Seite 1. Seite 2 I. Zukünftiges Spielklassenmodell für den Herrenbereich: Im Herrenbereich: Vorschlag ab Spieljahr 2008/2009 1 Schleswig-Holstein-Liga.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1 Verkehrsquellgebiete (I) – Stand 2005 > > > <
Advertisements

Eulerscher Polyedersatz
Können wir nicht mehr? Großseelheim/Niederwald/ Kleinsseelheim A-Jugend: Kreisklasse B-Jugend: Kreisliga C-Jugend: Gruppenliga D-Jugend: Kreisliga TSV.
Konzept Jugendarbeit Saison 2007/2008. Agenda Allgemeine Zielsetzung Mannschaftszusammensetzungen.
Die Finanzkrise meistern – Wachstumskräfte stärken
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
Elternabend Handball-Jugend.
Elternabend
Regeländerungen 2003 (1) Deutscher Basketball Bund e.V. - Regelkommission Juli 2003.
B-Bäume.
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Ausgangspunkt, Bedingungen und Hintergründe der nordelbischen Kirchenreform Mit Fakten und Zahlen vorgetragen von Peter Godzik, Propst des Kirchenkreises.
Strategie einer einheitlichen Umstellung in Schleswig-Holstein
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
DFB-Jugend-Fachtagung 02. bis , Fulda
1 B a y e r i s c h e r E i s s p o r t v e r b a n d Fachsparte Eisstocksport.
Neue variable Lernkontrollen mit Diagnose und Förderplanung
TSV Schwaben Augsburg e.V.
Christoph Wieser EIN Clubhaus für ALLE! Sportausschuss Baseball Herbst 2011 Attnang Puchheim Danke für Euer Kommen!
Auswertung Evaluation Ortskonferenzen Abgegebene Formulare:60 Zurückgesandte Formulare:47 Rücklauf:78,3%
Vorgriffsstundenrückgabe
D AS W ETTER By Isabelle Boles. N ACH N ORDEN Nach Norden ist das Wetter trocken und wolkig. Am Dienstag ist es 25 Grad im Norden sein.
Regionskonferenzen Ried, Gmunden, Linz, Herzlich willkommen.
Die neuen Ligen – Ausgangslage. Die neuen Ligen Variante 1 (Vorschlag 1 von KFA-SON)
Wir sind auf dem richtigen Weg
1 B a y e r i s c h e r E i s s p o r t v e r b a n d Fachsparte Eisstocksport.
Auslegung eines Vorschubantriebes
Abschlussprüfung Mittlerer Abschluss („Realschulabschluss“)
Zielwettbewerb Stand: Erstellt: W. Stiglbauer und P. Weißhaupt 1 Zielwettbewerb Regeln und Wertung - IFI - Schiedsrichter-Ausbildung.
Tagesordnung Terminvorschau 2011 Regelung ÖMs Bundesländercups Leistungszentren Nachwuchs Diskussionsthemen.
Neubau Feuerwehrmagazin Riedenberg Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte –
Einführung der Dritten Liga
Aufstiegsregelungen Saison 2009 – 2010 Bezirk 3 - Herren - Ergänzung zur Ausschreibung Diese Ergänzung ersetzt die Regelung des Punktes 6.
Case Management – Effizienz und Finanzierung IBAF, 07. Dezember 2009
Über uns Erfolge Team- Präsenz Das Team Hauptmenü Sonstige Präsenz.
Ein Blick auf die Schullandschaft in Schleswig-Holstein
in den Regionen des Landes
Zentrale Abschlussarbeiten Ablaufplanung
Schneider. Event. Kommunikation.
Aufstiegsregelungen Saison 2010 – 2011 Bezirk 3 - Herren - Ergänzung zur Ausschreibung Diese Ergänzung ersetzt die Regelung des Punktes 6.
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Pflanzenlernkartei 3 Autor: Rudolf Arnold. Pflanze 1 Gattung Merkmale Schädigung Bekämpfung.
Pflanzenlernkartei 2 Autor: Rudolf Arnold. Pflanze 1 Gattung Merkmale Schädigung Bekämpfung.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Badische Turnliga Karlsruhe Grundlage Ordnung der Badischen Turnligen im Gerätturnen –Beschlossen am –Inhalte und Zusammensetzung.
Aufstiegsregelungen Saison 2009 – 2010 Bezirk 3 - Damen - Ergänzung zur Ausschreibung Diese Ergänzung ersetzt die Regelung des Punktes 6.
Aufstiegsregelungen Saison 2010 – 2011 Bezirk 3 - Damen - Ergänzung zur Ausschreibung Diese Ergänzung ersetzt die Regelung des Punktes 6.
ARBEITSHILFE FÜR VEREINE
Regel 7 Dauer des Spiels.
Eleftheria Chondrogianni
1 Sport- und Wettkampfordnung. 2 Neuerungen in der Sport- und Wettkampfordnung Vorstellung einer neuen Struktur für den Ligabetrieb im MOFDV.
Reusable Content SS 2013 Einstimmung Manfred Thaller Köln, 11. April 2013.
TEST. 2 SK / Ressort Regeltechnik Täter Gegenspieler Zuschauer Mitspieler.
3. Nicoïnisches Badmintonturnier. Allgemeines I: Gespielt wird nach den allgemeinen Badmintonregeln Gespielt wird nach den allgemeinen Badmintonregeln.
Fussball 6/7 Ziele: Ein Fussball mit weniger Einschränkungen bieten. Die Mitglieder des Vereins behalten. Dem Vereine eine Alternative geben, eine Mannschaft.
Auszug aus den Änderungen der Spielordnung zum Spieljahr 2015/16
PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH Umgang mit Unterrichtsausfall an allgemeinbildenden Schulen.
Auf- und Abstiegsregelungen Saison 2015/16 Fußballkreis Büdingen Voraussichtlich NEUER MODUS: Aufstiegsspiele für Vizemeister Büdingen am: Am 5.u
BY : Bundesligalivestreams.orgBundesligalivestreams.org.
Kreisreform 2018 NIEDERBAYERN Kurzinformation Tagungen 2016
Herzlich Willkommen Begrüßung Präsentation
Neue Klasseneinteilung ab Sportjahr 2018 im Flintenbereich
VEREINSVERTRETERVERSAMMLUNG
Gemeinderatssitzung
 Klick auf Buttons blendet Standorte der Mannschaften ein bzw. aus
Sport Erwachsene Medenspiele Sommer 2018
Vereinsausrichtung Führung/Organisation
Sabrina Czechorowski Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein
 Präsentation transkript:

Seite 1

Seite 2 I. Zukünftiges Spielklassenmodell für den Herrenbereich: Im Herrenbereich: Vorschlag ab Spieljahr 2008/ Schleswig-Holstein-Liga Verbandsliga Verbandsliga Nord-West Nord-Ost Süd-Ost Süd-West 12 (14) Kreisligen

Seite 3 Im Frauenbereich: 1 Schleswig-Holstein-Liga Verbandsliga Nord Verbandsliga Süd Kreisligen in Kreisligen inKreisligen inKreisligen in Nord-West Nord-Ost Süd-West Süd-Ost Spielklassenmodell für Frauen-/Junioren- und Juniorinnenbereich:

Seite 4 Im Juniorenbereich: Altersklassen A, B und C jeweils 1 Schleswig-Holstein-Liga Verbandsliga Nord Verbandsliga Süd 12 (14) Kreisligen

Seite 5 Im Juniorinnenbereich: Zunächst Altersklasse B-Juniorinnen 1 Schleswig-Holstein-Liga (11er) Verbandsklasse VerbandsklasseVerbandsklasseVerbandsklasse Nord-West (11er) Nord-Ost (11er) Süd-West (11er) Süd-Ost (11er) Kreisligen sowohl 7er und 11er (B/C-D Jahrgänge)

Seite 6 Neue regionale Einteilung ab 2008/09 - Verbandsliga Nord-West: NF, FL, SL, Dithmarschen - Verbandsliga Nord-Ost: RD, KI, Plön - Verbandsliga Süd-Ost: OH, HL, Hzgtm. Lbg., Stormarn - Verbandsliga Süd-West: SE, Steinburg, Neumünster

Verbandsliga Nord-West Verbandsliga Süd-Ost Verbandsliga Süd-West Verbandsliga Nord-Ost Endgültige regionale Zuordnung Dithmarschen FL SL NF SE Steinburg NMS RD-Eck. KI PLÖ OH HL Hzgtm. Lburg Storm.

Seite 8 a) Nord-West18 Mannschaften Flensburg, Nordfriesland, Schleswig, Dithmarschen Aufteilung der Verbandsligen nach Kreisen – Saison 2008/09 b)Nord-Ost16 Mannschaften Kiel, Rendsburg-Eckernförde, Plön c) Süd-Ost18 Mannschaften Lübeck, Ostholstein, Stormarn, Lauenburg d)Süd-West16 Mannschaften Steinburg, Segeberg, Neumünster

Seite 9 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Herrenbereich 1.) Schleswig-Holstein-Liga 18 Mannschaften 4 Absteiger aus der SH-Liga 4 Aufsteiger (jeweils Meister oder bei Verzicht Nächstplatzierter, soweit kein sportlicher Absteiger) wird heute mit Unterbau der Bezirksoberligen schon praktiziert

Seite 10 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Herrenbereich 2.) Verbandsligen a.) Mannschaftsstärke je nach Unterbau, d.h. 16 Mannschaftenbei 3 Kreisen 3 Absteiger 3 Aufsteiger (jeder beteiligte Kreis meldet seinen Aufsteiger, in der Regel Kreismeister) 18 Mannschaftenbei 4 Kreisen 4 Absteiger 4 Aufsteiger (jeder beteiligte Kreis meldet seinen Aufsteiger, in der Regel Kreismeister)

Seite 11 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Herrenbereich 2.) Verbandsligen b.) Aufstieg in die Verbandsligen Bei Kreisen mit gemeinsamer Kreisliga obliegt es den beteiligten Kreisen festzustellen, wer aufsteigt Meister Kreisliga und bestplatzierte Mannschaft des 2.Kreises Alternierend sportliche Variante: Meister und Vizemeister, die dann evtl. dem gleichen Kreis angehören

Seite 12 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Frauenbereich a.) Staffelstärke Schleswig-Holstein-Liga 12 Mannschaften Verbandsliga Nord 8-12 Mannschaften (NF, FL, SL, Dith, KI, Plön, RD) Verbandsliga Süd 8-12 Mannschaften (Steinb, Seg, Storm, HL, Lburg, OH, NMS)

Seite 13 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Frauenbereich b.) Aufstieg die Meister der VL Nord und Süd (2) steigen in die SH-Liga auf die Meister der Kreisspielklassen spielen in ihren Regional- bereichen (Nord-West, Nord-Ost, Süd-West, Süd-Ost) nach Abschluss der Saison (Rückserie) in einer einfachen Aufstiegsrunde den jeweiligen Aufsteiger in die VL aus (pro VL 2 Aufsteiger einer aus jeder Region)

Seite 14 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Frauenbereich c.) Abstieg SH-Liga 2 Absteiger VL Nord+Süd je 2 Absteiger Auf Kreisebene entscheiden die Kreise Änderungen können nur durch die gleitende Skala eintreten

Seite 15 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Juniorenbereich (A-/B- und C-Jahrgänge) a.) Staffelstärke Schleswig-Holstein-Liga 14 Mannschaften Verbandsliga Nord 14 Mannschaften (NF, FL, SL, Dith, KI, Plön, RD) Verbandsliga Süd 14 Mannschaften (Steinb, Seg, Storm, HL, Lburg, OH, NMS)

Seite 16 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Juniorenbereich (A-/B- und C-Jahrgänge) b.) Aufstieg die Meister der VL Nord und Süd (2) steigen in die SH-Liga auf die KL-Meister spielen in ihren Regionalbereichen (Nord-West, Nord-Ost, Süd-West, Süd-Ost) nach Abschluss der Saison (Rückserie) in einer einfachen Aufstiegsrunde den jeweiligen Aufsteiger in die VL aus (pro VL 2 Aufsteiger einer aus jeder Region)

Seite 17 Auf-/Abstiegsregelung für die neuen Spielklassenstrukturen im Juniorenbereich (A-/B- und C-Jahrgänge) c.) Abstieg SH-Liga 2 Absteiger A-C-Junioren VL je 2 Absteiger Auf Kreisebene entscheiden die Kreise Änderungen können nur durch die gleitende Skala eintreten

Seite 18 Qualifikationsjahr 2007/2008 Aufstieg in die Verbandsliga: Grundsatzaussagen I 1.) Sportliche Qualifikation hat Vorrang Meister Bezirksliga Aufsteiger Meister Kreisliga Relegation (bei gemeinsamen Kreisligen grundsätzlich zusätzlich die zweitplatzierte Mannschaft) 2.) bei Verzicht des Kreisligameisters kein Nachrücker (es sei denn, die verzichtenden Mannschaften sind II.Mannschaften von Vereinen, die bereits mit einem Team in der Verbandsliga starten) gilt auch für den Zweitplatzierten bei gemeinsamer Kreisliga 3.) bei Verzicht des Bezirksligameisters Nachrücker: erste sportlich nicht qualifizierte Mannschaft 4.) Absteiger Verbandsliga werden angerechnet auf Aufstiegskontingent der entsprechenden Qualifikationsgruppe

Seite 19 Aufstieg in die Verbandsliga: Grundsatzaussagen II 5.) Sportliche Absteiger der BOL gemäß Durchführungsbestimmungen der Bezirke haben kein Qualifikationsrecht (Regelabsteiger Bez. I-III: die beiden Tabellenletzten; Regelabsteiger Bezirk IV: die drei Tabellenletzten)

Seite 20 Aufstieg in die Verbandsliga: Grundsatzaussagen III: Relegation Regionsweise Lösung: Die Relegationsmodalitäten werden regionsspezifisch festgelegt unter Beachtung der Punkte 1 – 5 !

Seite 21 Stichtag: War der

Seite 22 Wie geht es weiter ?

Seite 23 Notwendige Anpassungen: a.) Schiedsrichterausschuss: ist fertig und beschlossen b.) Gebühren/ Ordnungsgelder (Neuordnung): ist fertig und beschlossen c.) alternative Spielformen d.) Wechselwirkung Schule / Verein

Seite 24 Es ist Zeit, gemeinsam die Zukunft zu gestalten!

Seite 25