Bürgerbüros Bezirksämter in Wien Bezirkshauptleutekonferenz 20.-21.11.2007, Graz SR Dr. Dietmar Klose Magistratisches Bezirksamt Wien 15.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
DIENSTLEISTUNGEN Normung, Zertifizierung, QM
Advertisements

Erstellen von Raumgrundrissen mit Vorlagen
Erkundung eines Berufs
Mit dieser Methode vergleichen Sie sehr einfach zwei oder mehr Präsentationen Herbert Manthei
Die Inhalte der STARK Loseblatt-Sammlungen und vielfältige Zusatzangebote gibt es für Abonnentinnen und Abonnenten ab sofort auch im Internet zum.
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil Unser Vorgehen NIMBUS Notenverteilung im Mathematikabitur - Bestandsaufnahme.
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.
Familien mit Kindern in den Frankfurter Stadtteilen
Die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 1980
eGovernment & Meldewesen
Gummersbach, 15. April 2010 Herzlich Willkommen im Oberbergischen Kreis.
1 IG Metall Kiel Neumünster am war super! Wir müssen weiter Druck machen aber auch Gestaltungsziele benennen!
Telefontraining für professionelles Telefonverhalten.
Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie Sie die Online-Angebote als Ergänzung zu Ihrer Papierversion zeitsparend und effektiv nutzen. Die Inhalte der.
Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie Sie die Online-Angebote als Ergänzung zu Ihrer Papierversion zeitsparend und effektiv nutzen. Die Inhalte der.
Die Inhalte der STARK Loseblatt-Sammlungen und vielfältige Zusatzangebote gibt es für Abonnentinnen und Abonnenten ab sofort auch im Internet zum.
Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie Sie die Online-Angebote als Ergänzung zu Ihrer Papierversion zeitsparend und effektiv nutzen. Die Inhalte der.
Sicheres Chatten Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikation im virtuellen Raum.
Streit schlichten ohne Verlierer !
Elektrophysiologie der Nervenleitung
Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in
Neu-EU-BürgerInnen aus Bulgarien und Rumänien in Duisburg Impulsvortrag zum Thema Selbstständigkeit Angel Alava-Pons, GFW Duisburg,
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Die Vergabeplattform erreichen Sie unter:
Befreiung von Verboten der StVO
© Handballverband Württemberg 1 Werdegang eines Handball-Schiedsrichters Vom Schiedsrichter-Neuling zum internationalen Schiedsrichter.
Prof. Heinz & Constanze Schinner
Aktuelle Schulhomepage mit Typo3
Der Online-Kauf und seine Abwicklung Saarbrücken, 28. Oktober 2008
Neue Prüfungsformen der Lehrabschlussprüfung in Deutschland - am Beispiel der Metall- und Elektroberufe -
Ihre unabhängigen Berater aus dem Sauerland
- Das Register der Urkundspersonen
7. März 2012 Salzburg stellt e zu. Jetzt bequem versenden.
LSI Dr. Jelle Kahlhammer Bildung – Zukunft für Salzburg Landesschulrat für Salzburg – Abteilung 1 Die Aufnahme in weiterführende Schulen nach der 4. Klasse.
Freie Träger/ Formen Initiativen/ Vereine/ sonstige juristische Personen Jugendorganisationen Wohlfahrtsverbände/ Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege.
Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt
….eine kurze Einführung
Ministerialrat Jürgen Hommel Referatsleiter
Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
ÖV-Konzept Kleinregion Donaustadt – Marchfeld Süd.
Aufnahme in die 1. Klasse der Sekundarstufe I Aufnahmeverfahren in die 1. Klasse der Sekundarstufe I (5. Schulstufe) für das Schuljahr 2012/13.
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Finanzierungsmöglichkeiten der kommunalen Jugendhilfe aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) in der EU - Förderperiode Eva-Maria.
Aufnahme in die 1. Klasse AHS Schuljahr 2009/10 Aufnahmeverfahren in die 1. Klasse AHS (5. Schulstufe) für das Schuljahr 2009/10.
Arbeit und Behinderung, Wien, Herzlich willkommen!
Ihr Büroservice für Kunden aus Österreich. BüroService Kronberg bietet seine Bürodienstleistungen Haushalten und Unternehmen im deutschsprachigen Raum.
Bezirk Wahlsprengel Wahlkreis Gemeinde Straße/Gasse/Platz, Hausnummer fortlaufende Zahl Name Geburtsjahr im Wählerverzeichnis Der Bürgermeister
Claudia Carozzi Jänner 2002
2. MKT – Die verbale Selbstinstruktion Mi
Wien erobern! Unternehmensnachfolge aktiv Prok. Michael Graf, CMC Leiter Handel und Gewerbe RLB NÖ-Wien AG Wien,
Das Unternehmensgründungs-programm (UGP) des AMS
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Besteuerung von Gastwissenschaftlern in Deutschland
Audit berufundfamilie Fragen der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Motivation? Wie hoch sind unsere Krankenstände? Wie hoch ist unsere Mitarbeiter/innen.
Impulse aus den Amts- und Ortsparteien CVP Stadt Sursee Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?
1 Bereinigte Version / verabschiedet an der GR-Sitzung vom / fe Leitbild Das Leitbild dient als „Kompass“ für die langfristige Entwicklung unseres.
«Interne Aufsicht» Aufgabe des leitenden Organs der Trägerschaft
Steuerliche Möglichkeiten nutzen
Dr. med. Werner Wyrwich, MBA
Warum Gewerbeordnung? Hohe Überlebensquote von Gründungen Kein unfairer Wettbewerb Attraktivität für Konsumenten Ursprung: Kaiserliches Patent von 1859.
© 2006 Mag. Kurt Nowotny 1 Die Aufbereitung gesetzlicher Materien im Web mittels Expertensystemen.
TEST. 2 SK / Ressort Regeltechnik Täter Gegenspieler Zuschauer Mitspieler.
Wien, 17. Februar 2006 Wolfgang Steiner Die elektronische Verfahrens- führung nach dem AVG und dem ZustellG in der Praxis.
Steuerpolitik in Österreich. Was gibt es alles für Abgaben?  Steuern: Finanzmittel für öffentliche Leistungen  Gebühren: Entgelt für ummittelbare Dienste.
HERZLICH WILLKOMMEN Workshop Talente regional
Grundsätzliches Studiumaufbau nach StBAPO:  Grundstudium bis zur Zwischenprüfung (G I)  Grundstudium nach der Zwischenprüfung (G II und G III)  Hauptstudium.
Erkundung eines Berufs
Erkundung eines Berufs
CD = Lieferung Privatperson Inland / EU / Drittland: immer 19% USt Unternehmen Inland: 19% USt EU: steuerfrei bei Nachweis Drittland: steuerfrei bei Nachweis.
Gib die Lösung in Minuten an:
 Präsentation transkript:

Bürgerbüros Bezirksämter in Wien Bezirkshauptleutekonferenz , Graz SR Dr. Dietmar Klose Magistratisches Bezirksamt Wien 15

2 Bürgerbüros in den Bezirken MBA 15 MBA 16 MBA 11 MBA 22 MBA 3 MBA 1/8 MBA 4/5 MBA 9 MBA 23 MBA = Magistratisches Bezirksamt

3 Unsere Leistungen Melde-, Pass- und Fundservice Gewerbeangelegenheiten Parkpickerl Verschiedene amtliche Bestätigungen und Urkunden Information Projektsprechtag für Unternehmer/innen Kassa Beratungstisch Steuern/Abgaben

4 Servicestandards Die Soforterledigung eines Anliegens ist der Regelfall Wir gehen auf die Kund/innen zu Ein Anliegen - höchstens ein Weg Garantie für Verfahrensdauer Durchführung des CAF Vergleiche mit anderen Einrichtungen Regelmäßige Kund/innen-Befragungen

5 Qualitätsstandards Für alle Leistungen im Bürgerbüro wurden Erledigungszeiten festgelegt und publiziert (Verfahrensanleitungen) Z.B. Gewerbeanmeldung maximal in 30 Minuten Reisepassanmeldung max. 15 Min. Meldevorgänge max. 5 Min. Ziele werden laufend evaluiert

6 Anleitung Nr. 1 Leistung Gewerbeanmeldung (freie Gewerbe - Einzelperson) Leistungsempfänger - Voraussetzungen Alle Einzelpersonen, die ein freies Gewerbe (siehe beiliegendes A-Z der freien Unternehmenstätigkeit des BMwA) anmelden wollen. Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörige aufgrund eines Gegenseitigkeits- abkommens (siehe Beilage), oder bei Gleichstellung mit Inländern Standort des Gewerbes im Bezirk Eigenberechtigung Erforderliche Unterlagen Arbeitsschritte Informationen/Hinweise Die Kund/innen sind darauf hinzuweisen, dass die Berechtigung zur Ausübung des angemeldeten Gewerbe erst bei Vorlage aller genannten Unterlagen entsteht. Erledigung in max. 30 Minuten!

7 Das virtuelle Amt Gemeindewohnung-Anmeldung35 % Ausländergrunderwerb27 % Trauterminreservierung27 % Gewerbeangelegenheiten26 % Kindergartenanmeldung17 %

8 Resumé Bürgerbüros und eGovernment müssen/werden nebeneinander bestehen bleiben Sinnvolles Nutzen der Schnittstellen Manche Leistungen erfordern stets das persönliche Erscheinen vor der Behörde Zu komplexe eGovernment-Lösungen bedürfen oft der Nachbearbeitung im persönlichen Kundenkontakt