Ambulante Psychiatrische Komplexbehandlung

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 Präsentation transkript:

Ambulante Psychiatrische Komplexbehandlung Zwischen integrierter Versorgung, SGB V Leistungen, Eingliederungshilfe und Jugendhilfe Wie wird ambulante Versorgung vom Projekteverein angeboten? Vortrag ­­­­ Tagung Ambulante Psychiatrische Komplexbehandlung 20.9.2018 München

Der Anfang: Sieben Studenten gründeten 1973 Projekte- für Jugend- und Sozialarbeit e.V.. Das Wirken des Vereins ist eng mit der Geschichte und Entwicklungen der sozialpsychiatrischen Reformideen und den sozialen und psychologischen Diskursen der 1970 Jahre verknüpft. Die Akteure waren beeinflusst von der kritischen Sozialpsychiatrie Maxwell Jones, Ronald Laing, der Mental health Bewegung in den USA und insbesondere von Franco Basaglia, zu dem es enge Kontakte gab.

Der erste Sozialpsychiatrischen Dienst des Projektevereins in München-Neuperlach 1977

Heftiger Widerstand der organisierten Psychiater Kommunistische Psychiatrie und Entprofessionalisierung Dienste dürfen nicht behandeln sondern nur beraten und betreuen – auch die Fachärzte SpDi`s wichtige Rolle im Krisendienst in Oberbayern – aber keine hoheitlichen Aufgaben Folge: vermehrter Einsatz der Polizei bei Krisen in Bayern – im Vergleich zu anderen Bundesländern Es folgten in den Jahren 1979 und 1981 weitere Dienste. Heute 6 Sozialpsychiatrische Dienste

Arbeit Das Modellprojekt "Arbeitsassistent„ am SpDi (Juli 1990) Initiative aus SpDi München-Giesing: Aufbau eines Arbeitsprojekts 2. Arbeitsmarkt der LHM – Antrag 5 Arbeitsplätze Holzwerkstatt Pronova heute 42 Arbeitsplätze Druckerei Print 19 Arbeitsplätze Zuverdienstarbeitsplätze: Bad Reichenhall (30 Arbeitsplätze) München (38 Arbeitsplätze) WFBM mit dezentraler Struktur und Arbeitsmöglichkeiten an verschiedenen Standorten mit 60 Plätzen (geplant 120 Plätze) Das Modellprojekt "Arbeitsassistent„ am SpDi (Juli 1990) Mitbegründer des IFD München-Freising GmbH (27.1.2005)

Zuverdienstprojekt Berchtesgadener Land

Gerontopsychiatrie In SpDi immer mehr ältere Menschen – Konzeptentwicklung 1990 der erste Gerontpsychiatrische Dienst in Bayern – heute in München vier dieser Dienste und an jedem SpDi in Oberbayern eine Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Ambulantes Versorgungsangebot am Gerontopsychiatrischen Dienst München West Betreutes Einzelwohnen mit flexiblen Betreuungs-schlüsseln Beratung und Clearing am Gerontopsychiatrischen Dienst KlientIn ab 60 Jahre Therapeutische Wohngemein-schaft

Enthospitalisierung der Langzeitbereiche im Bezirkskrankenhaus Haar 1994 erstes stationäres Wohnprojekt mit zwölf Menschen, die Jahrzehnte im Bezirkskrankenhaus verbracht haben. überschaubare, gemeindenahe familiäre Einrichtung. Flexible Herangehensweise durch angegliedertes ambulantes Wohnen.

Wohnen Unser erstes eigenes Haus für eine Therapeutische Wohngemeinschaft in Bayerisch Gmain 1988 und 2018

Wohnen Therapeutische Wohngemeinschaften Betreutes Einzelwohnen (in Familien u. psychisch kranke Eltern) Wohnprojekt Gravelottestr. 12 1996 Wohnprojekt Gravelottestrasse 14 2005 Wohnprojekt Haidpark

Wohnprojekt Haidpark 2012

Eigene Immobilien München, Fraunhofer Str.: 2 therapeutische WG ARIADNE e.V. München, Gravelottestr. 16: 12 Wohnungen, davon 4 für KlientInnen München, Blumenauer Str.: Tagesstätte Pasing, 2 Appartements für KlientInnen Bad Reichenhall Tiroler Hof I: Büro SpDi, Tagesstätte, Café Harlekin, 4 Appartements für KlientInnen Bad Reichenhall Tiroler Hof II: stationäre Einrichtung mit 18 Plätzen, Laden der Tagesstätte, Werkstatt Bad Reichenhall, Bahnhof: Zuverdienstprojekt Freilassing, Böhmerwaldstraße,: 2 Häuser mit je 2 Wohnungen – Dachgeschossausbau geplant für KlientInnen Freilassing, Sudetenplatz 7: 8 Wohnungen davon 2 für KlientInnen Freilassing, Reichenberger Str.: 8 Wohnungen davon 2 für KlientInnen – Büro Außenstelle SpDi BGL, BEW, Selbsthilfekontaktstelle Starnberg, Gautinger Str.: Kinderkrippe, 2 Wohnungen Bayerisch Gmain: Therapeutische Wohngemeinschaft mit 6 Plätzen Ottobrunn: Büro für Sozialpsychiatrischen Dienst

Forschung und Ausbildung Bundesmodellprojekt „Integrierte Demenzversorgung Oberbayern“ (IDOB) Institut für angewandte Sozial-wissenschaften (Prof. Dr. Schäfer-Walkmann) Seewolfstudie (Seelische Erkrankungen in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in München – Psychiatrische Klinik Rechts der Isar der TU München (PD Dr. Josef Bäuml u.a.) Bundesgesundheitsministerium: „Wirksamkeit und Effizienz von Verträgen der Integrierten Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen“ Universität Ulm – Prof. Dr. Thomas Becker u. Prof. Dr. Reinhold Kilian Forum Mental Health – Absolventen des Masterstudiengangs Psychiatrie zur Förderung der wissenschaftlichen Sozialpsychiatrie

Krisendienst Psychiatrie 2002 Initiative Projekteverein Gemeindepsychiatrischer Krisendienst München Ost (Trägerverbund) 2007 Krisendienst Psychiatrie München (KPM) mit stadtweiter Leitstelle Startschuss für den Krisendienst Psychiatrie für Oberbayern – Bezirk Oberbayern (7 Mio. € jährlich) 2018 Krisendienst geplant für ganz Bayern – Bayerisches Psychisch-Kranken-Hilfe- Gesetz 11.07.2018 Drucksache 17/23281

Krisendienst Psychiatrie Angebote Telefonische Erreichbarkeit LEITSTELLE täglich 9-24 Uhr Wer? Betroffene, Angehörige, Bezugspersonen, Fachstellen Anlass? Seelische Notlagen, psychiatrische Notfälle, Beratungswunsch, Suche nach Empfehlungen, allgemeine Anliegen, Behandlungsfragen Leitstelle Krisendienst Psychiatrie Telefonische Beratung/ Krisenintervention Information, Entlastung, Entscheidungshilfe, Vermittlung, Lotsendienst Zuweisung zu stationärer (Krisen-) Behandlung • z.B. IAK-KMO • Krisenstationen Atriumhaus/ZAK • andere Psychiatrische Kliniken Mobile Einsätze vor Ort und Krisenberatungen an den Standorten Mobile Teams des Krisendienstes an SpDi`s Vermittlung in ambulante Krisenbehandlung und -beratung z.B. Krisenambulanzen Atriumhaus und Nord des KMO; ZAK, Niedergelassene Nervenärzte, Psychiater, Psychotherapeuten; SPDis, GPDis, (Spezial-) Beratungsstellen und Ambulanzen

Integrierte Versorgung zukunftsweisenden Modells der psychiatrischen Versorgung durch die Mitgliedsorganisationen des Dachverbands Gemeindepsychiatrie Vertrag nach § 140 a ff SGB V zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen – IVPsy Jahr 2007 angefangen, einen Mustervertrag für seine Mitglieder auszuhandeln. Nach zweijährigen Verhandlungen wurde ein solcher Vertrag mit der Techniker Krankenkasse erarbeitet und bildet die Grundlage für die Umsetzung der IV durch Träger der Gemeindepsychiatrie. Für Projekteverein die fehlende Ergänzung zu den Sozialpsychiatrischen Diensten

Leistungserbringerverträge IV-Verträge mit TK, AOK Leistungserbringerverträge Mainwohl Unterfranken Vincentro Mittelfranken GmbH Integre/Vincentro Ausgburg GmbH

Leistungserbringer- vertrag mit Awolysis + IV-Verträge mit KKH, GWQ, AUDI BKK, BMW BKK, Securvita Die Gesellschafter:

Aktuelle Situation Gesellschafter 85 % GmbH des Projektevereins – Übernahme der Anteile der Klinik GF /Prokura ab 1.9.2018 Rückgang der PatientInnen bei TK AOK leicht steigend – DAK noch am Anfang Ausbau ambulanter Soziotherapie Innovationsfond Projekt AU – Beihilfe Wunsch: Kooperation mit den Kliniken

Therapeutische Wohngemeinschaft für junge Erwachsene SGB VIII Hier leben acht junge Erwachsene mit seelischen Problemen im Alter von 18 bis 21 Jahren. Sie werden von erfahrenen Sozialpädagogen und einer Psychologin individuell bei Schwierigkeiten in psychischen, sozialen, ganz alltäglichen sowie beruflichen und schulischen Bereichen begleitet und gefördert (7/ 24 inkl. Bereitschaft vor Ort) Kraft schöpfen, Selbstwertgefühl stärken und berufliche Perspektiven entwickeln. Ziel ist es, wieder fester auf beiden Beinen zu stehen und selbstbestimmt und eigenverantwortlich das Leben zu gestalten Kostenträger Jugendamt, ab 21. Lebensjahr überörtlicher Sozialhilfeträger

Soul Lala – Ein Projekt in Kooperation mit dem Dachverband Gemeindepsychiatrie und Aktion Mensch Im Projekt SOUL LALA verbinden die Bewohner*innen Handwerk und Digitales: Sie wollen Kleidung, Taschen, Handysocken und Kunst herstellen und diese über einen eigenen Online-Shop auf der selbst gebastelten Website verkaufen. Was sich die Bewohner vom Training erwartet hatten? „Dass ich mich danach erleichtert fühle und die ganze Wut rauslassen kann, die ich die ganzen Wochen mit mir herumtrage“, sagt Fardous. Jacky, die die Idee vom Boxen in die WG eingebracht hatte, hat in Filmen gesehen, dass Leute beim Boxen aus sich herauskommen – und das will sie auch für sich umsetzen.

Therapeutische Wohngemeinschaft für Ältere Zielgruppe: Psychisch erkrankte Ältere ab dem 60. Lebensjahr die in der eigenen Wohnung nicht mehr selbstständig und selbstbestimmt leben können krankheitsbedingt von sozialer Isolation und/oder Verwahrlosung betroffen sind und oft deutlich vorgealtert sind aufgrund der seelischen Behinderung von Wohnungsverlust bedroht sind oder ihre Wohnung bereits verloren haben sich in zeitlich begrenzten Krisensituationen befinden, um stationäre Aufenthalte und vor allem Unterbringungen in Alten- und Pflegeheimen zu vermeiden die aufgrund langjähriger prekärer Lebensverhältnisse bereits unter gesundheitlichen Problemen oder somatisch progredienten Erkrankungen leiden, die für die Betroffenen zusätzliche Einschränkungen und Leidensdruck bedeuten die eine realitätsorientierte Einschätzung ihrer eigenen Ressourcen und Defizite nicht erkennen lassen

Struktur der TWG für Ältere Acht Plätze mit jeweils einem Einzelzimmer eigenem Bad und großzügigen Gemeinschaftsflächen innerhalb eines AWO Seniorenzentrums Betreuungsschlüssel 1:8 mit organisatorischer Anbindung an den direkt daneben liegenden Gerontopsychiatrischen Dienst München West mit individuellen Bezugsbetreuern aus dem Dienst Intensive Kooperation mit ambulanten Pflegediensten Komplett barrierefrei, Pflegebetten bei Bedarf, Pflegebad vorhanden Durch die enge Kooperation mit dem Gerontopsychiatrischen Dienst stehen den BewohnerInnen in der Zeit von Montag bis Freitag innerhalb der Kernarbeitszeiten durchgehend Ansprechpartner zur Verfügung. Kostenträger überörtlicher Sozialhilfeträger/ Eingliederungshilfe

Dachverband Gemeindepsychiatrie: Gründung eines Landesverbandes Bayern Gute Gründe für die Mitgliedschaft und die Gründung eines Landesverbandes Bayern 1. Werden Sie Teil eines starken Netzwerkes in der Gemeindepsychiatrie in Bayern! 2. Bündelung der fachlichen Expertise in einer starken Interessenvertretung gegenüber Politik, Verwaltung und gegenüber den Sozialleistungs- und Kostenträgern Bayerische Themen: Umsetzung des PsychKHG`s: Krisendienst – Hilfe steht vor Zwangsmaßnahmen Umsetzung Bundesteilhabegesetz in Bayern Kooperation aller Versorger im Netzwerk: gute Beispiele zuletzt auch beim PsychKHG