Rezertifizierung Q1 2012 Sebastian Schröder Partner Account Manager Germany schroeder@igel.com
Agenda Review 2011 Tools Teststellungen Online Projektmeldung ISUS Ticktsystem www.myigel.com Ausblick 2012
Review 2011
Review 2011 IGEL Roadmap 2011 Ticket System Windows 7 Embedded NEW UD5 5 Jahre
Windows Embedded 7 Neue Features Remote FX GUI mit Aero Effekten Windows Media Player 12 Hardware Anforderungen CPU: 1 GHz (oder vergleichbar, z.B. VIA NANO 800 MHz) RAM: 2 GB Flash: 4 GB Verfügbarkeiten UD3-730 W7 UD5-730 W7 UD9-730/731 W7
NEW UD5 Serie Kategorie Allgemeine Leistungsmerkmale Modularer Thin Client für High-End-Anwendungen Allgemeine Leistungsmerkmale CPU Via Nano 1,3 GHz Chipset VX900 1x DVI-I (max. 1920x1200), 1x Display Port (max. 2048x1536), DualVideo (max. 1920x1200) 1x 10/100/1000 Base-T Ethernet 2x USB 2.0 (Vorderseite), 4x USB 2.0 (Rückseite) 1x PS2 (Tastatur) 2x seriell 1x Line-out, 1x Mic-in, integrierter Lautsprecher PCIe-Steckplatz für Erweiterungsmöglichkeit (Low Profile) Verbrauch im Idle/Sleep-Modus: 11W / 1W
UD5 Serie - Details Betriebssystem Optionales Zubehör IGEL Linux Windows Embedded Standard 2009 Windows Embedded Sandard 7 (nur Advanced) Optionales Zubehör Gummifüße Connectivity-Fuß 1: 1x parallell, 1x diebstahlsicherer USB Connectivity-Fuß 2: 1x parallel, 802.11 b/g WLAN Integrierter Smartcard-Reader USB-Seriell-Adapter USB-Parallel-Adapter
Garantieverlängerung Bisher 2 Jahre Standard Bring In Garantie 3 Jahre nach Online Registrierung Ab sofort Nach Online Registrierung
Ihr Channel Team
Partner Account Manager Germany
Channel Team DE PLZ 0,1,2,4 Benjamin Schantze: Partner Account Germany Kontakt: E-Mail: schantze@igel.com Tel.: +49 421 / 52094 - 1234 Mobil: +49 160 / 9079 3229 Zuständig für: PLZ: 0, 1, 2, 4 Jessica Jeschke Partner Account, Inside DE Kontakt: E-Mail: jeschke@igel.com Tel.: +49 421 / 52094 - 1214 Zuständig für: Inside Sales Germany PLZ: 0, 1, 2, 4
Channel Team DE PLZ 3,5,6 Julia Honisch Dennis Biest Partner Account, Inside DE Kontakt: E-Mail: honisch@igel.com Tel.: +49 421 / 52094 - 1217 Zuständig für: Inside Sales Germany PLZ 3, 5 , 6 Dennis Biest Partner Account Germany Kontakt: E-Mail: biest@igel.com Tel.: +49 421 / 52094 - 1233 Zuständig für: PLZ 3, 5, 6
Channel Team DE PLZ 7,8,9 Michael Scherer Partner Account Manager South Kontakt: E-Mail: scherer@igel.com Tel.: +49 821 / 343208 - 282 Mobil: +49 160 / 90793231 Zuständig für: PLZ 7, 8 , 9 Roberto Vaz Rodrigues Partner Account, Inside DE Kontakt: E-Mail: rodrigues@igel.com Tel.: +49 421 / 52094 - 1212 Zuständig für: Inside Sales Germany PLZ 7,8,9
Channel Team A/CH Julian Alexander Meier Harald Zetzmann Partner Account AT Kontakt: E-Mail: meier@igel.com Tel.: +49 421 / 52094 – 1216 Mobil: +49 151 628 04 799 Zuständig für: Partner und Endkunden in Österreich Harald Zetzmann Partner Account Manager A/CH Kontakt: E-Mail: zetzmann@igel.com Tel.: +49 821 / 3432 08 - 280 Mobil: +49 151 / 1477 2696 Zuständig für: Endkunden und Partner in A/CH
Tools
Erfolgreiches abwickeln einer Teststellung Welche Informationen sind notwendig für eine erfolgreiche Teststellung? - Anforderungen (Citrix, vmware, VDI, Peripherie…) - In welcher Umgebung kommen die Clients zum Einsatz - Auf welche Applikationen wird zugegriffen - Sind evtl. bereits Thin Clients im Einsatz - Anzahl der Arbeitsplätze (Projektschutz) - Auswahl der passenden Hardware - Auswahl des den Anforderungen entsprechenden Betriebsystems - Auswahl des passenden Firmware Paketes (Entry, Standard, Advanced)
Erfolgreiches abwickeln einer Teststellung Was kommt nach der passenden Gerätewahl? - Die IGEL Universal Management Suite (UMS) vorstellen! Sie stellt den Hauptbestandteil der IGEL Lösung dar und ist essentiell wichtig für den Erfolg der Teststellung. - Download IGEL UMS www.myigel.com - Die IGEL UMS ist inklusive keine Subscription Kosten! - Auf die wöchentlichen UMS Webinare (jeden Do.) hinweisen - Auf die kostenfreien Firmwareupdates hinweisen (www.myigel.com) - Direkter Supportanspruch bei IGEL (kostenfrei) - Ggf. Unterstützung vor Ort anbieten
Fallbeispiel Teststellung Kundensituation: Ein Mittelständisches Unternehmen mit ca. 300 Mitarbeitern und 3 Standorten hat auf eine VDI Umgebung mit vmware sowie der Applikationsvirtualisierung mit Citrix umgestellt. Die Administration soll aus der Zentrale heraus erfolgen. Die Geräte kommen im Büro sowie dem Lager zum Einsatz. Anforderungen des Kunden: Aktueller XEN (ICA) Client, HDX (Multimedia), Dual View, teilweise lokale Drucker, Barcode Scanner Eingesetzte Applikationen: Office 2010, SAP, CRM
Lösungsweg 3 Fragen zur korrekten Geräteauswahl 1 Welches Betriebsystem kommt in Frage? 2 Welches Firmwarepaket entspricht den Anforderungen? 3 Welches Geräte erfüllt die Anforderungen?
Hilfsmittel
Hilfsmittel
Hilfsmittel
Hilfsmittel
Lösung Der UD3-730 LX/ES erfüllt die Anforderungern einer VDI Umgebung und bietet alle aktuellen Clients, sowie Anschlüsse. Die IGEL UMS erlaubt das zentralisierte Administrieren aller Thin Clients in Ihrem Netzwerk. Sie bietet z.B. ein dediziertes Shared Workplace Management,automatisierten Roll out, bzw. Update, sowie Hochverfügbarkeit, uvm.
Online Projektmeldung Ablauf der Online Projektmeldung: www.igel.com Vertrieb / Partner Central Login Benutzer: igel Passwort: partner Projektankündigung (Zum Formular)
Online Projektmeldung
Online Projektmeldung
Online Projektmeldung
Erfolgreiche Projektabwicklung Wie kann IGEL mich bei der Projektverfolgung unterstützen? - Direkter Ansprechpartner bei IGEL - PreSales Unterstützung - Unterstützung beim Kunden Vor Ort - Kundenbezogene Webinare - Reseller Weiterbildung - Projektschutz - Projektbezogene Angebotskalkulation
IGEL Ticketsystem
IGEL Ticketsystem
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myigel.biz Live Demo myigel.biz
"All for Entry" Sales Promotion UDC Alle UDC Lizenzen zum Einheitspreis von 25,50€ Zeitraum: Q1 2012 NUR FÜR AIP`s "All for Entry"
Zusammenfassung Windows Embedded 7 für UD3, UD5, UD9 Neue UD5 Serie 5 Jahre Garantie bei online Registrierung IGEL UMS inklusive Firmware Updates inklusive Online Projektmeldung www.myigel.com Direkter Sales und PreSales Unterstützung von IGEL Kundenbezogene Firmware (nur in Projekten) UDC Sales Promo „All for Entry“
Ausblick 2012 Sebastian Feldmann PreSales Consultant
Ausblick 2012
HIGH AVAILABILITY EXTENSION
IGEL UMS – High Availability Extension Features Loadbalancing High availability Lastausgleich Um eine Blockade des Thin Clients auszuschliessen, gibt es einen Timeout in der Kommunikation. TC startet mit alter Konfiguration. In großen Umgebungen (>500 TC) kann es beim gleichzeitigen Start vieler TCs zu Timeouts kommen. Hochverfügbarkeit Redundanz für den Fall von Serverausfällen 39 39
IGEL UMS – HA Anforderungen Für jedes UD Gerät wird eine HA Lizenz benötigt. Es ist kein Mix möglich.! Redundante UMS Datenbank Microsoft SQL Server 2008 R2 Cluster Oracle 10g/11g Mehrere UMS Server Instanzen 1 Server für 500 User Mehrere UMS Load Balancer 2 Load Balancers für volle Redundanz 1 Load Balancer für 3 UMS Servers 40 40
UMS Aufbau UMS DB UMS Server
UMS High Availability Aufbau UMS Server 1 UMS Load Balancer 1..n UMS DB UMS Server 2 Number of UMS servers unlimited Load Balancer can also be redundant UMS DB has to be redundant e.g. PostgreSQL, MS SQL 2008 UMS Servers can either be newly installed or perform a role change via the license file UMS Server 3 42 42
IGEL UMS – HA Lizensierung Preise CML – Client Management License pro Device Kein Mix, jedes UD Device in der UMS braucht eine HA Lizenz Preise 50 CML Paket 899,- € 5 CML zur Evaluierung sind im UMS Standard enthalten. (Diese werden deaktiviert, wenn Lizenzen erworben werden) 43 43
Shared Workplace
Shared Workplace Featurepack Features An einem Device können sich unterschiedliche User mit unterschiedlichen Settings einloggen. Unterstützt Roaming User Typischer Anwendungsfall Immer wenn mehrere User unterschiedliche Profile benötigen (z.B. Links/Rechshänder, Sessions, etc.) Roaming User (z.B. Krankenhäuser, POS) Geteilte Arbeitsplätze (Callcenter) 45 45
Shared Workplace Anforderungen Active Directory Alle User müssen in einer AD Struktur verwaltet werden. UMS High Availability Extension wird dringend empfohlen Damit die User ihre Daten bekommen, auch wenn ein Server down ist. In kleineren Umgebungen kann eine einfache UMS Installation reichen. 46 46
UMS UM Szenario standard workplace UMS Server Profile A Profile B Profile C UMS DB The roaming user gets different user settings depending on which UD device he is working on. Settings include e.g. session profiles, left-/right-hand mouse, language settings, USB access control, etc. 47 47
UMS UM Szenario shared workplace UMS Server User-profile Profile UMS DB The roaming user gets identical settings no matter which UD device he is working on. Settings include e.g. session profiles, left-/right-hand mouse, language settings, USB access control, etc. 48 48
Shared Workplace Featurepack Lizensierung Zusätzliche Lizenz zum UD Gemischte Anwendungsfälle sind möglich Preise 29€ pro Lizenz 49 49
Universal Desktop gets “Precise” New Linux base: Ubuntu 12.04 LTS “Precise Pangolin” Kernel 3.2 Improved ARM Support Improved Power Management Improved WLAN support (new drivers, Wake on WLAN) Kernel based mode settings ARM support X Server 1.11 Ubuntu provides 5 years support FB 50
SoC for HDX and RemoteFX ARM RISC Architecture => Simple Design => Energy efficient System-On-Chip Design => Fast and Energy efficient Good cost/performance ratio DSP – Digital Signal Processor Additional independent computing unit Decoding multimedia streams RemoteFX and HDX decoder Open for future protocols FB 51
IGEL‘s first ARM product Hardware specs: Cortex A8 processor 1 GHz DSP C674x 1 GB RAM onboard 2 GB flash onboard 1x DVI-I 4x USB Ports Audio In/Out UD2 housing
IGEL Universal Desktop for ARM Base system features very close to x86 systems Unified build system for ARM and x86 Supported applications: Citrix ICA RemoteFX Vmware View Local browser Local Mediaplayer Management exactly as with x86 systems Challenge: Cross compiling and testing Boot code and kernel are extremely platform dependent Demo available at Cebit 2012 FB 53
Upcoming Product (2nd half 2012) UD9 next generation 24 inch display Based on UD5 platform Operating system: Linux Windows Embedded Standard 2009 Windows Embedded Standard 7 Smartcard Reader integrated Touchscreen support is under evaluation MT 54
M U L T I D I S P L A Y
Satellite (UD2) Master (UD5) IGEL Multidisplay Multidisplay Lösung: UD5 dient als Master Client, weitere Displays können über zusätzliche UD Clients (Satelliten) hinzugefügt werden. Gesteuert wird alles zentral über den Master Client. Bis zu 8 Displays sind möglich Network Satellite (UD2) Master (UD5)
Fragen? Vielen dank!