Sicherheit im Internet

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 Präsentation transkript:

Sicherheit im Internet Movendokurs Suchen und Finden im Internet: Claudine Traber

Inhalt 1. Vorsichtsmassnahmen beim Surfen 2. Sicherheitregeln beim Mailen 3. Backup regelmässig durchführen 4. Vierenschutz und Firewall

Sicherheit beim Surfen mit Firefox Firefoxmenu öffnen: Einstellungen öffnen und dann öffnet sich das Menü Allgemein. Die Einstellungen können individuell angepasst werden. Tipps: Updates automatisch installieren. Die meisten Daten werden im privaten Modus gelöscht wie z.B. Cookies, der Verlauf und die eingegebenen Formulardaten.

Sicherheit beim Surfen mit Firefox Firefoxmenu öffnen: Einstellungen öffnen und dann auf Datenschutz und Sicherheit Datenerhebung einstellen nach eigenem Ermessen. Sicherheit: Wie hier einrichten zur grössten Sicherheit.

Browsersicherheit einrichten Firefox: Einstellungen Datenschutz und Sicherheit Passwörter nicht speichern und kein Masterpasswort. Chronik einstellen wie Vorschlag. Adressleiste individuell einstellen.

Browsersicherheit einrichten Firefox: Einstellungen Datenschutz und Sicherheit Cache einrichten und nach Onlinebanking leeren. Blockieren von Aktivitätsverfolgung einstellen. Berechtigungen wie hier einstellen.

Sicherheitseinstellungen bei Kontoangaben beachten Menu Firefox: Hilfe anklicken, dann Sicherheitseinstellungen und wie erfolgt Verschlüsselung anklicken Beim http muss immer ein s zusätzlich erscheinen. Der Schlüsselbund muss immer vollständig geschlossen sein.

Sicherheit beim Mailen, Phishing verhindern Hier gibt es eine allgemeingültige Regel: Nie irgendwelche Passwörter und Kontodaten auf Aufforderung hin (durch ein Email) per Mail zustellen und zwar wirklich nie! Seriöse Banken, Postbanken, Internetbezahldienste wie Paypal oder Ebay/Ricardo verlangen diese Angaben nie per Email. Sie haben ein ausgeklügeltes Sicherheitsvorgehen. Solche Angaben werden bei Banken und der Postbank immer per Post verschickt. Bei Bezahldiensten kann das über eine klar verschlüsselte Webseite (wobei hier sehr genau hingeschaut werden muss) geschehen, die eine spezifische persönliche Einrichtung verlangen (eigenes Passwort, eigenes Login, Sicherheitsfragen).

Phishing verhindern Webadressen überprüfen Falsche Ebay-Adresse Richtige Ebay-Adresse

Regelmässige Backups machen Ein Backup auschliesslich auf einer eigenen Festplatte genügt nicht. Backups mit Speichermedien wie USB-Stick, externe Festplatte, eventuell auch auf einer DVD speichern (Problem kurze Lebensdauer). Allenfalls in einer Cloud die Daten speichern. Das Problem besteht hier darin, dass die Daten einem externen Dienst anvertraut werden. Der Vorteil besteht darin, dass jederzeit und überall auf die Daten zugegriffen werden kann. Tipp: Cloud von Swisscom ausprobieren, hier gilt der strengere Datenschutz als bei den Clouds der USA. Hier der Link mit Erklärungen dazu: https://www.swisscom.ch/de/storys/technologie/mycloud-tipps-cloud-neuheiten.html Netzwerkspeicher nur auf der eigenen Festblatt ermöglicht bei einem Ausfall einer Harddisk die Wiederherstellung der Daten. Falls aber alle Festplatten den Geist aufgeben, dann nützt das nichts, befällt ein Virus eine Datei oder wird sie aus Versehen gelöscht, kann sie nicht wieder hergestellt werden. CD oder DVD haben keine sehr lange Lebensdauer (etwas 10 Jahre) und deshalb sind andere Speichermedien besser.

Virenprogramme und Firewall installieren Etablierte Virenscanner nutzen. Es gibt gute Gratisprogramme, aber sie sind meistens nicht so ausgebaut wie kostenpflichtige Programme. Eine Firewall ist in den neueren Computern automatisch eingerichtet. Vorsicht nur beim MAC, hier muss die Option eingestellt werden. MAC-Virenprogramme: Das Gratisprogramm Avast Mac. Zwei empfohlene PC-Programmpakete: Kapersky 2017 oder Norton 2017. Ändert leider immer wieder einmal, deshalb Tests regelmässig lesen z.B. hier: www.chip.de. Empfohlenes Gratisprogramm: Avast Free Antivirus. Netzwerkspeicher nur auf der eigenen Festblatt ermöglicht bei einem Ausfall einer Harddisk die Wiederherstellung der Daten. Falls aber alle Festplatten den Geist aufgeben, dann nützt das nichts, befällt ein Virus eine Datei oder wird sie aus Versehen gelöscht, kann sie nicht wieder hergestellt werden. CD oder DVD haben keine sehr lange Lebensdauer (etwas 10 Jahre) und deshalb sind andere Speichermedien besser. Ein Computervirus (von lateinisch virus für „Gift“, „Schleim“; im Singular „das Computervirus“, alltagssprachlich auch „der Computervirus“, Plural „die Computerviren“) ist ein sich selbst verbreitendes Computerprogramm, welches sich in andere Computerprogramme einschleust und sich damit reproduziert. Die Klassifizierung als Virus bezieht sich hierbei auf die Verbreitungs- und Infektionsfunktion. Eine Firewall (von englisch firewall [ˈfaɪəwɔːl] „die Brandmauer“) ist eine Software, weiter gefasst auch ein System mit einer bestimmten Funktion[1] und ein Teilaspekt[2] eines Sicherheitskonzepts. Die Firewall-Software dient dazu, den Netzwerkzugriff zu beschränken, basierend auf Absender- oder Zieladresse und genutzten Diensten. Sie überwacht den durch sie hindurch laufenden Datenverkehr und entscheidet anhand festgelegter Regeln, ob bestimmte Netzwerkpakete durchgelassen werden, oder nicht. Auf diese Weise versucht sie, unerlaubte Netzwerkzugriffe zu unterbinden. Als Trojanisches Pferd (englisch Trojan Horse), auch kurz im EDV-Jargon Trojaner[Anm.] genannt, bezeichnet man ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllt.[1] Ein Trojanisches Pferd zählt zur Familie unerwünschter bzw. schädlicher Programme, der so genannten Malware. Es wird umgangssprachlich häufig mit Computerviren synonym verwendet, sowie als Oberbegriff für Backdoors und Rootkits gebraucht, ist davon aber klar abzugrenzen. Im Gegensatz zum Virus verbreitet er sich nicht vom eigenen Comupter weiter.