Der Ich-Erzähler Der Vater des Ich-Erzähler Friedrich Herr Schneider.

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 Präsentation transkript:

Der Ich-Erzähler Der Vater des Ich-Erzähler Friedrich Herr Schneider

die Offenheit – directness; frankness der Schatten – shadow der Genuss – enjoyment; indulgence Horchen – eavesdrop Beachten – to observe; to take notice die Gründe – reasons; rationale Hinauszulauschen – eavesdropped from afar Begütigend – to make good die Sonntagszigarren – Sunday cigars

Jedes Mal, wenn sich im Haus etwas regte, öffnete er die Flurtür einen Spalt, um HINAUSZULAUSCHEN. Vater gab Herrn Schneider eine von deine guten SONNTAGSZIGARREN, er selber zündete sich eine Zigarette an.

BEGÜTIGEND versuchte Herr Schneider zu bremsen: Sie brauchen sich wirklich nicht zu entschuldigen, wirklich nicht! Mit GENUSS rauchte er die Zigarre. Er HORCHTE auf die Unterhaltung der Erwachsenen.

Mich BEACHTETE Friedrich nicht mehr. Herr Schneider lächelte schmerzlich: Und leider stehe diesmal ich im SCHATTEN. Ich danke Ihnen für Ihre OFFENHEIT, sagte er, und ich weiss Sie zu Schätzen. Es gibt zwei GRÜNDE, die dagagen sprechen.

Sie müssen das verstehen, Herr Schneider, ich war lange arbeitslos. Seit Hitler an der Macht ist, habe ich wieder Arbeit, bessere Arbeit, als ich erhofft hatte. Es geht uns gut. (s. 85)

Denken Sie an Ihre Familie, Herr Schnieder, gehen Sie fort! (s. 87)

Vater zuckte mit den Schultern: Unfreiheit und Ungerechtigkeit wollen Sie einfach hinnehmen? (s. 88)

In 1936, Hitler hat in Berlin die Olympische Sommerspielen gehosten, um die Deutsche Leute wie stark sie können sein zu besagt. Mann kann sagen, dass die Sommerspielen eine Methode für Hitler zu seine Leute Hoffe geben war. Die Deutsche Leute brauchten in 1936 Hoffe, weil sie so arm und abgeschlagen waren.