HAMBURG, 21. MAI 2007 Jörn Kohlus, Britta Diederichs, Kai Eskildsen

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 Präsentation transkript:

HAMBURG, 21. MAI 2007 Jörn Kohlus, Britta Diederichs, Kai Eskildsen Aufbau einer Dateninfrastruktur für Monitoring und Berichtswesen am Nationalparkamt

Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer einer von 15 Nationalparken in Deutschland mit 441.000 Hektar der größte in Mitteleuropa zu 99,5 % im Eigentum des Bundeslandes Schleswig-Holstein verwaltet vom Nationalparkamt in Tönning Tönning GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Aufgaben des Nationalparkamtes Information der Öffentlichkeit Bildungsarbeit Besucherlenkung ökologische Umweltbeobachtungen (Monitoring) Erstellung wissenschaftlicher Planungsgrundlagen Betreuung und Verwaltung GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Über- gabe server Virenschutz NPA im Landesnetz Landesnetz Schleswig-Holstein NPA DM Über- gabe server Virenschutz mail Intranet web- Server www ftp Büro- anwen- dungen GIS Zentrales DMS offene Internetdienste Ikotech III konform GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Aufgaben aufgrund europäischer Richtlinien Natura 2000: Vogelschutz- und Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH) Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Umweltinformationsgesetz (UIG) Trilateral: TMAP GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Konzeptioneller Ansatz des TMAP Fragengeleitetes Monitoring Gleiches ähnlich messen im gesamten Wattenmeer Gleiche Angaben und Datenstrukturen für Vergleiche und gemeinsame Betrachtung Methodenbeschreibungen sind Teil der Datenbanken Punkt C: Erwähnung QSR GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Umweltdatenverabeitung im TMAP NPA ist zuständig für Koordination der Datenerfassung und Management des Datenflusses NPA soll umfangreiche Umweltdaten zusammentragen, organisieren und analysieren aus verschiedenen Quellen für die interne Nutzung und den Austausch mit Anderen sowie die Information der Öffentlichkeit NPA benötigt Datenmanagementsystem Speicher- und Verarbeitungssysteme Berichts- und Präsentationswerkzeuge GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Datenzentren des Trilateralen Monitoring Ribe Kopenhagen Datenzentren des Trilateralen Monitoring In den lokalen Fachdatenzentren des TMAP werden die Monitoringdaten verifiziert und bereitgestellt. Die Datenbanken haben eine abgestimmte, identische Struktur. Tönning Wilhelmshaven Groningen GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Herkunft der Daten Nicht alle Daten des TMAP werden vom Nationalparkamt erfaßt, einige Parameter werden von anderen Einrichtungen des Landes und Bundes zu geliefert. GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Parameter des TMAP Fehlende Daten sollen bis Ende 2008 aufgenommen sein GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Aufbau des NPA-Datenbanksystems NPA DMS Zentrales DMS Importer TMAP-Geodaten zu NPA-Datenmodell Sozioökonomie durch other ersetzen DM/DMS Unterschied klären Anwen- dungen GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Importer GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Geodaten - GIS im NPA Geschichte seit 1990 als Teil der Ökosystemforschung Wattenmeer mit dem Synthesebericht (1996) Einrichtung des NPA Teil des TMAP immer Projekte: ÖSF, WatSIS, NOKIS u.a. Daten Karten zum Monitoring: Salzmarschen, Seegras, Robben, Enten und Gänsen u.a. Karten zum Management: Nationalpark und Zonierung, MAB-Gebiet, Trilaterales Kooperationsgebiet, Weltnaturerbe, Schilder im Nationalpark u.a. Bekannte Produkte für die Öffentlichkeit: Umweltatlas (1999), Salzwiesenatlas (2005), Atlas der Fischarten (1999) u. a. Konzepte Klassifikation von Salzmarschen (Kohlus 1991 bis Stock et al. 2005) Bewertung der Seegraswiesen (Reise & Kohlus in Druck) Störungsempfindliche Robbenliegeplätze (Kohlus & Abt 2006) GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Konzeption des GIS Jeweils durchgängige Topologien für: Detailkarten 1 : 1.000 - 1 : 25.000 - Model 5 Übersichtskarten 1 : 25.000 - 1 : 250.000 - Model 100 sowie Sonderkarten Bezug: Gauß-Krüger, Streifen 3, Potsdamer Datum Geographische Koordinaten zu WGS 84 ab 2008: ETRS UTM 32 GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Technischer Aufbau des GIS Arc-Info Arc-Info Arc-Info 1990 Geodaten Diskette ÖSF-PC mit Grafik Schreibautomaten GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Technischer Aufbau des GIS Projekt DB TMAP Arc-Info Arc-Info Freigabe Arc-Info 1999 - 2005 Geo- daten Geo- daten PC mit ArcGIS PC mit ArcView LAN GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Arbeitsplätze mit Cadenza Technischer Aufbau des GIS TMAP-DB Spiegel WWW Nutzergruppe Geo- daten Arc-Info 2006/7 Freigabe Arc-Info NP Geodaten- server Geo- basis- daten Geo- daten GeoDB-locator Arbeitsplätze mit Cadenza NPA-DB LAN PC mit ArcGIS GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Aufbau des NPA Systems GIS Anwen- dungen Zentrales DMS Importer NPA DMS Zentrales DMS Importer NP Geodaten- server GIS Anwen- dungen GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Dokumentation und Metadaten UDK Metadaten Wer ? Wo ? Wann ? Stichwort? WAS WAS Wann ? textliche Dokumen- tation GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Dokumentation und Metadaten NOKIS ISO-Erweiterungen effektive Datenerstellung mit dem NOKIS Editor ISO basierte Metadaten seit 2000 Dokumentation und Metadaten Wo ? Wann ? Stichwort? WAS Geoportal Bund Portal U ISO-UDK WAS Dokumen- tation GDI-De konformes Küstenprofil GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

NOKISEditor Tree-Structure of Documents Contact-Management GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Aufbau des NPA Systems GIS Anwen- dungen Zentrales DMS Importer NPA DMS Zentrales DMS Importer NP Geodaten- server GIS NOKIS- server Anwen- dungen GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Status quo ante Cadenza EU-reporting NPADB Daily work, public,... NPA-Datenlieferant GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Status quo der Implementierung von Cadenza Phase I: Status quo der Implementierung von Cadenza Phase I: 1) Instalation von Cadenza im NPA 2) Schulung 3) Umsetzung erster Selektoren zum Thema Brutvögel 4) Test der Nutzung anhand exemplarischer Fragestellungen. Z. B. Wie hat sich die Brutpopulation der Brandseeschwalbe auf Trischen entwickelt? GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Selektion nach Art, Zeit und Ort GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

CadenzaWeb – Brutvögel (nur ausgewählte Spalten) GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Analyse und Entwicklung Diagram visualizer GISterm - Maps Source: NPADB Island of Trischen 5 min from query to diagram GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Cadenza Abfrage Analyse Aufbau des NPA Systems NPA DMS Zentrales DMS Cadenza WEB Importer TMAP DB SH Cadenza Abfrage Analyse MIS-SH ? GIS NOKIS- server NOKIS Anwen- dungen Geoportal Bund NP Geodaten- server Portal U ISO-UDK GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Vielen Dank für Ihr Interesse ! HAMBURG, 21. MAI 2007 Vielen Dank für Ihr Interesse !

CadenzaPro: load existing shp-files; seals GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Technischer Aufbau des GIS Projekt DB TMAP Arc-Info Arc-Info Arc-Info 1997-1999 Geodaten PC mit ArcReader LAN PC mit Grafik PC mit ArcView GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Selection – species How did the breeding population of the Sandwich Tern at the island of Trischen change over time? GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Selection – time period GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

CadenzaWeb – Populationstrend von Brutvögeln Source: NPADB Island of Trischen 5 min from query to diagram Source: Koffijberg et al. (2006): Breeding Birds in the Wadden Sea in 2001- Results of the total survey in 2001 and trends in numbers between 1991-2001. GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

CadenzaWeb – map (green algae; 06/2006, 09/2003) GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Conclusion phase I: Cadenza is a practical tool and meets the NPA demands so far we will go on with more parameters like seals,... But is Cadenza also usefull as basis for a TMAP-information system? GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Centrally managed CadenzaServer Benefits: the original data stay at the databases of the countries due to the trilateral data management the data formats are more or less equal DMZ DB SH/HH DB Nds. DB DK DB NL query administration of software and repository at one server compilation and storage of predefined data queries at one single server (repository) provision of the „data unit result tables“ provision of additional „across-the-countries“ reportings (maps, diagrams, result tables) DMZ Centrally managed CadenzaServer (e. g. CWSS) CadenzaWeb-Repository CadenzaPro-Repository Cadenza Web zugänglich über Landesnetz Cadenza Pro noch unklar Access via Internet CadenzaPro CadenzaWeb Firewall CadenzaWeb-access via Internet Port 80 (what solves the proxyserver problem) ( CadenzaPro-access demands the software-download by the first start) experts, QSR-authors,... selected public (ministry,...) Proposal: Cadenza as basis of a TMAP information system GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007

Status quo ante Cadenza NPADB NPA-USER Trilateral USER GI, AK Umweltdatenbanken - Hamburg, 21. Mai 2007