Gemeindeschwesterplus
Gemeindeschwesterplus präsentieren ihre Arbeit in der Ortsbürgermeisterkonferenz Edith Baur Claudia Moser Renate Humple
Gemeindeschwesterplus Solange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben Selbstständige Alltagsbewältigung „mir geht es gut ich kann alles alleine“ Familie „solange ich noch kann“ „Es kann jeden Tag was sein“ + Hausarzt „wer kümmert sich dann um mich“ „wir brauchen dringend Pflegeberatung SGB Xl SGB V „ich brauche jeden Tag Hilfe beim waschen und anziehen Hilfe und Pflegebedürftigkeit BildQuelle -reichenberg.welterbe.mittelrhein.de/ Grafik- dip
Gemeindeschwester plus: Aufgaben der Gemeindeschwester plus: Ansprechpartner, Zuhören, Kümmerin, Vermittler Präventive Beratung im Hausbesuch (Sturz, Bewegung, Ernährung, soziale Kontakte usw.) soziale Stützsysteme regional fördern und vernetzen (Ortgemeinden, Kirchen und auch die Nachbarschaften stärken und engmaschiger knüpfen) Pflegestrukturplanung unterstützen
Gemeindeschwesterplus Ziele : Verbesserung der Lebensqualität älterer Senioren Selbständige Lebensführung so lange wie möglich erhalten Pflegebedürftigkeit möglichst lange vermeiden Vereinsamung vorbeugen!! Versorgungsstruktur verbessern BildQuelle -alter-freunde-menschen.de
Projektarbeit im Modell der Gemeindeschwesterplus
SOS - Rettung aus der Dose Gemeindeschwesterplus SOS - Rettung aus der Dose Ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeindeschwester plus und dem Lionsclub „Mürlenbach-Bertrada““
Plaudercafè
„Männersache“
Seniorenselbsthilfegruppe
Bürgerbus
Mittagstisch
Seniorenberatung kostenfrei im Vorfeld der Pflegebedürftigkeit Präventives Beratungsangebot für Senioren und deren Angehörige.
Rollende Arztpraxis Zukunftsvision?
Wohnpunkt LZG
Gemeindeschwesterplus im Zukunfts- Check- Dorf Teilhabe Auftaktveranstaltung Zukunfts-Check- Dorf Beratung in den Arbeitskreis Soziales: Moderation der Gemeindeschwesterplus zu Themen wie: Soziale Netzwerke fallen nicht vom Himmel Neue Methoden für aktive Nachbarschaften Gemeinsames entwickeln von neuen Projekten Dorfbegleiter/Multiplikator und Unterstützer in den Dörfern
Initiierte Angebote Taschengeldbörse Trittsicher (in Kooperation der LKK und den Landfrauen) Bewegung „Ich bewege mich – mir geht es gut“ (in Kooperation mit der LZG) Seniorentreff zum spielen, tanzen, singen, Kaffee trinken usw. Mittagstisch Fahrdienst/Begleitdienst zum Arzt (besonders Fachärzte) oder zum Einkaufen Besuchsdienste
BildQuelle asb.de/awo.essen.de/blog.hilpert-ag.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BildQuelle asb.de/awo.essen.de/blog.hilpert-ag.de
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