Prof. Dr. Graham Horton Universität Magdeburg & Zephram GbR

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Präsentation der Studienarbeit
Advertisements

INTERFACES und PROGRAMMIERUNG für das Physikalische Anfängerpraktikum Prof. Dr. R. Lincke.
Workshop Squeak-Etoys
Wie wir in „Mathematik für alle“ die Welt der Mathematik sehen
Problemlösekompetenz nachhaltig entwickeln - aber wie?
Schlüsselqualifikationen/ Metakompetenzen für beruflichen Erfolg
Freie Universität Berlin Institut für Informatik
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 – Labor C/S-Programmierung Übung 4 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit JSPs, Servlets und JavaBeans (Web-Container)
Prüfungen im Staatsexamen
Management großer Softwareprojekte - Auswertung der Fragebögen - Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer.
Software Verification 2 Automated Verification Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität and Fraunhofer Institut für.
Der Einstieg in das Programmieren
Knotentheorie Vorlesung WS 2003/04 Prof. Dr. Dörte Haftendorn Universität Lüneburg.
GeoGebra als universales dynamisches Werkzeug
Prinzipien des Algorithmenentwurfs Backtracking Prof. Dr. Th. Ottmann
Kann eine XML-Datenbank temporal sein? Universität zu Köln Hauptseminar: Datenbanken vs. Markup Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller Referentin: Cigdem Varol.
Unterrichtsvorbereitung Graphentheorie Thema: Isomorphie von Graphen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Mathematik Institut für Algebra.
Kompetenzbereiche von Sportlehrkräften
Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
–1– Projektseminar Neue Medien: Content Management Systeme Phase 2: Realisierung des Webauftritts Sommersemester 07 Prof. Dr. T. Hess Natalie Kink Ralph.
Der Thermitversuch Interaktives Arbeitsblatt Chemie Klasse 11
Prof. Dr. Dörte Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg, Folie 1 GeoGebra ohne Ende Mathematik Interaktive Erkundungen Visualisierungen.
Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Fahrzeug
Technische Dokumentation für Sollich Turbotemper-Maschinen
Beweissysteme Hartmut Klauck Universität Frankfurt WS 06/
Geoinformation II Vorlesung 4 SS 2001 Voronoi-Diagramme.
1784 Spezialisierungsverstaltung (Qualitative Sozialforschung) SS 2012 Ao.Univ.Prof. Dr. Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung.
Technische Dokumentation für Sollich Turbotemper-Maschinen
Projekt: „Actimel aktiviert Abwehrkräfte???“
Präsentation Dr. Michael Hasiba Preis
Strukturen und Probleme der Gegenwartsgesellschaft(en) Grundzüge der Soziologie II Prof. Dr. Johann Bacher
Die Eigenschaften eines >>reifen Christen<<
Christian Brennstuhl Edwin Foris Fabian Franzelin 11. März 2011
Ergebnisse Arbeitsgruppe 2 Projektorientierte Lehrformen in der Studieneingangsphase Peter Pirsch.
LLS - Liquid Level Sense
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Diskrete Mathematik II Vorlesung 6 SS 2001 Segmentschnitt III.
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
Didaktik der Geometrie (2) Vorlesung im Sommersemester 2004 Prof. Dr. Kristina Reiss Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik Universität Augsburg.
Benutzerprofil "Laie" Editionsphilologie -Historisch kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung- Universität zu Köln WS 2006/07 unter Leitung von:
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
Didaktisches, technisches und ökonomisches Konzept zu Open-Source Lernmaterialien Projektvorschlag zur Lehrveranstaltung „Internet-Learning“ im SS 2004.
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Geoinformation II 6. Sem. Vorlesung 4 4. Mai 2000 Voronoi-Diagramm.
Präsentationstitel - Vorlage
Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Stefan Werner (Übungen) sowie viele Tutoren.
1 © 2015 Competivation Wir unterscheiden zwischen sechs strategischen Handlungsmustern -Neue Möglichkeiten erkennen -Ausschöpfen -Verteidigen -Analysieren.
Referent: IHR NAME, Thema: IHR THEMA Seminar S 20X Titel des Seminars bei Prof. Dr. Hermann Hill, Xxxsemester 201X 1 Titel Ihrer Seminararbeit Referent:
Interaktives Wiederholen und Festigen mit mathe online-Kacheltests im Mathematikunterricht Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien.
Neue Methoden und Verfahren der Informationsverarbeitung
Dies ist ein Titel passend für die Fakultät Naturwissenschaften
Thema der Arbeit - hier steht das Thema der Arbeit
Wie läßt sich so etwas berechnen ??
Projektarbeit in der Informatik
Planungen Projektarbeiten 2017/2018
Was kann man aus philosophischen Gedanken-experimenten lernen?
Algorithmen und Datenstrukturen
Titeltext Untertitel.
Dies ist eine Präsentation über ein sehr spannendes Thema
Wie geht es Dir im Studium?
Titel der Präsentation
Interaktives Arbeitsblatt Klasse 9 Chemie/ Dr. Gerd Gräber
Musik und Mathematik Prof. Dr. Dörte Haftendorn Leuphana Universität
Sierpinski Dreieck Start links unten. 1. Es wird gewürfelt,
Grundaufbau wie Exposé Diplomarbeit Umfang 10 bis 12 Seiten
Prof. Dr. Graham Horton Universität Magdeburg & Zephram GbR
Die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit mit Familien
Prof. Dr. Graham Horton Universität Magdeburg & Zephram GbR
Kongress Demokratie, Lebensqualität, Bildung 7. März 2019, Hoyerswerda
Technologien von Chemie-Start-ups in Deutschland 2019
 Präsentation transkript:

Prof. Dr. Graham Horton Universität Magdeburg & Zephram GbR Euer Geschäftsmodell Prof. Dr. Graham Horton Universität Magdeburg & Zephram GbR www.founders-playbook.de

Übersicht Präsentation: Interaktiver Teil: Was ist ein Geschäftsmodell? (Und was ist es nicht?) Die speziellen Eigenschaften eines Startup-Geschäftsmodells Eine Geschäftsmodellschablone mit zehn Komponenten Interaktiver Teil: Das eigene Geschäftsmodell entwerfen Probleme erkennen und Verbesserungen durchführen Nächste Schritte: Wie sich eure Geschäftsmodelle weiterentwickeln wird