BLK-Programm „Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FÖRMIG“ Laufzeit 01.09.2004 – 31.08.2009 Gefördert vom Bundesministerium.

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BLK-Programm „Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FÖRMIG“ Laufzeit 01.09.2004 – 31.08.2009 Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den teilnehmenden Bundesländern Präsentation des Programmträgers Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft Universität Hamburg  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

FÖRMIG wird realisiert durch die Programmelemente der Länder: Beteiligte Länder FÖRMIG wird realisiert durch die Programmelemente der Länder: Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Schnittstellen im Bildungswesen Bildungsbiographische Übergänge vom Elementar- in den Primarbereich vom Primar- in den Sekundarbereich von allgemeinbildenden in berufsbildende Schulen und in die Arbeitswelt  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Schnittstellen im Bildungswesen Bildungsbiographische Übergänge vom Elementar- in den Primarbereich vom Primar- in den Sekundarbereich von allgemeinbildenden in berufsbildende Schulen und in die Arbeitswelt Agenten und Institutionen im Bildungsbereich Familien Kinder- und Jugendhilfe schulische und außerschulische Einrichtungen sprachliche und ethnische Gemeinschaften  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

FÖRMIG Schnittstellenmodell Arbeitswelt Bildungsbiografische Übergänge Berufsausbildung Außerschulische Partner z.B. Eltern, Betriebe, Vereine Außerschulische Partner z.B. Eltern, Betriebe, Vereine Sekundarbereich Außerschulische Partner z.B. Eltern, Jugendhilfe, Vereine Außerschulische Partner z.B. Eltern, Jugendhilfe, Vereine Primarbereich Außerschulische Partner z.B. Eltern, KITAS, Vereine Außerschulische Partner z.B. Eltern, KITAS, Vereine Elementarbereich Agenten und Institutionen im Bildungsbereich  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

FÖRMIG Länderprojekte an Schnittstellen Arbeitswelt Berufsausbildung Bremen SUS Rheinland-Pfalz AMquiP Nordrhein-Westfalen Sekundarbereich Berlin GEMA (C) Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Nordrhein-Westfalen Bremen Performative Spiele Rheinland-Pfalz Primarbereich Saarland SIGNAL Sachsen Schleswig-Holstein Berlin GEMA (B) Nordrhein-Westfalen Berlin GEMA (A) Rheinland-Pfalz Bremen Erzählwerkstatt Saarland SIGNAL Hamburg HAVAS 5 Elementarbereich Sachsen Hamburg Familiy Literacy Schleswig-Holstein  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Basiseinheiten Die Vorhaben werden organisatorisch umgesetzt auf der Grundlage von Basiseinheiten.   Basiseinheiten sind lokale Netzwerke außerschulischer und schulischer Einrichtungen (je nach Programmschwerpunkt Grundschule, SEK I und berufsbildende Schulen). Jede Basiseinheit besteht aus einer „federführenden Institution“ (z.B. Kindergarten, Schule, Ausbildungsstelle) sowie weiteren kooperierenden Institutionen, in denen das jeweilige Vorhaben umgesetzt wird.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Modell Basiseinheit Bundesland Basiseinheit Kath. Kinder-garten St. Marien Stadtteil-büro Städtisches Kinder-tagesheim Eltern-initiative Filofant Grundschule Boberg (federführende Institution)  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Basiseinheiten + Strategische Partner Basiseinheiten streben eine Dissemination ihrer bereits vorhandenen Expertise und weiter führende Qualitätsentwicklung an und zwar durch: Ausweitung der Kooperationen auf der Ebene der Basiseinheit, Hinzuziehen von lokalen und regionalen strategischen Partnern (z.B. schulpsychologischer Dienst, Bibliothek, Berufsschulen) und mögliche länderübergreifende Kooperation. Basiseinheiten und strategische Partner bilden zusammen eine Entwicklungspartnerschaft. Die entstehenden Entwicklungspartnerschaften dienen zur lokalen und regionalen Sicherung des Transfers qualitativer und quantitativer Ziele über die Laufzeit des Programms hinaus.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Modell Entwicklungspartnerschaft Bundesland Strategische Partner: Stadtbibliothek Frühförderzentrum Schulpsycholo-gischer Dienst Ärztekammer Fachschule für Sozialpädagogik Städtisches Schulamt Basiseinheit Kath. Kinder-garten St. Marien Stadtteil-büro Städtisches Kinder-tagesheim Eltern-initiative Filofant Grundschule Boberg (federführende Institution) E N T W I C K L U N G S P A R T N E R S C H A F T  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Aufgaben von Basiseinheiten Zu den Standardaufgaben von Basiseinheiten gehören: Berücksichtigen des empirisch vorfindbaren Bedarfs durch Bestandsaufnahmen zu lokal und regional vorhandenen Ressourcen, zur sprachlichen und sozialen Lage, zu regional laufenden Maßnahmen. Qualifizierung von Multiplikatoren, um zur Entwicklung eines regionalen Beratungs- und Unterstützungssystems beizutragen. Delegation jeweils mindestens eines Mitglieds aus der federführenden Institution zu zentralen Veranstaltungen des Programmträgers. Aufbau und Pflege von regionalen Internet-Fachportalen. Regelmäßiger Kontakt zur regionalen Koordinierungsstelle und zum Programmträger. Interne prozessbegleitende und ergebnisorientierte Evaluation in Absprache mit dem Programmträger. Regelmäßige Berichtslegung zum Ende eines Arbeitsjahres an den Programmträger.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Organisationsstruktur B U N D E S L A N D Basiseinheit Institution Institution Strategische Partner Institution Institution Federführende Institution Entwicklungspartnerschaft Basiseinheit Federführende Institution Strategische Partner Institution Institution Institution Institution Entwicklungspartnerschaft  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Organisationsstruktur Bundesländer BE BB HB HH MV NW RP SL SN SH Länderprojekte: Basiseinheiten - Entwicklungspartnerschaften Länderübergreifende Kooperation Netzwerke - Transfer  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Organisationsstruktur Bundesländer BE BB HB HH MV NW RP SL SN SH Programmträger Länderprojekte: Basiseinheiten - Entwicklungspartnerschaften Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft Universität Hamburg Wissenschaftliche Begleitung Beratung und Fortbildung Planung und Steuerung Evaluation Berichterstattung Förderempfehlungen Öffentlichkeitsarbeit Zentrales Internetportal Koordinierungsstelle Länderübergreifende Kooperation Netzwerke - Transfer  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Organisationsstruktur BMBF Programm- koordination Lenkungsausschuss FörMig Bundesländer BE BB HB HH MV NW RP SL SN SH Wissenschaftlicher Beirat FörMig Programmträger Länderprojekte: Basiseinheiten - Entwicklungspartnerschaften Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft Universität Hamburg Wissenschaftliche Begleitung Beratung und Fortbildung Planung und Steuerung Evaluation Berichterstattung Förderempfehlungen Öffentlichkeitsarbeit Zentrales Internetportal Koordinierungsstelle Koope-rationen (z.B. mit Stiftung-en) Länderübergreifende Kooperation Netzwerke - Transfer  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Organisationsstruktur Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK ) Projektgruppe Innovation im Bildungswesen BMBF Programm- koordination Lenkungsausschuss FörMig Bundesländer BE BB HB HH MV NW RP SL SN SH Wissenschaftlicher Beirat FörMig Programmträger Länderprojekte: Basiseinheiten - Entwicklungspartnerschaften Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft Universität Hamburg Wissenschaftliche Begleitung Beratung und Fortbildung Planung und Steuerung Evaluation Berichterstattung Förderempfehlungen Öffentlichkeitsarbeit Zentrales Internetportal Koordinierungsstelle Koope-rationen (z.B. mit Stiftung-en) Länderübergreifende Kooperation Netzwerke - Transfer  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung THEMENSCHWERPUNKTE Sprachförderung auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung Durchgängige Sprachförderung Berufsbildung und Übergänge in den Beruf  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung THEMENSCHWERPUNKTE - MODULE Sprachförderung auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung Modul 1 Auswahl von und Umgang mit Instrumenten zur Sprachstandsfeststellung und Konsequenzen für die Förderung Modul 2 Erfassung und Entwicklung literaler Kompetenzen  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Modul 1 Auswahl von und Umgang mit Instrumenten zur Sprachstandsfeststellung und Konsequenzen für die Förderung Basiseinheiten setzen bereits bekannte Verfahren und Instrumente ein und leisten Beiträge zur Weiterentwicklung bestehender Verfahren. Oder Basiseinheiten haben eigene Verfahren entwickelt oder weitere Verfahren adaptiert, um eine diagnostisch gesicherte Grundlage für ihre pädagogische Arbeit im Bereich Sprachförderung zu gewinnen (z.B. in Kooperation mit einer Sprachpädagogin, einer Sprachheiltherapeutin, einem Frühförderzentrum). Basiseinheiten sammeln Erfahrungen zum Einsatz (Praktikabilität, Aussagefähigkeit in der Praxis, Notwendigkeiten der Fortbildung), vernetzten diese im Verlauf des Programms und stellen einen Informationspool zusammen. Im Zentrum steht der Zusammenhang zwischen den gewonnenen Ergebnissen und dem Anschluss von Förderung. Hierzu liegen noch wenig Erfahrungen vor. Modul 1 hat zentrale Bedeutung für den Themenschwerpunkt 1 und die angezielte Effektivierung von Förderung. Dabei ist nicht allein an diagnostische Verfahren und Förderung im Vorschulalter gedacht, sondern ebenso an Verfahren an den anderen Schnittstellen im Bildungssystem, bis hin zum Übergang in den Beruf.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Erfassung und Entwicklung literaler Kompetenzen Modul 2 Erfassung und Entwicklung literaler Kompetenzen Sprachliches Handeln ist neben den sprachlichen Kenntnissen auch in das bereits erworbene Weltwissen der Kinder oder Jugendlichen eingebunden. Daneben ist mit der Konzentration auf die Bedeutung des Lesens in den letzten Jahren verstärkt nach den entsprechenden Vorerfahrungen mit der Schriftlichkeit – der symbolischen Ordnung der Welt - gesucht worden. Basiseinheiten richten daher ihren Blick auf den Zusammenhang von Sprach- und Sachwissen, insbesondere im Elementarbereich. Sie entwickeln und erproben entsprechende Konzepte zur Sprachförderung. Modul 2 umfasst Projekte, die sich speziell mit der Feststellung von Sach- oder Weltwissen, vor allem auch dem Umgang mit der Schriftkultur als Voraussetzung für die spätere Alphabetisierung und das Lesen im Kindesalter („emergent literacy“) konzentrieren und darauf aufbauende Sprachförderkonzepte entwickeln.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung THEMENSCHWERPUNKTE - MODULE Sprachförderung auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung Durchgängige Sprachförderung Modul 1 Auswahl von und Umgang mit Instrumenten zur Sprachstandsfeststellung und Konsequenzen für die Förderung Modul 2 Erfassung und Entwicklung literaler Kompetenzen Modul 3 Entwicklung von Sprach- fördernetzwerken Modul 4 Verbindung von familialer Spracherziehung und institutioneller Sprachbildung Modul 5 Sprachförderung als Baustein von Ganztagesangeboten in Schulen und Kindertageseinrichtungen Modul 6 Konzepte der Mehrsprachigkeit  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2004

Entwicklung von Sprachfördernetzwerken Modul 3 Entwicklung von Sprachfördernetzwerken Basiseinheiten nehmen als Ausgang eine Bestandsaufnahme zur sprachlichen Lage in ihrer Region vor und entwickeln hierauf aufbauend ein Konzept der lokalen bzw. regionalen Sprachplanung. Auf dieser Grundlage werden Modelle der Bündelung und Vernetzung der Angebote und Ressourcen zur Sprachförderung in den Regionen entwickelt, erprobt und etabliert (z.B. Kooperationen zwischen Schulen, außerschulischen Trägern, Einrichtungen der Elternbildung, Migrantenvereinen, Bibliotheken und anderen möglichen Beteiligten an der [Sprach-]Bildung). Inhaltlicher Hauptakzent von Modul 3 ist eine Sprachförderung, die quer durch die Fächer und Lernbereiche geht – die also auf die Verbesserung der Beherrschung der „Sprache der Schule“ zielt und fachsprachliche bzw. berufssprachliche Kompetenzen einbezieht.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Modul 4 Verbindung von familialer Spracherziehung und institutioneller Sprachbildung Das Modul bezieht sich auf die Schnittstelle von Bildungsinstitutionen (z.B. Schulen) zur Familie. Die Basiseinheiten verfolgen das Ziel, institutionelle Sprachfördermaßnahmen mit Angeboten für Familien zu verknüpfen. Dabei kann es einerseits um die Sprachförderung der Eltern (insbesondere der Mütter) gehen, andererseits darum, Partnerschaften mit den Eltern im Hinblick auf die institutionelle Sprachförderung der Kinder zu bilden. Das Modul 4 soll dazu beitragen, den in Deutschland noch wenig verbreiteten Zugang zu einer integrierten Sprachförderung, insbesondere im Elementarbereich, zu fördern. Dazu werden auch internationale Erfahrungen, vor allem aus den Niederlanden, herangezogen werden.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Modul 5 Sprachförderung als Baustein von Ganztagesangeboten in Schulen und Kindertageseinrichtungen Das Modul richtet sich insbesondere an Einrichtungen mit Ganztagsbetreuung. Basiseinheiten, die sich diesem Modul zuordnen, sollen zur Entwicklung und Etablierung von Konzepten beitragen, in denen die gewonnene Zeit für kooperative Ansätze der Sprachförderung sinnvoll genutzt wird. Das Hauptziel von Modul 5 ist es, Konzepte zu entwickeln und zu etablieren, die Ressourcen verschiedener an der Sprachbildung beteiligter Institutionen zusammenführen.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Konzepte der Mehrsprachigkeit Modul 6 Konzepte der Mehrsprachigkeit Das Modul richtet den Fokus auf Initiativen, die Sprachförderung ausdrücklich als integrierte Förderung des Deutschen, der üblichen Schulfremdsprache(n) und der Familien- bzw. Herkunftssprachen betrachten. Basiseinheiten, die sich diesem Modul zuordnen, tragen zur Entwicklung von „Gesamtsprachenkonzepten“ und ihrer Etablierung bei. Sie beziehen schulische und außerschulische Partner ein. Der Hauptakzent von Modul 6 liegt auf der Entwicklung und Etablierung von Gesamtsprachenkonzepten. Die Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit ist zugleich durchgängiges Prinzip aller Module.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung THEMENSCHWERPUNKTE - MODULE Sprachförderung auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung Durchgängige Sprachförderung Berufsbildung und Übergänge in den Beruf Modul 1 Auswahl von und Umgang mit Instrumenten zur Sprachstandsfeststellung und Konsequenzen für die Förderung Modul 2 Erfassung und Entwicklung literaler Kompetenzen Modul 3 Entwicklung von Sprachförder- netzwerken Modul 4 Verbindung von familialer Spracherziehung und institutioneller Sprachbildung Modul 5 Sprachförderung als Baustein von Ganztagesangeboten in Schulen und Kindertageseinrichtungen Modul 6 Konzepte der Mehrsprachigkeit Modul 7 Sprache in der beruflichen Qualifizierung unter Berücksichtigung der Berufssprache Modul 8 Mehrsprachigkeit als Ressource bei der Berufseinmündung Modul 9 Beratung und Förderung von neu zuwandernden Jugendlichen  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Modul 7 Sprache in der beruflichen Qualifizierung unter Berücksichtigung der Berufssprache Basiseinheiten entwickeln innerhalb des Prozesses der Neugestaltung der Berufsvorbereitung fachsprachliche Elemente in den Qualifikationsbausteinen. Sie verbinden fachliches mit sprachlichem Lernen (z.B. in Verbindung mit einem entsprechenden Projekt des Zentralverbands des deutschen Handwerks und der Übertragung der Ergebnisse auf andere Ausbildungsbereiche wie z.B. IHK). Bei der Behandlung der Sprachförderung in den Bereichen Deutsch als Zweitsprache und Fachsprache(n) ist auch die Einbeziehung herkunftssprachlicher Sprachbildungsbausteine vorgesehen. Basiseinheiten beziehen nach Möglichkeit in die Entwicklungspartnerschaften Ausbildungsverbünde ein, an denen Betriebe von Migrantinnen und Migranten beteiligt sind. Modul 7 richtet sich auf die Schnittstelle zwischen der allgemeinbildenden Schule und der Ausbildung sowie der Berufsausbildungsvorbereitung. Das sprachliche Lernen wird näher an die fachlichen Bedingungen der beruflichen Bildung und an Anforderungen des Ausbildungserfolgs gerückt. Zu den Zielen gehört die Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachpersonal in den Betrieben (Ausbilder) und Berufsschulen für die sprachlichen Aspekte.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Mehrsprachigkeit als Ressource bei der Berufseinmündung Modul 8 Mehrsprachigkeit als Ressource bei der Berufseinmündung Basiseinheiten leisten mit diesem Modul einen Beitrag zum Aufbau eines umfassenden Systems der Bildungs-(Laufbahn-)Beratung. Aufgabe ist die Effektivierung der Ausbildungsberatung im Hinblick auf die besonderen Kompetenzprofile und Bedürfnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Dabei soll an die Neustrukturierung der Bundesagentur für Arbeit, bei der auch die Beratung neu geordnet wird, angeknüpft werden. Der Fokus von Modul 8 liegt auf den Möglichkeiten, Mehrsprachigkeit als Ressource zu entwickeln und für den beruflichen Einsatz nutzbar zu machen.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Beratung und Förderung von neu zuwandernden Jugendlichen Modul 9 Beratung und Förderung von neu zuwandernden Jugendlichen Basiseinheiten mit diesem Vorhaben berücksichtigen speziell Jugendliche und Jungerwachsene, die bereits mit einer abgeschlossenen Ausbildung einwandern. Dies sind in erster Linie Aussiedler. Überprüft werden Möglichkeiten der Anpassungsfortbildung und Nachqualifikation und Konzepte entwickelt, die diese mit dem Unterricht des Deutschen als Berufssprache verbinden. Die Konzepte berücksichtigen auch die Möglichkeit der Einbeziehung der Herkunftssprachen. Die Aktivitäten in diesem Modul sind abzustimmen mit den Jugendmigrationsdiensten (JMD) und den Instrumenten, die im Rahmen des Programms 18 im Kinder- und Jugendplan des Bundes (Case-Management) entwickelt werden. Im Zentrum von Modul 9 stehen Konzeptionen von Anpassungsfortbildungen unter Berücksichtigung von Deutsch als Berufssprache mit der Einbeziehung von Mehrsprachigkeit.  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Ü B E R G R E I F E N D E P R I N Z I P I E N Ausrichtung auf Übergänge im Bildungssystem (Schwellen in der individuellen Bildungslaufbahn) und auf Schnittstellen zwischen an sprachlicher Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Ü B E R G R E I F E N D E P R I N Z I P I E N Ausrichtung auf Übergänge im Bildungssystem (Schwellen in der individuellen Bildungslaufbahn) und auf Schnittstellen zwischen an sprachlicher Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen Entwicklung von Maßnahmen zur Information und Kommunikation zwischen den beteiligten Institutionen  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Ü B E R G R E I F E N D E P R I N Z I P I E N Ausrichtung auf Übergänge im Bildungssystem (Schwellen in der individuellen Bildungslaufbahn) und auf Schnittstellen zwischen an sprachlicher Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen Entwicklung von Maßnahmen zur Information und Kommunikation zwischen den beteiligten Institutionen Erstellung und Fortschreibung lokaler oder regionaler Bestandsaufnahmen zum Sprachenbedarf  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Ü B E R G R E I F E N D E P R I N Z I P I E N Ausrichtung auf Übergänge im Bildungssystem (Schwellen in der individuellen Bildungslaufbahn) und auf Schnittstellen zwischen an sprachlicher Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen Entwicklung von Maßnahmen zur Information und Kommunikation zwischen den beteiligten Institutionen Erstellung und Fortschreibung lokaler oder regionaler Bestandsaufnahmen zum Sprachenbedarf Durchführung von Maßnahmen der Überprüfung des Erreichens selbstgesetzter Ziele  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Ü B E R G R E I F E N D E P R I N Z I P I E N Ausrichtung auf Übergänge im Bildungssystem (Schwellen in der individuellen Bildungslaufbahn) und auf Schnittstellen zwischen an sprachlicher Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen Entwicklung von Maßnahmen zur Information und Kommunikation zwischen den beteiligten Institutionen Erstellung und Fortschreibung lokaler oder regionaler Bestandsaufnahmen zum Sprachenbedarf Durchführung von Maßnahmen der Überprüfung des Erreichens selbstgesetzter Ziele Konzipieren und Erproben von Maßnahmen zum Transfer der Erfahrungen und Kompetenzen  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2004

Gesamtüberblick Themenschwerpunkt – Module – Prinzipien Sprachförderung auf der Basis individueller Sprachstandsfeststellung Durchgängige Sprachförderung Berufsbildung und Übergänge in den Beruf Modul 1 Auswahl von und Umgang mit Instrumenten zur Sprach- standsfeststellung und Konsequenzen für die Förderung Modul 2 Erfassung und Entwicklung literaler Kompetenzen Modul 3 Entwicklung von Sprachförder- netzwerken Modul 4 Verbindung von familialer Spracherziehung und institutio- neller Sprachbildung Modul 5 Sprachförderung als Baustein von Ganztagesangeboten in Schulen und Kindertageseinrichtungen Modul 6 Konzepte der Mehrsprachigkeit Modul 7 Sprache in der beruflichen Qualifizierung unter Berück- sichtigung der Berufssprache Modul 8 Mehrsprachigkeit als Ressource bei der Berufseinmündung Modul 9 Beratung und Förderung von neu zuwandernden Jugendlichen Ausrichtung auf Übergänge im Bildungssystem (Schwellen in der individuellen Bildungslaufbahn) und auf Schnittstellen zwischen den an sprachlicher Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen Entwicklung von Maßnahmen zur Information und Kommunikation zwischen den beteiligten Institutionen Erstellung und Fortschreibung lokaler oder regionaler Bestandsaufnahmen zum Sprachenbedarf Durchführung von Maßnahmen der Überprüfung des Erreichens selbstgesetzter Ziele Konzipieren und Erproben von Maßnahmen zum Transfer der Erfahrungen und Kompetenzen Übergreifende Prinzipien aller Module  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

P E R S P E K T I V E N Qualitätssteigerung Erfolgszonen: bisher Erreichtes und als erfolgversprechend Eingeschätztes Problemzonen: veränderte Ausgangslage, die neue Methoden und Inhalte verlangt Innovation und Transfer Vernetzung beginnen oder weiterentwickeln Synergieeffekte ansteuern Neue Formen bestehender Kooperationen erproben Multiplikatorenmodelle entwickeln Verbreitung von best-practice-Beispielen Öffentlicher Transfer durch Internetpräsentation Weiterbildung Weitergabe der eigenen Expertise Einholen externer Expertise Sensibilisierung für Fortbildungsbedarf Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen Entwicklung von Fortbildungskompetenz Evaluation Interne Evaluation der Basiseinheiten: Dokumentation - Ergebnissicherung - Prozessbegleitung Externe Evaluation der Länder: Dokumentation - Ergebnissicherung Übergreifende Evaluation des Programmträgers: Vergleichende Auswertung der Prozesse und Ergebnisse  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

im Internet http://www.blk-foermig.uni-hamburg.de Informationen der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung: http://www.bkl-bonn.de/modellversuche/migranten.htm  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

FÖRMIG Länderprojekte nach Themenbereichen und Modulen Themenschwerpunkte und Module BE BB HB EW PS SUS HH HAVAS Literacy MV NW RP AMquiP SL SN SH Sprachförderung und Sprachstandsfeststellung Modul 1 X Modul 2 Durchgängige Sprachförderung Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Berufsbildung und Übergänge in den Beruf Modul 7 Modul 8 Modul 9   Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

im Internet htttp://www.blk.foermig.uni-hamburg.de Informationen der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung: http://www.bkl-bonn.de/modellversuche/migranten.htm  Programmträger - Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, 2005

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Universität Hamburg Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft Programmträger: BLK-Programm FÖRMIG Troplowitzstr. 7 D 20529 Hamburg