Das Wort vom Kreuz 1. Korinther 1,18-25.

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 Präsentation transkript:

Das Wort vom Kreuz 1. Korinther 1,18-25

Ich bin ein Tor für Christus!

Wessen Tor bist du?

Die Epikuräer Der weiseste Mensch genießt das Leben, die Lust und die Leidenschaft – denn es könnte schon später sein als man denkt und morgen wäre man tot.

Die Stoiker Der Genussmensch sei der größte Tor, denn er würde früher oder später ein Sklave seiner eigenen Begierden werden. Die Stoiker strebten danach, eine spirituelle (eben eine „stoische“) Ruhe zu erreichen, in der sie über allen menschlichen Gefühlsregungen schweben könnten.

Areopag in Athen

Paulus lernte in Athen eine enorm wichtige Lektion: Gottes Weisheit ist Torheit für die Menschen – und was Menschen für weise halten, ist Torheit bei Gott!

Das Herz der christlichen Verkündigung Vor ca. 2.000 Jahren wurde im vorderen Orient ein Mann Anfang 30, den die Römer für einen Kriminellen hielten, auf ein Kreuz geschlagen. Jenes Geschehen ist das wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte.

Warum predigen wir zweitausend Jahre später immer noch dieses Wort vom Kreuz? Zum einen starb dort am Kreuz der einzig vollkommene Mensch, der je gelebt hat. Zum andern starb dort am Kreuz der Erlöser der Menschheit.

Juden und Griechen Beide Gruppen verband die Einstellung, dass sie zuerst SEHEN wollten, bevor sie GLAUBTEN.

Juden Die Juden wollten mehr auf einer praktischen Ebene sehen. Sie forderten sichtbare Zeichen und Wunder. Sie wollten Beweise – dann würden sie glauben!  Das Zeichen des Jona (Kreuz und Auferstehung)

Griechen Die Griechen sagten: „Wir brauchen intellektuelle Beweise. Wir fordern Logik und rationale Argumente – wenn unser Verstand überzeugt ist, dann könnten wir glauben!“

Juden Wenn Juden praktische Beweise fordern, dann antworten wir: „Seitdem ich glaube, habe ich den praktischen Beweis: Es funktioniert. Das Kreuz wurde die Kraft Gottes für mein Leben.“

Griechen Wenn Griechen (sprich: Intellektuelle) mentale Beweise fordern, dann antworten wir: „Seitdem ich glaube, habe ich auch mentale Beweise. Ich verstehe Gottes Konzept jetzt. Es ist logisch, es ist weise, es ist konsistent. Ich sehe, dass es wahr ist!“

1. Das Wort vom Kreuz bedeutet, dass niemand zum Glauben gezwungen wird

Gott ist Liebe Angenommen, Gott hätte jedermann Beweise gegeben, bevor er glaubte; dann hätte ja jeder glauben MÜSSEN. Beweise sind ja zwingend. Kein Mensch hätte eine Wahl gehabt. Jeder hätte glauben müssen. Gott ist Liebe. Das ist sein Wesen. Und Liebe zwingt nicht. Liebe gibt immer frei zum Neinsagen. Gott zwingt keinen Menschen zum Glauben. Das wäre gegen sein Wesen. Schmälert das etwa die Souveränität Gottes? Mitnichten. Das erhebt sie sogar! Gott ist so souverän, dass er es sich leisten kann, dem Menschen Freiheit zu gewähren.

2. Die Botschaft vom Kreuz gibt der Intelligenz keinen Vorrang

2. Die Botschaft vom Kreuz gibt der Intelligenz keinen Vorrang Wenn Menschen Gott finden könnten, indem sie ihre Hirne nutzen würden, dann würden die Intelligenten in den Himmel kommen und die weniger Intelligenten nicht. Hier haben wir allerdings auch die Antwort, warum einige der brillantesten Geister auf dieser Erde Atheisten sind: Gott hat beschlossen, die Weisheit der Welt zur Torheit zu machen.  Stephen Hawking

Physiker Stephen Hawking

2. Die Botschaft vom Kreuz gibt der Intelligenz keinen Vorrang Christentum ist keine Religion für eine bestimmte Elite! Es ist die rettende Kraft für alle Menschen, die umkehren und glauben!

3. Das Wort vom Kreuz zerstört jegliches menschliche Rühmen

3. Das Wort vom Kreuz zerstört jegliches menschliche Rühmen „Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen“ (1,25). Das Törichte Gottes und das Schwache Gottes – beides sehen wir am Kreuz. Der große Gott gibt am Kreuz seine Allmacht preis und lässt sich SCHEINBAR besiegen.  Hussein

3. Das Wort vom Kreuz zerstört jegliches menschliche Rühmen Dieses weise Handeln Gottes zerstört alles menschliche Rühmen und jeglichen Stolz. Hat der Mensch Werke getan, die Gott anrechnen konnte? Nein. Helfen kirchliche Sakramente auf dem Weg zum Himmel? Auf keinen Fall. Gibt es sonst noch irgendetwas, was Gott beeindrucken konnte? Gar nichts.

Sind Sie bereit, Gott zu begegnen? Gott hat nur noch Augen für diese Hände…

Wessen Tor bist du?

Ende