Personalmanagement der Zukunft für die Freie und Hansestadt Hamburg Jutta Schuppe, Leiterin des Geschäftsbereichs PersonalControlling im Zentrum für Personaldienste.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
News von der SAP TechEd zum Thema Business Intelligence Jörg Funke
Advertisements

Indikatoren der Belastung (Fokus : LehrerInnen)
Information und Technik Nordrhein-Westfalen
Grundlagen der Personalwirtschaft
Deutsche augenoptische Industrie 2008/2009: Aktueller Wirtschafts- und Trendüberblick Josef May Geschäftsführer Silhouette Deutschland Vorstandsvorsitzender.
Themen des Vortrages Kenngrößen aus der SAP/PM – Auftragswelt Wichtige Daten, die wir dem SAP/PM – System zurückmelden Kontrollinstrumente der Instandhaltung.
Arbeitsdokumentation
Bedeutung des demografischen Wandels für die Arbeitswelt
Statistiken über die Prüfungserfolge im Bereich der Hauswirtschaft
Arbeitsdokumentation - II
Die produktorientierte Darstellung zum Haushaltsplan 2006/2007
Vorteile der Online-Produkte
Internationales Arbeitsmarktgespräch Friedrichshafen, 23. März 2011
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.
„Klein, gesund und wettbewerbsfähig -
1 Herzlich Willkommen zur Fachtagung Gesundheitsförderung im Justizvollzug Veränderungsprozesse gestalten statt sie zu verkraften eine Veranstaltung der.
Die Stuttgarter Integrationspolitik.
- Systemhaus für Hagen und Ennepe-Ruhr - Eigenbetrieb der Stadt Hagen Betriebszweck: IT- Dienstleistungen für die Fachbereiche / Ämter der Stadt Hagen.
Human Resource Management (Personalinformationssysteme)
EGo-AKTUELL Zweckverband Elektronische Verwaltung für Saarländische Kommunen SAAR Dienstag, 27. Mai 2008 big Eppel – Kultur und Kongress, Eppelborn eGo-NET.
Personal als Leistungsträger
Arbeitsgruppe 5 Gesundheit und Pflege
Statistiken über die Prüfungserfolge im Bereich der Hauswirtschaft
Nachhaltige Mobilität in Schule und Alltag
Paul Berke Referat „Private Haushalte, Arbeitsmarkt“
Informationsveranstaltung am in der BBS Papenburg
24. Tagung Psychiatrische Ethik
der Stadt Neubrandenburg
Was bedeutet betriebliche Gleichstellung an der LMU Schwerpunkt Personalauswahl Teil 1: Grundlagen Seminar 5. August 2010 Friedel Schreyögg.
Hamburg Club Ortsgespräch 16. April 2009 Hotel Ambassador Senator Dietrich Wersich stellt die Arbeit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und.
Elterngeld. Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen.
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Freiwilligenarbeit in Österreich 2012
Erhebungsinstitut I-M-A-G Schweiz, Frauenfeld, 15. August 2006 Copyright 2006 Seite 1 Vertrauliche Daten: Keine unberechtigte Weitergabe Management Summary.
Überblick über den Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Dresden
Informationsquellen zu Europa für Regional- und Lokaljournalisten Kontakt: Katrin Abele Pressestelle Vertretung der Europäische Kommission.
Eva-Maria Engel Zentrum für Kinder- und Jugendforschung
Übergang Schule - Beruf „Keiner darf verloren gehen!“
Entgelt(un)gleichheit
Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG): ein Erfahrungsbericht
NÖ Landesakademie Zukunftsakademie für Niederösterreich Herzlich willkommen.
Seite 1 LRin Erika Scharer/HR Mag. Josef Raos Silver Workers Salzburg 2007 Rückblick und Vorschau LRin Erika Scharer HR Mag. Josef Raos 18. März 2008 Silver.
Hans-Joachim Fuchtel (MdB) Parlamentarischer Staatssekretär
Die Aufbauorganisation der BOKU-Dienstleistungseinrichtungen ab 1
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizer Statistiktage Oktober 2010 Seite 1 Der Zukunft verpflichtet – Nachhaltigkeitsindikatoren.
Die Jugendberufsagentur Hamburg
Lebensarbeitszeitkonto (LAK)
Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Wirtschaft und Häfen EFRE-Programm Bremen 2007 – 2013 EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre.
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2009
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
Nachsorgeprojekt Chance
Mehr Zeit für den Kunden und wirtschaftlicher Arbeiten mit BIB-Control
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Geschäftführung der Landesinitiative Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie.
Wirtschaftscluster in Hamburg
Gliederung Demografische Entwicklung
Die neue amtliche Statistik der Angebote der Kinder- und Jugendarbeit
Anmerkung: Soweit neben Stadtdirektor und -kämmerer Kuckels als allgemeinem Vertreter des Oberbürgermeisters eine weitere Vertretung notwendig wird, richtet.
1. Beteiligungsmöglichkeiten der Gleichstellungsbeauftragten Das Personalplanungsgesetz 5. November 2014 Heike Moerland 2.
WP 15 Von Dr. Christoph Spehr. Der Müll kommt nach Hause!
Ergebnisse der Schulleiter/innen-Befragung Mecklenburg-Vorpommern 2013
gemacht von K.M /07 Präsentation geht automatisch weiter, nicht klicken !!!!
2007 Stiftung Evangelische Jugendhilfe „St. Johannis“ Bernburg  
„Betriebe lösen Verkehrsprobleme“ Überblick über die Befragungen in Bonner Betrieben Informations- und Beratungsworkshop im Beschaffungsamt des Bundesministeriums.
Fiskalquoten nach OECD-Berechnungen
Nachhaltigkeit in Hochschulen und Public Management Jürgen Forkel-Schubert Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 29. August Fachgespräch HLN.
Teil II Strategisches Personalmanagement mehr als „Köpfe zählen“ Dr. Helga Paschke (MdL), Sprecherin für Personalpolitik EINE ALTERNATIVE PERSONALPOLITIK.
1. Betriebliches Bildungsmanagement 1. 2
Personalmanagement 2009 Ines Schulz-Bücher 2. Vorlesung
Microsoft Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 Management-Informationssystem in Öffentlichen Verwaltung.
Sitzung des Stadtrates am
 Präsentation transkript:

Personalmanagement der Zukunft für die Freie und Hansestadt Hamburg Jutta Schuppe, Leiterin des Geschäftsbereichs PersonalControlling im Zentrum für Personaldienste der FHH

Senats- kanzlei Personal- amt - Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Landesregierung und oberste Verwaltungsbehörde) Organigramm des Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Landesregierung und oberste Verwaltungsbehörde) Senatsämter Rechnungshof Hamb.Datenschutzb. Hamb.Datenschutzb.. Fachbehörden Justiz- behörde BWA BSU BSG Kultur- behörde BWF BSBBfI Finanz- behörde Bezirksämter Altona Eims- büttel Hamburg- Nord Wandsbek Hamburg- Mitte Berge- dorf Harburg Hamb. Verfassungsgericht Hamb. Verfassungsgericht 18. WP Stand: 10/2007

Statistische Personalbestand der Einzelpläne Einzelplan Anzahl der Beschäftigten 1.0Bürgerschaft und Rechnungshof Senat und Senatsämter Bezirksverwaltung Justizbehörde Behörde für Bildung und Sport Behörde für Wissenschaft und Forschung Kulturbehörde Behörde für Soziales und Gesundheit Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Wirtschaft und Arbeit Behörde für Inneres Finanzbehörde (mit Steuerverwaltung)4.630 Gesamt (ohne Einrichtungen nach § 15 und § 26 LHO, Stand )

Zentrum für Personaldienste

Strategiekreislauf des Personalmanagements

Aufgaben des Personalcontrollings Erstellen des jährlichen Personalstrukturberichts für Senat und Bürgerschaft inkl. Kennzahlenbuch und Tabellenanhang Dezentrales PersonalControlling für ca. 50 Personalabteilungen: Dezentrale Auswertungsdatenbank Dezentrale Budgetdatenbank Dezentrale Personalstrukturdatenbank Kundenspezifische Hochrechnung der Personalausgaben Spezielle Berichtsprodukte, z.B.: Daten zur Versorgungsprognose der FHH Leistungsorientierte Bezahlung

Personalwirtschaftliche Steuerungsinstrumente Mitarbeiter- befragung Stellenplan- verfahren Data-Warehouse Budgetberichte Personalbericht Dezentrale Personalberichte Dezentrale Personalprognosen Dezentrale Auswertungen Cockpit - Personalwirtschaftliche Steuerungsinstrumente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Personal- abrechnung PAISY SAP/ ISPS Haushalts- planverfahren Kassen- verfahren

Berichtsfelder Personalbestand Personalstruktur (Alter, Geschlecht, Vergütung, Teilzeit,...) Personalausgaben Fluktuation Bedarfsplanung Budgets Fehlzeiten Plausibilitäten

Kennzahlenbuch Leitfaden personalwirtschaftlicher Methoden und Kennzahlen: Grundlage für Qualität und Aussagekraft verbindliche Standardisierung Teil A: Personalwirtschaftliche Basisaggregate: Personaltableau statistischer + budgetrelevanter Personalbestand für die Erstellung der Produktinformationen relevanter Personalbestand Teil B: Personalwirtschaftliche Kennzahlen und Methoden Fluktuationsrate (Abgänge) Schwerbehinderte Mobilität Personalkosten + Personalzusatzkostenquote

Auszug Kennzahlenbuch

Personaltableau der hamburgischen Verwaltung

Beurlaubte nach Beurlaubungsgründen

Anteil der Voll- und Teilzeitbeschäftigten

Bruttoeinkommensverteilung in den Einzelplänen

Kostenartengruppen

Anzahl der Beschäftigten nach Berufskategorien

Personalbedarfsplanung Ausgangspunkt: In den kommenden acht Jahren wird 21,8% des Personals der hamburgischen Verwaltung altersbedingt Ausscheiden, in einigen Berufsgruppen weit mehr. Personalabgänge 2008 bis 2015 in Prozent des Personalbestandes am

Fehlzeiten und betriebliche Gesundheitsförderung

Standardisierte Fehlzeitenquoten

Datenfluss ETL-Aufbereitung Cognos Data Manager Cognos Planning AbrechnungenStammdatenKasseSollwerte HafenPolizeiJustiz Ist Landesbetriebe Ist KernVw Soll KernVw Hochrechnung Landesbetriebe Bestand KernVw Fehlzeiten KernVw Ab/Zugang KernVw Hochrechnung KernVw... Business Objects Web Intelligence Berichterstellung Datawarehouse

Kundenspezifische Prognose

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !