Was Unternehmen für den immobilienwirtschaftlichen Nachwuchs attraktiv macht – ausgewählte Ergebnisse der Joboffensive 2010 Sonja Smalian, Redakteurin im Ressort Job & Karriere, Immobilien Zeitung
Joboffensive 2010 Überblick Vorstellung der Joboffensive 2010 Was die Unternehmen bieten und was die Studenten tatsächlich wollen!
Joboffensive 2010 Konzeption: zwei getrennt durchgeführte Umfragen unter Immobilienunternehmen und Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer Themen: Gehaltsvorstellungen, Personalbedarf, Qualifikations- und Anforderungsprofile uvm. Beteiligung: 84 Unternehmen und 574 Studenten Konzeption: zwei getrennt durchgeführte Umfragen unter Immobilienunternehmen und Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer Themen: Gehaltsvorstellungen, Personalbedarf, Qualifikations- und Anforderungsprofile uvm. Beteiligung: 84 Unternehmen und 574 Studenten Joboffensive 2010 Überblick
Teilnehmende Unternehmen Unternehmensgröße: 49% haben 250 Mitarbeiter Vertretene Segmente: 20% Immobilien-Dienstleistung (Consultants u.a.) 20% Immobilienmanagement/-verwaltung 15% Immobilienvermittlung Unternehmensgröße: 49% haben 250 Mitarbeiter Vertretene Segmente: 20% Immobilien-Dienstleistung (Consultants u.a.) 20% Immobilienmanagement/-verwaltung 15% Immobilienvermittlung Joboffensive 2010 Überblick
Personalbedarf der Unternehmen bis Frühjahr 2011: 49% der Unternehmen wollen Personal aufbauen, 39% ihren derzeitigen Personalbestand halten und 8% Personal abbauen. 49% der Unternehmen wollen Personal aufbauen, 39% ihren derzeitigen Personalbestand halten und 8% Personal abbauen. Joboffensive 2010 Überblick
Was die Unternehmen tun, um Nachwuchs zu gewinnen. Joboffensive 2010 Überblick
Wie viel die Unternehmen dem Nachwuchs je nach Qualifikation bieten. Joboffensive 2010 Überblick
Was die Unternehmen außerdem bieten, um Mitarbeiter zu halten. Joboffensive 2010 Überblick
... und was die Studenten tatsächlich wollen! Die Mehrheit der teilnehmende Studenten: ist <26 Jahre studiert in einem Bachelor-Studiengang ist an einer Fachhochschule eingeschrieben absolviert ein Erststudium absolviert ein Vollzeitstudium Die Mehrheit der teilnehmende Studenten: ist <26 Jahre studiert in einem Bachelor-Studiengang ist an einer Fachhochschule eingeschrieben absolviert ein Erststudium absolviert ein Vollzeitstudium Joboffensive 2010 Überblick
Was den Studenten bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist! 1.Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten 2.Weiterbildungsangebote 3.Ansprechende Unternehmenskultur 4.sicherer Arbeitsplatz 5.Führungsnachwuchsprogramme 6.Angemessene Vergütung 7.Interessante Aufgaben 1.Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten 2.Weiterbildungsangebote 3.Ansprechende Unternehmenskultur 4.sicherer Arbeitsplatz 5.Führungsnachwuchsprogramme 6.Angemessene Vergütung 7.Interessante Aufgaben Joboffensive 2010 Überblick
Gründe für die Wahl des Wunscharbeitgebers: 1. Einsatz im gewünschten Tätigkeitsfeld 2. Gute Karriereperspektiven 3. Positives Image des Unternehmens/der Marke 4. Passender Standort des Unternehmens 5. Person kennt das Unternehmen bereits 6. Größe des Unternehmens 7. Finanzielle Aspekte 1. Einsatz im gewünschten Tätigkeitsfeld 2. Gute Karriereperspektiven 3. Positives Image des Unternehmens/der Marke 4. Passender Standort des Unternehmens 5. Person kennt das Unternehmen bereits 6. Größe des Unternehmens 7. Finanzielle Aspekte Joboffensive 2010 Überblick
Womit Unternehmen bei der Rekrutierung von Nachwuchs punkten können: Fahrpläne für die Zukunft bieten sichtbar sein als Unternehmen und als Arbeitgeber Alles in Ordnung? Oder wo hakt es? Fahrpläne für die Zukunft bieten sichtbar sein als Unternehmen und als Arbeitgeber Alles in Ordnung? Oder wo hakt es? Joboffensive 2010 Überblick
Frauen stapeln beim Gehalt tief! 8% bis 17% liegen die Studentinnen unter den Gehaltsvorstellungen ihrer männlichen Kommilitonen. Alles in Ordnung? Oder wo hakt es? 8% bis 17% liegen die Studentinnen unter den Gehaltsvorstellungen ihrer männlichen Kommilitonen. Alles in Ordnung? Oder wo hakt es? Joboffensive 2010 Überblick
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Joboffensive 2010 Überblick