Elternarbeit in der Berufsorientierung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herzlich Willkommen Kompetenzfeststellung
Advertisements

Übergang von der Schule zur Hochschule Studienorientierung als Aufgabe in der Oberstufe Duisburg,
ELTERN ERWÜNSCHT ! ? Wie Zusammenarbeit im System Schule gelingen kann Leitfaden Elternarbeit von: NLQ und KER Niedersachsen Vortag KER Osnabrück Land.
21. EDR-Studientag für LehrerInnen Workshop 3: Berufsinformationen für Schüler in der Ems-Dollart-Region Am 09. November 2011 in Aurich.
Peter Maaß, Schulleiter Grundschule Suderwich Grundschulverbund
Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsorientierung Elterninformationsabend Jahrgang 8 Schulische Berufsorientierung und das Landesvorhaben KAoA.
KARRIEREWEGE Botschaft 1: Es gibt viele erfolgreiche (Karriere-)Wege! alternativ: Karrierewege sind vielfältig! Stichworte: Ausbildung, Studium, Duales.
SchülerInnenberatung Beratung Information. SchülerInnenberatung individuell freiwillig vertraulich SchülerInnen / Eltern / Eltern und SchülerInnen.
Berufsorientierung Unsere Bausteine. Berufsorientierung Sekundarstufe I Sekundarstufe I Fit für eine Ausbildung oder Lernen in der Oberstufe? Koordination.
Berufsausbildung im dualen System
Information, Beratung und Orientierung zu Bildung und Beruf
Information für Eltern bitte Fuß/Kopfzeile, Folien zur Berufsfelderkundung (und was immer Sie wollen) für Ihre Schule anpassen.
Information für Eltern bitte Fuß/Kopfzeile, Folien zur Berufsfelderkundung (und was immer Sie wollen) für Ihre Schule anpassen.

Rechte und Pflichten der Schülermitverantwortung
Rechte und Pflichten der Schülermitverantwortung
André Pfanner-Meyer, Geschäftsführer, OdA Gesundheit Bern
Gymnasium Real-schule Mittel-schule Grund- schule
Bildungslandschaft Neuwied
KAUSA Servicestelle Düsseldorf Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration Stand 03/2017.
Berufsorientierung an der Janusz-Korczak-Schule
Berufsberatung Eure Ansprechpartnerin: Frau Heyer 1
Arbeitszeiten Jugendliche bis 18 Jahren = höchstens 8,5 Stunden
Das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“
zum Informationsabend der Förderstufe Übergang 6 nach 7 am
Elterninformation der Berufsberatung
Herzlich willkommen zur Info-Veranstaltung Wege nach am 26
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Kooperation zwischen Gesamtschule Am Rosenberg Hofheim am Taunus
Informationsabend „Berufsorientierung“ Theodor-Heuss-Schule
KAoA und STAR – was für wen? Lehrkräfte im Gemeinsamen Lernen
KOOperative BerufsOrientierung
Fit für die Berufswahl Dienstag, 18. September 2018
Vorstellung Jugendberufsagentur (JBA) Kreis Pinneberg
Der BOGY-Prozess in der KS 1
Elena Alberg, WPF Fachbereichsleitung
Berufsorientierungsprogramm – BOP in den Technologiezentren der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade.
Ziele des Landesvorhabens
Die Realschule Wahl der Wahlpflichtfächergruppen.
Berufliche Orientierung Übergänge
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
Mierendorff-Grundschule
Studienseminar Aurich
Heute schon an morgen denken INNOVATION BRAUCHT INGENIEURE
BORS im Schuljahr 2018/ 2019 an der Realschule Tamm
Informationsabend zur Wahlpflichtentscheidung nach Klasse 6
Workshop Beschulung der Asylbewerber und Flüchtlinge an der Berufsschule Ostallgäu.
Arbeitsschutz für Lehrkräfte (und Schüler)
Informationsveranstaltung zur Studien- und Berufsorientierung
Ada-Lovelace-Projekt
Studien- und Berufswahlorientierung
Berufsvorbereitende Veranstaltungen:
Berufsorientierung an der Bischöflichen Realschule Marienberg, Boppard
Regionaldirektion Niedersachsen – Bremen der Bundesagentur für Arbeit
Informationsveranstaltung zur Studien- und Berufsorientierung
Der Berufswahlfahrplan
Elternabend der 8. Jahrgangsstufe
BO- Berufs- und Studienorientierung in der gymnasialen Oberstufe der Limesschule Schulkoordination G/GOS: Frau Becker-Werner Mail:
Berufswahlorientierung an der Nelson-Mandela-Schule
OStD Ludwig, Heinrich-Hübsch-Schule OStD Spatz, Carl-Hofer-Schule
Grundschule im Aischbach
Berufsorientierungs – Angebote 2019
Die Realschule Wahl der Wahlpflichtfächergruppen.
Realschule Tamm 5-Säulen Modell
Studienseminar Aurich
KUPFERSTÄDTER Gesamtschule Stolberg
Wie war‘s, und wie geht‘s weiter?
Berufsorientierung an der
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
HERZLICH WILLKOMMEN.
 Präsentation transkript:

Elternarbeit in der Berufsorientierung Beispiele aus der Praxis der Realschule Ubstadt

Inhalt Infoveranstaltungen Infoabende Markt der Berufe Bedeutung der Elternarbeit Beispiele aus der Realschule Ubstadt Infoveranstaltungen Infoabende Markt der Berufe Grenzen/ Schwierigkeiten bei der ElternArbeit

Bedeutung der Elternarbeit in der Berufsorientierung sehr wichtiger Baustein Meinung der Eltern bei den Jugendlichen (zählt) viel mehr als Empfehlungen der Freunde, Verwandten, Lehrkräfte oder Berufsberater/-innen. Eltern nach wie vor „Orientierungsinstanz Nr.1“ Quelle der Studie: Servicestelle Bildungsketten beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

2. Informations-veranstaltungen für die Eltern I. „Realschule-was dann?“ Infoveranstaltung in Form einer Podiumsdiskussion für Eltern über eine betriebliche Ausbildung 2. Informations-veranstaltungen für die Eltern Kooperation mit zwei Partnerschulen

2. Informations-veranstaltungen für die Eltern II. Weiterführende Schulen Infoveranstaltung für Eltern und Schüler, mit Schulleitern verschiedener weiterführender Schulen 2. Informations-veranstaltungen für die Eltern Infoveranstaltung in Kooperation mit zwei Partnerschulen

2. Informations-veranstaltungen für die Eltern III. Informationsabend der Agentur für Arbeit Die zuständige Berufsberaterin der Agentur für Arbeit 2. Informations-veranstaltungen für die Eltern

2. Informations-veranstaltungen für die Eltern IV. Vorgeschalteter Infoabend Infoabend der BORS-Lehrer Mit Vertreter unserer Partner 2. Informations-veranstaltungen für die Eltern BORS-Infoabend

Berufsinformationsmesse „Markt der Berufe“ Kooperation mit Bruchsal Insbesondere für Eltern

Organisation von Berufsinformations-veranstaltungen Regionalität - Vielfalt Nachhaltigkeit

Einbeziehung der Eltern und weitere Möglichkeiten der Elternarbeit A. aktive Einbindung der Eltern (nahezu alle Klassenstufen) B. Information der Eltern Vielfältige Wege des Informationsflusses durch Elternbriefe (z.B. in Bezug auf aktuelle Veranstaltungen, Betriebsbesichtigungen usw.) und e-mails Expertenbefragung Verschiedene Formen von Interviews mit Eltern in Form von „Speed-Datings“ Fragebogen

3. Grenzen der Elternarbeit Unterschiedliche Vorstellungen Wenig Interesse zur Einbringung/ Möglichkeiten der Einbindung Fremdsprachliche Eltern/ Elternteile Schwierig-keiten