Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 11 Günstige Lernumgebungen für SeniorInnen schaffen Modul Nr.: 7 / Activität Nr.: 1
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 12 Schlüsselverhalten von Trainern im Umgang mit SeniorInnen (1) Seien Sie positiv und unterstützend zum Lernen im Alter Nutzen Sie die Lebenserfahrung und Reife der Älteren
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 13 Schlüsselverhalten von Trainern im Umgang mit SeniorInnen (2) Lassen Sie sich beraten, was die Lern- bedürfnisse von SeniorInnen betrifft Ziehen Sie die SeniorInnen in Kurs- gestaltung, Inhalt und Ausgabe mit ein
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 14 Schlüsselverhalten von Trainern im Umgang mit SeniorInnen (3) Lenken Sie die Einschätzung früherer Lern- erfolge und -erfahrungen, da dies das Selbst- wertgefühl steigert und motivierend wirkt Planen Sie genügend Zeit ein für die Aufnahme, Verarbeitung und Ausgabe von Informationen Bauen Sie Verstärker ein: Wärme, positive Lehrerkommentare, Anerkennung
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 15 Aspekte, die beim persönlichen Lernen berücksichtigt werden müssen (1) Erlauben Sie genügend Zeit, um Aufgaben zu erledigen Stellen Sie genau definierte Aufgaben Bieten Sie klare Aufgabenbeschrei- bungen (möglichst schriftlich) Nutzen Sie visuelle Hilfsmittel
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 16 Aspekte, die beim persönlichen Lernen berücksichtigt werden müssen (2) Wiederholen Sie oft Nutzen Sie Multimedia im Kurs für Abwechslung und Stimulanz Planen Sie kurze Aufgaben mit eingebauten Erfolgsgarantien Beachten Sie, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt: die Einzelgänger und die Gruppenarbeiter
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 17 Aspekte, die beim Arbeiten in einem Klassenraum beachtet werden müssen (1) Achten Sie auf helles, nicht blendendes Licht Sorgen Sie für eine gute Akustik (leicht verständliche Konversation) Bieten Sie genügend Schreibfläche an Achten Sie auf genügend Raum für Rollstühle und Gehhilfen
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 18 Aspekte, die beim Arbeiten in einem Klassenraum beachtet werden müssen (2) Der Raum muss angemessen beheizt und gekühlt werden können Stufen und Böden dürfen nicht rutschig sein Die Stühle müssen für alle Größen bequemes Sitzen ermöglichen und Rücken- unterstützung bieten Toiletten müssen in der Nähe sein
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 19 Was für Teilnehmer mit Hörbehinderung beachtet werden muss Hintergrundgeräusche minimieren Stehen Sie als Trainer gut ausgeleuch- tet und mit gut zu sehendem Mund Sprechen Sie klar, laut und deutlich Nutzen Sie Mimik und Gestik für zusätzliche Verständnishinweise Prüfen Sie die Hörgeräte der älteren Studierenden
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 110 Was für Teilnehmer mit Seh- schwächen beachtet werden muss Sorgen Sie für angemessenes, nicht blendendes Licht Verwenden Sie bei Drucksachen schwarze Schrift auf hellem, mattem Hintergrund Verwenden Sie mindestens 14 Punkt als Schriftgröße (dies hier ist 28 Punkt, 14 Punkt ) Verwenden Sie Groß- und Kleinbuchstaben Nutzen Sie überwiegend nur eine Schriftart Vermeiden Sie Punkte und Schlangenlinien
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 111 Tipps für Trainer in der Arbeit mit SeniorInnen (1) Unterstellen Sie in keiner Weise, dass Wissensdefizite irgendetwas mit Dummheit oder Schwäche zu tun hat Machen Sie keine Übung, die nur mit Gedächtnisleistung zu erledigen ist Vermeiden Sie jedes Klischee
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 112 Tipps für Trainer in der Arbeit mit SeniorInnen (2) Vermeiden Sie einen Sprachgebrauch, der behinderte Menschen als Opfer betrachtet. Sagen Sie z. B. Personen, die einen Rollstuhl nutzen anstelle von an den Rollstuhl gefesselte Personen Verwenden Sie keine Fachsprache oder Akronyme Erklären Sie so einfach wie möglich