellensystem zum OSS-System Kopfstellenduplizierung Lagerstellendepots werden über Attribute juristischen Depotinhabern zugeordnet Bebuchung der internen Lagerstellendepots je nach KV-Nummer und damit Abbildung des externen Depots Zuordnung Mandant A zu Kopfstelle X nur noch „soft“ durch Parametrisierung und nicht mehr hart im System hinterlegt Integration mehrere Kopfstellen ohne feste Zuordnung Mandanten zu Kopfstelle, sondern Geschäfte zu Kopfstelle Kopfstelle1 (jur. Lagerstelleninhaber) Kopfstelle2 (jur. Lagerstelleninhaber) Parametrisierung Geschäftsattribute / Mandant  Handel / Abwicklung über Kopfstelle X Mandant 1 Mandant 2 Mandant 3 Mandant 4 Mandant N

Machbarkeit eines OSS-Systems Bau „One-Step-Settlement“-System technisch und fachlich möglich Ausgangsbasis: Nicht-Mandantenfähiges System oder Mandantenfähigkeit nach Sparkassenmodell mit einer Kopfstelle Führen von Attributen der Geschäftbeziehung in Depots, Geschäften und Lagerstellen, ggf. über separate Tabellen, also ohne Strukturveränderung in Systemen aber nie als buchungssteuernde Information für Stückeabwicklung Konfigurierbarkeit der Buchungslogik und Parametrisierbarkeit von Verdichtungsfunktionen für Meldewesen, Bilanzen, usw. Flexible Steuerung der Geldbuchung über mehrer General Ledger-Systeme Gering modifizierte Stückebuchungslogik Ergebnis einer Analyse: Komplexität vergleichbar bis geringer als Bau mehrstufig kaskadierende Mandantenfähigkeit Direkte und damit einfache und nachvollziehbare Abbildung der Geschäftsbeziehung Fokus liegt auf fachliche Parametrisierbarkeit v.a. auf Steuerung von Geldflüssen

Machbarkeit eines OSS-Produktes Unternehmerische Aspekte mit Risiken TRXbank muss Geschäftsbeziehungen seiner Mandanten kennen / erkennen TRXbank kann zum Vermittler von Funktionen seiner Mandanten werden Modell wird interessant, wenn entsprechendes Geschäftsvolumen TRXbank-intern abgewickelt werden kann, oder wenn Sonderfunktionen z.B. Konzerndienste usw. vorhandenen Bedarf abdecken Veränderungen im Markt stützen Geschäftmodell One-Step-Settlement Funktionen sind ggf. in Stufen realisierbar Sequenz der Schritte und Vermarktungsmöglichkeiten sind entscheidend Bedarf für OSS-Modell und weitere Stufen grundsätzlich vorhanden Risiko durch Umsetzungsdauer und Bedarf zur Aufnahme von Mandanten in OSS-System

Agenda Geschäftmodelle im Markt One-Step-Settlement Vision einer TRXbank Machbarkeit Summary

Szenarien für die Zukunft V/M Keine Veränderung Markt der Großbanken bleibt selbständig, Veränderungen nur im Segment Bankenfusionen v.a. bei kleinen Instituten Unwahrscheinlich Kostenreduktion nicht / eingeschränkt möglich Einführung „nur“ von Standard-Software mit schlechten Risiko-Nutzen-Verhältnis PB TRX RZ SW V/M Standard-Software Nutzung einheitlicher SW durch viele Banken, aber getrennter Betrieb PB TRX RZ SW SW Standard SW V/M ASP Application Service Provider Standard-Software mit RZ-Betrieb ggf. vorgefertigten Prozessmodellen zur schnellen Einführung Wahrscheinlich Kostenreduktion und Nutzen gegeben Vergleichbare Entwicklungen in anderen Branchen / Industrien Mit OSS-Industriestandard höchste Effekte und Reduzierung EK-Risiken Nur über OSS „Vision 4-5 TRX-Banken“ PB TRX RZ ASP ASP SW V/M Industriestandard OSS Markt der Großbanken wird mit OSS oder ähnlichen Geschäftmodellen aufgeteilt Es entsteht ein TRXbank-Markt PB TRX TRX bank TRXbank RZ SW V/M Standards durch Marktmonopolisten Zentrale Player im Markt definieren zunehmende Standard, die Systeme zunehmend vereinheitlichen Sicher Konträre Entwicklung durch Markt Gegenseitige Rivalität um Führerschaft PB TRX RZ SW Schematische Darstellung

Danke Norbert Eiglsperger Leiter FMS17 IT-Management Lilienthalallee 34-36 D-80939 München Telephone: +49 89/5400-1613 Telephone: +49 160/ 74 390 64 Telefax: +49 89/5400-381613 E-Mail: norbert.eiglsperger@fimaseba.de Internet: www.fimaseba.de FINANCIAL MARKETS SERVICE BANK GmbH Hauptsitz: Lilienthalallee 34 - 36 80939 München Telefon 089/5400-00 Fax 089/5400-1100 Geschäftsstellen: Arabellastr. 12 81925 München . Nagelsweg 49 20097 Hamburg Outputmanagement Boschstr. 16 82178 Puchheim www.fimaseba.de info@fimaseba.de