Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Gemeinde Höchst i. Odw. Lokale Veranstaltung in Hetschbach, 22. September 2015 1
und demographischen Wandel IKEK-Prozess Unser Team und demographischen Wandel Martina Rosanski Betriebswirtin pro regio AG Kathrin Geist Diplom-Geographin, Reiseverkehrskauffrau pro regio AG Dorte Meyer-Marquart Diplom-Agraringenieurin Büro für Umwelt- und Regionalentwicklung Marita Striewe Diplom-Ingenieurin Städtebau, Stadtplanerin Büro für Stadtplanung + Kommunalberatung 2 2
Wozu Dorfentwicklung? Aktive Gestaltung des demographischen Wandels IKEK-Prozess Wozu Dorfentwicklung? Aktive Gestaltung des demographischen Wandels weniger, älter, bunter Wohn- und Lebensqualität erhalten bzw. verbessern Zentrale Funktion in den Ortskernen stärken Erhalt der Vielfalt dörflicher Lebensformen Erhalt des bau- und kulturgeschichtlichen Erbes Innenentwicklung stärken/ Flächenverbrauch reduzieren 3 3
IKEK = Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept IKEK-Prozess Worum geht es? Gesamtkommunale Betrachtung Themen/Projekte mit (gesamt-)kommunaler Bedeutung 9 Ortsteile = 1 Konzept IKEK = Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept Ein Handlungsleitfaden für die nächsten 10 – 15 Jahre … gemeinsam erarbeitet in den nächsten Monaten 4 4
Warum sollten Sie mitmachen? 1. IKEK-Prozess Was können Sie tun? Warum sollten Sie mitmachen? Gemeinsam über die Zukunft von Höchst i. Odw. nachdenken Miteinander reden Mitentscheiden, welche Themen wichtig sind Gemeinsam mit ihrem Ortsteil Ideen und Schwerpunkte für die Zukunft entwickeln Klären, wo Kooperationsmöglichkeiten mit benachbarten Ortsteilen bestehen 5 5
Kommunaler Investitionsrahmen IKEK-Prozess Kommunaler Investitionsrahmen Orientiert sich an der Anzahl der Ortsteile Für lokale und gesamtkommunale Projekte (private Förderung extra!) Projekte müssen sich aus dem IKEK ableiten Kommunale Förderquote, z.Z. 75% der förderfähigen Nettokosten 6 6
IKEK-Prozess (Prozess) HANDOUT austeilen 7 7
Um welche Themen geht es? IKEK-Prozess Um welche Themen geht es? Entwicklung der Ortskerne (Leerstand) Soziale Themen und Angebote (Kinder, Jugendliche, Familien, Senioren/innen Miteinander und Treffpunkte – drinnen und draußen Versorgung (Lebensmittel, Ärzte) und Erreichbarkeit Freizeit und Tourismus … HANDOUT austeilen 8 8
Rahmenbedingungen Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Ortsteilen (2004–2014) in Prozent HANDOUT austeilen 9 9
Rahmenbedingungen Lebenserwartung: Quelle: Webseite Netzwerk Senioren Höhere Lebenserwartung 100jährige (in Deutschland) 2005 = 3.500 Menschen 2025 = 44.200 Menschen 2050 = 114.700 Menschen Lebenserwartung: Quelle: Webseite Netzwerk Senioren
Stärken, Schwächen und Projektideen Stärken und Schwächen, Projektideen Stärken, Schwächen und Projektideen Bürgerschaftliches Engagement, Kultur, soziale Infrastruktur Lokale Projektidee besser: gesamtkommunale Projektidee? Bunte Karte! lokale Stärken lokale Schwächen Welche besonderen Stärken hat ihr Ortsteil? Welche Potenziale lassen sich weiter ausbauen? Welche wesentliche Probleme oder negativen Entwicklungen gibt es in ihrem Ortsteil? Pro Karte 1 Gedanke! Dicke Stifte! 11 11
Wahl von Vertreter/innen Organisatorisches und Termine Wahl von Vertreter/innen Teilnahme an ca. 4 weiteren Veranstaltungen Wer macht mit? 12 12
Vorstellung des Ortsteils Organisatorisches und Termine Vorstellung des Ortsteils Plakat zur Vorstellung auf dem 1. IKEK-Forum am Donnerstag, den 12.11.2015 um 19.30 Uhr im BGH Höchst am 12.11.2015 13 13
Martina Rosanski Kathrin Geist Kaiserstraße 61 60329 Frankfurt Tel.: 069/ 98 19 69 70 Fax: 069/ 98 19 69 72 info@proregio-ag.de www.proregio-ag.de 14