Die Erlebniserzählung Reizwortgeschichte Bildergeschichte Ausgestaltung Erzählkern
Der Aufbau der Erlebniserzählung Einleitung Beantwortet die wichtigsten W-Fragen Wer? Wo? Was? Wann? Hauptteil Erzählt in allen Einzelheiten, was passiert Wie genau? Warum? Schluss Welche Folgen?
Der Hauptteil
Die sprachliche Gestaltung: abwechslungsreich formulieren!
Die sprachliche Gestaltung Satzbau abwechseln Nicht immer mit dem Subjekt beginnen Abwechslung im Ausdruck Nicht immer „gehen“ oder „sagen“ schreiben Anschauliche Verben und Adjektive verwenden Wörtliche Rede verwenden Aber nicht zu viel!
Zur Handlung Äußere Handlung Innere Handlung Was man sieht Was man hört Was man riecht Steigerung zum Wende- punkt Innere Handlung Gedanken Gefühle Steigerung zum Wende- punkt
Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede Redebegleitsatz vor der wörtlichen Rede: Der Mann sagte: „Lass mich in Ruhe!“ Redebegleitsatz nach der wörtlichen Rede „Lass mich in Ruhe!“, sagte der Mann. Eingeschobener Redebegleitsatz: „Lass mich in Ruhe“, sagte der Mann, „sonst bekommst du Ärger!“
Das Wichtigste: Der Leser soll unterhalten werden! Langweile ihn nicht zu Tode! Verwirre ihn nicht! Vermeide Übertreibungen, zu viele Details und unwahrscheinliche Geschichten!